3 Dashboards, um Ihr Marketingspiel zu verändern

Veröffentlicht: 2023-07-17

Die Vielzahl der Marketing-Dashboard-Optionen kann überwältigend sein, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Sie immer wieder auf dasselbe Dashboard zugreifen. Das Problem besteht darin, dass es höchstwahrscheinlich kein vollständiges Bild liefert und Lücken in den Erkenntnissen und der Entscheidungsfindung entstehen.

Um Ihnen dabei zu helfen, diese Lücke zu schließen, stellen wir drei transformative Dashboards vor, die die Aspekte Ihrer Abläufe beleuchten, die oft übersehen werden, und Ihnen einen 360-Grad-Überblick über Ihre Marketingleistung geben.

Geo-Performance-Dashboard

Ein Geo-Performance-Marketing-Dashboard zeigt wichtige Kennzahlen für verschiedene regionale Niederlassungen an
Ein Geo-Performance-Dashboard kann Metriken wie Website-Benutzer, Conversion-Rate, ACV, Umsatz und mehr enthalten.

Ein Geo-Performance-Dashboard aggregiert und visualisiert wichtige Marketingkennzahlen und Leistungsdaten für verschiedene Gebiete – Länder, Bundesstaaten oder größere Regionen. Es bietet eine zentralisierte Plattform zur Überwachung, Analyse und zum Benchmarking kritischer Marketingdaten.

Welche Metriken sollten in ein Geo-Performance-Dashboard einbezogen werden?

Ein Geo-Performance-Dashboard sollte einen umfassenden Überblick über wichtige Marketingkennzahlen und KPIs in verschiedenen Regionen bieten. Was genau enthalten ist, hängt von Ihren spezifischen Geschäftszielen, Marketingstrategien und der Art Ihrer Märkte ab. Hier sind ein paar Vorschläge:

  • Kundenakquisekosten (CAC): Die Gesamtkosten für die Akquise eines neuen Kunden in jeder Region.
  • Marketingausgaben: Die Gesamtkosten aller Marketingaktivitäten innerhalb jeder Region.
  • Return on Marketing Investment (ROMI): Dies zeigt, wie viel Umsatz mit jedem für Marketing ausgegebenen Dollar in jeder Region generiert wird.
  • Kanalleistung: Leistung verschiedener Marketingkanäle (PPC, SEO, Social Media usw.) nach Region.
  • Produkt-/Dienstleistung: Wie unterschiedliche Produkte oder Dienstleistungen in den einzelnen Regionen funktionieren.

Erweiterte Dashboards umfassen auch Marktanteilsdaten, demografische Informationen, Wettbewerbsdaten, Net Promoter Score (NPS), Kennzahlen zur Kundenbindung und sogar prädiktive Analysefunktionen. Bedenken Sie jedoch, dass der Schlüssel zu einem effektiven Dashboard nicht darin liegt, alle möglichen Daten einzubeziehen, sondern sich auf die Kennzahlen zu konzentrieren, die für Ihre Geschäftsziele am relevantesten sind und für die strategische Entscheidungsfindung von entscheidender Bedeutung sind.

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Gesammelte Marketingdaten können in verschiedenen Zeitrahmen untersucht werden, beispielsweise seit Jahresbeginn, seit Quartal oder seit Wochenbeginn. Diese Flexibilität ist entscheidend, um unterschiedliche Marketingtrends zu erkennen und die Auswirkungen spezifischer Marketinginitiativen zu verstehen.

Wenn Marketingspezialisten beispielsweise Daten mit einer „Wochen-to-date“ -Perspektive analysieren, können sie wertvolle kurzfristige Erkenntnisse gewinnen, etwa die unmittelbare Auswirkung einer aktuellen Marketingkampagne oder plötzliche Änderungen der regionalen Leistung aufgrund von Aktionen der Wettbewerber.

