5 Möglichkeiten, den Affiliate-Kanal mit In-Store-Strategien zu verbinden
Veröffentlicht: 2022-10-05Angesichts des bevorstehenden vierten Quartals ist es für Einzelhändler an der Zeit, ihre In-Store-Strategie mit Affiliate- und Partnerschaftsmarketing zu verknüpfen, um den Umsatz in diesem Quartal zu optimieren.
Es ist kein Geheimnis, dass Q4 die schönste (und stressigste) Zeit des Jahres ist.
Angesichts der bevorstehenden wichtigen Einzelhandelsveranstaltungen wie Cyber Weekend und Weihnachten ist dies eine hervorragende Gelegenheit für Marken, das Jahr mit einem Höhepunkt zu beenden. Australiens Einzelhandelsumsatz verzeichnete im letzten Quartal 2021 einen Rekordanstieg von 8,2 %, und wenn dies ein Hinweis auf dieses Jahr ist, können wir in diesem Quartal mit einer geschäftigen Einkaufssaison rechnen.
Aber obwohl der E-Commerce in den letzten Jahren einen Boom erlebt hat, sollten Marken ihre physischen Geschäfte nicht vernachlässigen. Eine Studie von Monash schätzt, dass 42 Prozent der Australier in dieser Weihnachtszeit Kleidung, Schuhe und Geschenke im Zusammenhang mit Accessoires in physischen Geschäften kaufen werden. Während also der E-Commerce im Vordergrund steht, werden stationäre Geschäfte eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung des physischen Markenerlebnisses für Kunden im vierten Quartal spielen.
Um der Verbrauchernachfrage gerecht zu werden, sollte eine nahtlose Omnichannel-Reise den stationären Markt erfolgreich mit Online-Strategien verbinden, aber wie macht man das? In diesem Artikel sehen wir uns die fünf Möglichkeiten an, wie Werbetreibende ihre In-Store-Strategie mit ihren Affiliate- und Partnerschaftsmarketingaktivitäten verknüpfen können, um die Besucherfrequenz zu erhöhen, neue Kunden zu gewinnen und den Customer Lifetime Value zu verbessern.
1. Cashback im Geschäft aktivieren
Da Cashback ein so wesentlicher Bestandteil des Affiliate-Kanals und ein wesentlicher Bestandteil fast aller Einzelhandelsprogramme ist, ist es sinnvoll, das Potenzial dieser Partner für stationäre Geschäfte zu nutzen. Verbraucher sind damit vertraut, Cashback-Websites zu verwenden, um ihre Online-Einkäufe zu leiten, aber dieser wichtige Berührungspunkt kann auch im Geschäft nachverfolgt und belohnt werden.
Beispielsweise bieten Unternehmen wie Cashrewards Marken die Möglichkeit, ihr bestehendes Cashback-Angebot über eine Kartenverknüpfungstechnologie zu integrieren, die erkennt, wenn der Benutzer im Geschäft Transaktionen durchführt. Im vierten Quartal können Werbetreibende Publisher wie Loyalty Now als Omnichannel-Lösung in Betracht ziehen, die ihren Kunden einen Cashback-Service im Geschäft bietet. Die Integration für Händler ist einfach und erfordert in der Regel nur wenige Details, sodass für eine schnelle Integration nur minimale technische Arbeit erforderlich ist.
2. Nutzen Sie QR-Code-Möglichkeiten
Online-Vermarkter sind es gewohnt, viele Daten über Leistung und Transaktionen zu erhalten. Ein noch weniger erforschter Bereich ist die Verbindung zwischen Online- und In-Store-Nutzerverhalten. Zuvor wurden Kunden, die ihre Reise online begonnen und Transaktionen im Geschäft getätigt haben, ausschließlich als Kunden im Geschäft identifiziert.
QR-Codes werden immer nützlicher, wenn es darum geht, online mit dem Kundenverhalten im Geschäft zu verknüpfen, indem sie die physische Einkaufsreise online durch Anreize vorantreiben. Während wir das Potenzial von QR-Codes im Affiliate- und Partnerschaftsmarketing in der Vergangenheit möglicherweise unterschätzt haben, sind die Verbraucher in letzter Zeit immer vertrauter mit QR-Codes geworden. Darüber hinaus sind sie zunehmend empfänglicher für die Verwendung von QR-Codes in ihrem täglichen Leben.
Commission Factory ermöglicht es Affiliate-Partnern, ihre Tracking-Links in QR-Codes umzuwandeln, um das Kundenverhalten im Geschäft mit dem Online-Verhalten zu verknüpfen. Partner wie ShopADocket haben für viele große australische Einzelhändler Gutscheine oder Gutscheincodes auf der Rückseite der Quittungen angebracht. Kürzlich hat ShopADocket auch QR-Codes in seine Anzeigen aufgenommen, und es hat sich als erfolgreich bei der Steigerung der Online-Aktivität erwiesen und ist nur ein Beispiel dafür, wie Werbetreibende QR-Codes mit ihren Affiliate-Partnern verwenden können.
Um das Verkaufsvolumen in den kommenden geschäftigen Monaten zu steigern, können Einzelhändler erwägen, ihre QR-Codes mit In-Store-Marketingstrategien zu verwenden, um Anreize für Online-Käufe zu schaffen. Auf diese Weise kann die Customer Journey online verfolgt werden, was wiederum der Marke bei der effektiven Kundenansprache hilft. Wenn Sie mehr wissen möchten, lesen Sie die Fallstudie Harris Scarfe and Its Perfectly Aligned Campaign Strategy.