Eine „Quarter-to-Date“-Perspektive (QTD) hilft dabei, die Auswirkungen vierteljährlicher strategischer Initiativen zu verstehen. Wenn beispielsweise zu Beginn des Quartals ein neues Produkt eingeführt oder eine große Marketingkampagne durchgeführt wurde, bietet die QTD-Ansicht Einblicke in die bisherige Leistung dieser Initiativen und ob sie das Unternehmen seinen Quartalszielen näher bringen. Darüber hinaus gibt es in vielen Branchen vierteljährliche Zyklen. Die Analyse der Daten auf diese Weise kann dabei helfen, diese Zyklen zu verstehen und Strategien entsprechend zu planen.

Eine „Jahres-bis-Datum“ -Ansicht liefert ein umfassenderes Bild und ermöglicht die Identifizierung langfristiger Trends. Dies kann langsamere, subtilere Veränderungen in der Marktdynamik, die Wirksamkeit laufender Strategien und saisonale Muster im Kundenverhalten aufdecken. So können Vermarkter feststellen, ob sich ihre Leistung verbessert, stagniert oder abnimmt.

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Nutzung des regionalen Leistungs-Dashboards für strategische Vorteile

Der Hauptvorteil des Geo-Performance-Dashboards sind die Benchmarking-Funktionen. Dies kann wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit der Marketingstrategien und in die Wirtschaftlichkeit Ihrer Marketingbemühungen liefern.

Benchmarks können auf der bisherigen Leistung Ihres Unternehmens, Branchenstandards oder den Ergebnissen leistungsstärkster Regionen oder Wettbewerber basieren.

Das Dashboard hilft dabei, Regionen zu identifizieren, die hinter Ihren Benchmarks zurückbleiben, und rechtzeitig Aktionspläne zur Leistungsverbesserung zu entwickeln. Dies kann eine Anpassung Ihrer Marketingstrategien, eine andere Zuweisung von Ressourcen oder die Implementierung neuer Taktiken oder Technologien umfassen.

Über das Benchmarking hinaus bietet ein Geo-Performance-Dashboard eine Vielzahl weiterer Vorteile:

  • Marktunterschiede verstehen : Verschiedene Regionen weisen oft eine einzigartige Marktdynamik auf. Ein Dashboard kann diese Unterschiede aufdecken und so bei der Entwicklung lokalisierter Marketingstrategien helfen.
  • Trendspotting : Regelmäßige Aktualisierungen der regionalen Leistung können Marketingteams dabei helfen, Trends im Laufe der Zeit zu erkennen. Dies kann insbesondere im Hinblick auf die Vorhersage und Antizipation von Marktveränderungen von Vorteil sein und proaktive Strategieanpassungen ermöglichen.
  • Bessere Ressourcenzuweisung : Durch die Verfolgung der Leistung über verschiedene Marketingkanäle (wie soziale Medien, E-Mail, PPC usw.) können Vermarkter ermitteln, welche Kanäle in verschiedenen Regionen am effektivsten sind. Dies kann als Leitfaden für die zukünftige Kanalauswahl und Ressourcenzuweisung dienen.

Dashboard zum Einfluss von Display-Anzeigen

Ein Berichts-Dashboard für Display-Anzeigen verfolgt die View-through-Conversion-Metrik für Display-Anzeigen.
Ein Berichts-Dashboard für Display-Anzeigen verfolgt Werbeausgaben, Impressionen, CTR und andere Kennzahlen.

Wie verfolgen Vermarkter normalerweise die Leistung von Display-Anzeigen? Sie messen Impressionen, den Prozentsatz aller Anzeigenaufrufe, die zu einem Klick führten, analysieren, welche Aktionen nach dem Klick folgten, und berechnen den Umsatz, der für jeden für Werbung ausgegebenen Dollar generiert wird.

Doch oft sehen Nutzer eine Anzeige, klicken nicht darauf, werden aber von der Botschaft der Anzeige beeinflusst. Später navigieren sie möglicherweise direkt zu Ihrer Website oder finden sie über eine Websuche und führen eine Conversion-Aktion durch – kaufen Sie ein Produkt, abonnieren Sie Ihren Newsletter oder buchen Sie einen Demo-Anruf. Wenn Sie dem typischen Szenario folgen und nur Click-through-Conversions verfolgen, unterschätzen Sie möglicherweise die Effektivität Ihrer Display-Anzeigen und deaktivieren Kampagnen, die eine Schlüsselrolle bei der Conversion Ihrer Zielgruppe spielen.

Ein Reporting-Dashboard für Display-Anzeigen ist eine datengesteuerte Lösung, die einen umfassenden Überblick über die Leistung Ihrer Display-Anzeigen bietet, wobei der Schwerpunkt auf View-through-Conversions liegt.

Die View-through-Conversion-Metrik erfasst die Wirkung von Anzeigen, die möglicherweise nicht sofort zu einem Klick geführt haben, aber später zu einer Conversion beigetragen haben. Es erkennt an, dass Display-Anzeigen das Nutzerverhalten auch ohne direkte Interaktion beeinflussen können, und hilft Marketingfachleuten, den Gesamtwert ihrer Display-Kampagnen zu messen.

Wie erstellt man ein Berichts-Dashboard zum Einfluss von Display-Anzeigen?

Dieses erweiterte Dashboard gleicht Daten von Post-View-Tracking-Plattformen wie CM360, Adriver und Sizmek ab und gleicht sie mit den Leistungsmetriken der Website oder App ab. Dadurch wird der Einfluss Ihrer Display-Anzeigen auf den Website-Verkehr, die Conversion-Rate und den Umsatz Ihrer Marke ermittelt und die Herausforderungen überwunden, die traditionell mit der Bewertung der Leistung von Display-Anzeigen verbunden sind.

Allerdings ist die Verfolgung von View-through-Conversions im Vergleich zu direkten Click-through-Conversions etwas komplexer. Dabei kommt typischerweise eine Kombination aus Cookies und Pixel-Tags zum Einsatz.

Hier ist eine vereinfachte Erklärung, wie es funktionieren kann:

  • Markieren der Anzeige und der Conversion-Seite: Ein Pixel-Tag (ein kleines Stück Code) wird sowohl in die Display-Anzeige als auch in die Conversion-Seite Ihrer Website eingebettet. Dieses Pixel ist in der Lage, ein Cookie im Browser des Nutzers abzulegen, wenn die Anzeige angezeigt wird und auch wenn eine Conversion auf Ihrer Website stattfindet.
  • Anzeigenanzeigen verfolgen: Immer wenn Ihre Display-Anzeige einem Benutzer angezeigt wird, legt das Pixel-Tag in der Anzeige ein Cookie im Browser des Benutzers ab. Dieses Cookie enthält Informationen darüber, welche Anzeige angezeigt wurde.
  • Conversions verfolgen: Wenn ein Benutzer eine Conversion auf Ihrer Website durchführt, legt das Pixel-Tag auf Ihrer Conversion-Seite auch ein Cookie im Browser des Benutzers ab.
  • Passende Anzeigenanzeige- und Conversion-Daten: Mithilfe dieser Cookies können Sie Conversions früheren Anzeigenanzeigen zuordnen.

Hinweis: Die spezifischen Kennzahlen und Tools, die ein Vermarkter möglicherweise zur Verfolgung der Leistung von Display-Anzeigen verwendet, können abhängig von Faktoren wie den Zielen seiner Kampagnen, den Plattformen, auf denen er Werbung schaltet, und seinen spezifischen Geschäftsanforderungen variieren.

Vermeiden Sie es, den Geldbaum zu fällen und andere Vorteile des Dashboards zu nutzen

Das Dashboard zur Berichterstellung zum Einfluss von Display-Anzeigen ermöglicht es Ihrem Marketingteam, die Auswirkungen Ihrer Anzeigen auf die Markenbekanntheit und -erinnerung besser zu verstehen und so einen umfassenderen Überblick über die Wirksamkeit Ihrer Display-Werbung zu erhalten. Dies kann letztendlich zu einer fundierteren Entscheidungsfindung in Bezug auf Anzeigenplatzierung, kreatives Design und Kampagnenbudgetierung führen.