3. Richten Sie Online-Angebote an denen im Geschäft aus
Das Anbieten von Rabatten während der Weihnachtszeit und des Cyber-Wochenendes ist eine Selbstverständlichkeit, aber einige Marken greifen zu kurz, indem sie die Botschaft nur über Online-Kanäle und nicht im Geschäft kommunizieren. Da in diesem Quartal mehr Menschen physische Ladenbesuche in Betracht ziehen, führt dies zu einer unzusammenhängenden Erfahrung, bei der die Verbraucher verwirrt sind, wenn der Rabatt auch im Geschäft akzeptiert wird.
Publisher von geschlossenen Benutzergruppen, die im vergangenen Jahr einen Anstieg bei Commission Factory erlebt haben, sind UNiDAYS und Student Beans – Partner, die Studenten exklusive Rabatte anbieten. UNiDAYS berichtet, dass 60 % der Studenten es vorziehen, im Geschäft einzukaufen, was ein positiver Hinweis auf die Größe des Marktes ist.
Im vierten Quartal sollten Einzelhändler erwägen, Gemeinden mit geringerem Einkommen Rabatte als Anreiz anzubieten, bei ihrer Marke einzukaufen. Darüber hinaus würde eine verstärkte In-Store-Botschaft – wie Schaufensteraufkleber oder POS-Karten – die Verbindung zwischen Online- und Offline-Botschaft stärken.
Marken sollten auch deutliche Hinweise auf Rabatte im Geschäft zeigen, um ihre Affinität zu dieser Zielgruppe zu steigern und dadurch die Besucherzahlen und Konversionen zu erhöhen. Weitere Informationen finden Sie in der Fallstudie OZ Hair & Beauty's Successful Venture into the Student Market.
4. Veranstalten Sie Influencer-Termine im Geschäft
Influencer sind immer bestrebt, längerfristige Beziehungen zu Marken aufzubauen und priorisieren ständig die Aufrechterhaltung einer hohen Glaubwürdigkeit und Authentizität für ihre Follower. Als solche zielen sie darauf ab, Inhalte zu erstellen, die fesseln und inspirieren – insbesondere während der Weihnachtszeit.
Den Influencern innerhalb eines Briefings ein gewisses Maß an Freiheit zu gewähren, ist der Schlüssel zum Erreichen einer langfristigen Beziehung. Diese Freiheit beinhaltet die Möglichkeit auszuwählen, welche Produkte ein Influencer in seinen Beiträgen präsentieren möchte. In der Regel wählt ein Influencer Produkte von der Website des Händlers aus, sodass eine Möglichkeit, das Markenerlebnis zu verbessern, darin besteht, Influencer-Termine im Geschäft zu vereinbaren.
Die Vorverkaufsphase ist eine perfekte Zeit, um Influencer zu einem persönlichen Erlebnis mit ihrem Produkt einzuladen. Auf diese Weise kann ein Influencer die Marke vollständig erleben und ein umfassenderes Verständnis außerhalb des Pressebriefings erlangen.
Das Hosten von Influencern im Geschäft ermöglicht es ihnen auch, Inhalte rund um das Erlebnis zu schreiben und ihre Follower zum Einkaufen im Geschäft zu ermutigen. Wenn das Geschäft beispielsweise einen Stylisten hat, könnte dieser helfen, einen Influencer durch die Vorschläge zu führen, die am besten zur Werbekampagne und zum Stil des Influencers passen.
Letztendlich würde das Hosting von Influencern im Geschäft ihnen helfen, sich stärker mit der Marke verbunden zu fühlen und das Engagement der Marke für eine langfristige Partnerschaft zu demonstrieren. Diese Loyalität könnte durch zusätzliche Inhalte außerhalb des vertraglich vereinbarten Betrags belohnt werden.
5. Veranstalten Sie „Publisher Days“ im Geschäft
Die Feier von Publishern durch „Publisher Days“ ist in der Affiliate-Branche seit einigen Jahren üblich. Sie können auf viele Arten erscheinen; vom Essen mit Top-Verlegern bis hin zu einem Kochkurs oder einer Cocktailverkostung für die 20 besten Partner einer Marke; die Liste ist endlos.
Die gebräuchlichste Methode zur Anerkennung von Publishern besteht darin, dass Werbetreibende ihre eigenen Flagship-Stores verwenden, um diese Events zu veranstalten.
Werbetreibende boten einen Ausblick auf die kommende Saison, führten Gespräche über kommende Schwerpunkte und Budgets und schenkten Publishern eine Goodie-Bag zum Mitnehmen. Publisher Days sind eine großartige Möglichkeit, aktuelle Partner einzubinden, neue Beziehungen zu pflegen und potenzielle Gelegenheiten zu finden. Wie Influencer-Termine helfen sie Publishern, die Marke außerhalb gewöhnlicher Kommunikationsmethoden besser zu verstehen, und ermöglichen es einem Publisher, einen Schritt in das Leben des Unternehmens zu wagen.
Zusammenfassend
Angesichts der vielen Verkaufschancen für Werbetreibende können diese fünf Hinweise zur Integration des Affiliate-Kanals in In-Store-Aktivitäten Unternehmen dabei helfen, ihre Online- und Offline-Marketingstrategien in diesem Quartal erfolgreich miteinander zu verbinden.
Um die Hochsaison zu nutzen, sind Marktverständnis und die richtigen Affiliate-Verbindungen erforderlich. Wenn Sie ein Werbetreibender sind, der im 4. Quartal eine nahtlose Affiliate-Marketing-Strategie mit Ihrem stationären Geschäft erstellen möchte, wenden Sie sich noch heute an unser Team von Commission Factory, um ein persönliches Gespräch zu führen.
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