Zu den Vorteilen, die Sie mit dem Reporting-Dashboard für Display-Anzeigen erleben werden, gehören:

  • Präzise Attribution: Durch die Einbeziehung von View-through-Conversions in Ihre Attributionsmodelle können Sie die Customer Journey und die Rolle verschiedener Marketing-Touchpoints bei der Steigerung der Conversions besser verstehen. Allein anhand der Click-through-Conversions zu urteilen, reduzieren Sie möglicherweise Kampagnen, die für die Customer Journey wichtig sind, aber als Touchpoint für den letzten Klick eine schlechte Leistung erbringen.
  • Verständnis der Auswirkungen auf die Markenbekanntheit: Durch die Verfolgung von View-through-Conversions können Sie die Auswirkungen Ihrer Display-Anzeigen auf diese Top-of-Funnel-Marketingziele quantifizieren.
  • Bessere Optimierung: Indem Sie verstehen, welche Anzeigen zu View-through-Conversions führen, können Sie Ihre Anzeigenplatzierung, Ihr Design und Ihre Botschaften optimieren, um deren Einfluss weiter zu steigern. Das Dashboard bietet beispielsweise Erkenntnisse darüber, welche Anzeigenformate oder Anzeigenkombinationen bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommen, was zu höheren Konversionsraten führt. Es wird entscheidend dazu beitragen, Ihre Anzeigenstrategien zu verfeinern und in Zukunft eine optimale Ressourcenallokation sicherzustellen.
  • Genauere ROI-Berechnung: Durch die Einbeziehung von View-through-Conversions in Ihre Leistungskennzahlen können Sie Ihren Werbe-ROI genauer berechnen. Dies kann zu fundierteren Entscheidungen über zukünftige Werbeausgaben führen.

Dashboard zur Überwachung und Benachrichtigung von Marketing-Websites

Ein Website-Überwachungs- und Warn-Dashboard verfolgt die Leistung der wichtigsten Website-Werbeelemente.

Das folgende Dashboard ist vor allem für B2C-Unternehmen relevant, die ihre Website als E-Commerce-Plattform nutzen, wo Ausfallzeiten oder Leistungseinbußen schnell zu erheblichen finanziellen Verlusten führen können.

Das Dashboard zur Überwachung und Benachrichtigung von Marketing-Websites bietet einen umfassenden Überblick über die Leistung verschiedener Werbeelemente auf der Website eines Unternehmens – einer Katalogseite, Banner, Empfehlungselemente, Pop-ups usw.

Es verfolgt nicht nur die Leistung in Echtzeit, sondern bietet auch eine vergleichende Perspektive mit historischen Kennzahlen über verschiedene Zeiträume hinweg – Stunde für Stunde, Tag für Tag und andere.

Dieser sofortige Zugriff auf detaillierte und aktuelle Erkenntnisse ermöglicht es Marketingteams, fundierte und zeitnahe Entscheidungen zu treffen, Probleme zu beheben, die zu Leistungseinbußen führen, und das Kundenerlebnis und die Kundenbindung insgesamt zu optimieren und zu verbessern.

Welche Kennzahlen sollten in ein Dashboard zur Überwachung und Benachrichtigung einer Marketing-Website einbezogen werden?

Um die Leistung einer Marketing-Website effektiv zu überwachen, sollte das Dashboard eine Reihe von Datenquellen und Metriken umfassen, die Einblicke in das Benutzerverhalten, die Werbeleistung und die allgemeine Funktionalität der Website bieten.

Hier sind ein paar allgemeine Kategorisierungen dessen, was das Dashboard beinhalten könnte:

  • Metriken zum Website-Traffic: Anzahl der Besucher, woher der Traffic kommt, durchschnittliche Sitzungsdauer usw.
  • Werbeleistungsmetriken: CTR für alle Werbeplatzierungen auf der Website, die Konversionsrate für alle Platzierungen und bei Bedarf Interaktionsmetriken.
  • Konvertierungs- und Verkaufskennzahlen: Abhängig von Ihren Zielen können Sie das Verkaufsvolumen, die Abbruchrate des Einkaufswagens usw. verfolgen.
  • Kennzahlen zur Website-Leistung: Manchmal handelt es sich nicht um ein Problem der Nachrichtenübermittlung, des Designs oder der Platzierung, sondern vielmehr um ein Problem oder eine Fehlfunktion der Website-Leistung. Verfolgen Sie die Ladezeit der Seite, die Fehlerrate, die Zeit bis zum ersten Byte und andere Kennzahlen, die den Zustand Ihrer Website anzeigen.
  • Echtzeitwarnungen: Warnungen bei erheblichen Rückgängen bei Traffic und Conversions, Warnungen bei Problemen mit der Website-Leistung.

Ein erweitertes Marketing-Website-Überwachungs- und Alarmierungs-Dashboard könnte Customer Journey-Analysen umfassen, beispielsweise die Visualisierung des Verkaufstrichters, um typische Wege zu identifizieren, die Benutzer auf Ihrer Website einschlagen, und um festzustellen, wo die Conversions zurückgehen.

Sich auf den Puls Ihrer Website einstellen: Die Auswirkungen proaktiver Überwachung

Eine Website zur Überwachung und Benachrichtigung einer Marketing-Website hilft dabei, technische Probleme, Navigationsprobleme und leistungsschwache Elemente schnell zu erkennen und Probleme zu lösen, bevor sie zu einem schwerwiegenden Problem werden.

Die Vorteile des Dashboards lassen sich in drei Punkten zusammenfassen:

  • Fehlererkennung in Echtzeit: Das Dashboard ermöglicht es Teams, technische Störungen, Bugs oder Website-Abstürze in Echtzeit zu erkennen und zu beheben, wodurch die Auswirkungen auf die Benutzererfahrung und potenzielle Umsatzeinbußen minimiert werden. Beim Blick auf das Dashboard stellt ein Team beispielsweise fest, dass in der letzten Stunde kein Benutzer ein Produkt auf der Katalogseite gekauft hat. Das Team führt die Untersuchung fort und stellt fest, dass alle Bilder auf dieser Seite nicht geladen werden können.
  • Verbesserte Werbestrategien: Das Dashboard bietet ein klares Bild davon, was funktioniert und was nicht. Wenn Daten beispielsweise zeigen, dass die Katalogseite die meisten Verkäufe generiert, könnte Ihr Team beschließen, mehr Traffic auf diese Seite zu leiten, indem es gezielt Calls-to-Action auf anderen Landingpages platziert.
  • Verbessertes Kundenerlebnis: Das Dashboard spielt eine proaktive Rolle bei der Gestaltung Ihres Kundenerlebnisses. Durch die kontinuierliche Überwachung der Website-Metriken können Unternehmen Bereiche mit schlechter Leistung und Engpässen erkennen und so die Website für ein verbessertes Kundenerlebnis und höhere Konversionsraten optimieren.

Weiter geht es: So implementieren Sie Ihr neues Dashboard-Wissen mit Improvado

Die drei von uns besprochenen Dashboards – Geo-Performance-Dashboard, Display-Ads-Influence-Reporting-Dashboard und Marketing-Website-Überwachungs- und Benachrichtigungs-Dashboard – können Ihre Marketinginformationen erheblich erweitern.

Diese Dashboards, die jeweils auf bestimmte Marketingaspekte zugeschnitten sind, ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Marktschwankungen und ebnen den Weg für fundierte, wirkungsvolle Entscheidungen. Doch ihre Implementierung und fortlaufende Anpassung kann ein komplexer Prozess sein.

Improvado ist eine fortschrittliche Marketinganalyseplattform, die speziell für die Bewältigung dieser Komplexität entwickelt wurde. Die Lösung automatisiert den gesamten Marketing-Reporting-Prozess und bietet umfassende Unterstützung in jeder Phase, von der Datenaggregation bis zur Dashboard-Anpassung. Ganz gleich, ob Sie eine Marketing-Dashboard-Vorlage oder eine maßgeschneiderte Lösung benötigen, die auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist, Improvado ist bereit zu liefern.