50 Kennzahlen zur Messung Ihrer Content-Marketing-Kampagne

Veröffentlicht: 2020-05-05

Die Wirksamkeit Ihrer Content-Marketing-Kampagnen hängt von Hunderten von Faktoren ab: Ihrem Publikum, Ihrem Ton, Ihrem Detaillierungsgrad, Ihrer Konkurrenz, Ihren Werbemethoden ... die Liste geht weiter. Wie können Sie also feststellen, ob Sie die richtigen Dinge messen? Und wenn Sie die falschen Dinge tun, wie können Sie dann feststellen, was Sie falsch machen, und wie Sie es beheben können?

Es stehen Hunderte, wenn nicht Tausende von Kennzahlen und Möglichkeiten zur Messung des Content-Marketing-Erfolgs zur Verfügung. Daher kann es leicht passieren, dass man sich in der Datenflut verliert oder, schlimmer noch, überhaupt nichts sammelt. Aus diesem Grund haben wir diesen Artikel geschrieben, der sich mit 50 wichtigen Kennzahlen zur Messung Ihrer Content-Marketing-Kampagnen befasst.

Nutzen Sie diese 50 Content-Marketing-Kennzahlen, um den Erfolg Ihrer nächsten Content-Marketing-Kampagne zu messen:

  • 1. Organischer Suchverkehr

  • 2. Empfehlungsverkehr

  • 3. Sozialer Verkehr

  • 4. Direkter Verkehr

  • 5. Neue Besucher

  • 6. Wiederkehrende Besucher

  • 7. Verhaltensfluss

  • 8. Benutzerdemografie

  • 9. Benutzerstandort

  • 10. Suchrankings (nach Schlüsselwort)

  • 11. Domänenautorität

  • 12. Seitenautorität

  • 13. Spam-Score

  • 14. Verdiente Links

  • 15. Links erstellt (manuell)

  • 16. Gesamtzahl der eingehenden Links

  • 17. Aufschlüsselung des Linkprofils

  • 18. Seitenpopularität

  • 19. Absprungrate

  • 20. Ausstiegsquote

  • 21. Auf der Seite verbrachte Zeit

  • 22. Sitzungsdauer

  • 23. Soziale Follower

  • 24. Likes

  • 25. Shares aus Ihrem Blog

  • 26. Social-Media-Shares

  • 27. Soziale Reichweite

  • 28. Blog-Kommentare

  • 29. Kommentare zu sozialen

  • 30. Getroffene Maßnahmen

  • 31. Für Inhalte ausgegebenes Geld

  • 32. Zeitaufwand

  • 33. Landingpage-Aufrufe

  • 34. Impressionen

  • 35. Klickraten

  • 36. Leistung im Laufe der Zeit

  • 37. E-Mail-Öffnungsraten

  • 38. E-Mail-Klickraten

  • 39. Abonnententarif

  • 40. Abonnentenabwanderung

  • 41. Erfolgsquote des Publishers

  • 42. Markensichtbarkeit

  • 43. Gesamtwachstum (Jahr für Jahr)

  • 44. Umrechnungskurse

  • 45. Conversion-Raten aus der organischen Suche

  • 46. ​​Bleiqualität

  • 47. Enges Verhältnis

  • 48. Quellenbasierter ROI

  • 49. Keyword-basierter ROI

  • 50. Gesamt-ROI

Tipp: Verwenden Sie ein Medienüberwachungstool, um Ihre Content-Bemühungen zu verfolgen, mehr über Kampagnenmessung im Allgemeinen zu erfahren und einen Blick auf diese hilfreichen Marketingkennzahlen zu werfen.

1. Organischer Suchverkehr

Erstens haben wir organischen Suchverkehr. Wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, spielen Inhalte eine wichtige Rolle für das Ranking Ihrer Website in Suchmaschinen. Durch die Erstellung wertvollerer Inhalte steigern Sie Ihre Domain-Autorität, die ein Maß dafür ist, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihre Website in Suchmaschinen einen hohen Rang einnimmt. Durch die Erstellung zielgerichteter Inhalte können Sie bei bestimmten Schlüsselwörtern ein Ranking erzielen.

Die Kombination dieser Effekte führt im Laufe der Zeit zu einem höheren organischen Suchverkehr, der ein Maß für die Anzahl der Personen ist, die Ihre Website über die Suche gefunden haben. Wenn es Ihren Inhalten gelingt, Ihr Suchranking zu verbessern, sollte diese Zahl weiter steigen.

Die Daten zur Verfolgung Ihres organischen Traffics finden Sie in Google Analytics auf der Registerkarte „Akquise“.

2. Empfehlungsverkehr

Referral-Traffic wird hauptsächlich für Ihre Off-Site-Content-Bemühungen verwendet. Bei Ihren Gastbeiträgen und externen Inhalten veröffentlichen Sie Inhalte auf verschiedenen externen Quellen. Im Hauptteil Ihrer Beiträge oder in der Biografie Ihres Autors finden Sie Links, die auf Ihre Website verweisen .

Der Referral-Traffic ist ein Maß für die Anzahl der Personen, die auf diese Links geklickt haben, und die Aufschlüsselung hier kann Ihnen genau sagen, welcher Traffic aus welchen Quellen kam. Anschließend können Sie ihre Reise auf Ihrer Website verfolgen, um Ihre Strategie zu stärken und sich auf die Websites zu konzentrieren, die Ihnen die sinnvollsten Nutzer bringen.

3. Sozialer Verkehr

Eine weitere Art von Traffic, den Sie sich ansehen sollten, ist der Traffic, der von Ihren Social-Media-Beiträgen ausgeht. Sie können dies nutzen, um zwei Teile Ihrer Content-Marketing-Kampagne zu messen; Erstens können Sie direkt bewerten, wie effektiv Ihre plattforminternen Inhalte sind. Wenn Sie beispielsweise insgesamt nicht viel Verkehr sehen, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass Sie nicht genug posten oder dass die Beiträge, die Sie verfassen, unattraktiv sind.

Zweitens können Sie feststellen, wie effektiv Ihr syndizierter Inhalt Traffic auf Ihre Website lockt. Wenn es schlecht ist, bedeutet das, dass Sie bessere Themen auswählen oder aufmerksamkeitsstarkere Schlagzeilen schreiben müssen.

4. Direkter Verkehr

Direkter Traffic ist eine Content-Marketing-Kennzahl, die sich aus mehreren verschiedenen potenziellen Quellen zusammensetzt:

  • Geben Sie Ihre Website-Adresse in die URL-Leiste ein
  • Klicken auf einen Link in einer E-Mail
  • Klicken auf einen Link in einer Chat-Software
  • Klicken auf einen Link von einer verkürzten URL (z. B. bit.ly)
  • Klicken Sie auf einen Link in einer mobilen Social-Media-App wie Facebook oder LinkedIn
  • Klicken Sie auf einen Link von einer sicheren Website (https), der zu einer nicht sicheren Website (http) führt. Achten Sie darauf, denn einige große Publikationen wie Entrepreneur.com verwenden https. Wenn Ihre Website also nicht sicher ist (http), wird der von Ihnen erhaltene Empfehlungsverkehr tatsächlich im Bereich „Direkter Verkehr“ in Google Analytics angezeigt.

*Quelle: AudienceBloom.com

Direkter Traffic steht nicht so direkt mit Ihren Content-Bemühungen in Zusammenhang wie die anderen drei Traffic-Segmente. Es kann jedoch ein guter Indikator für Ihre Markenbekanntheit sein. Erwarten Sie nicht, dass dieses Segment so schnell und stetig wächst wie Ihre anderen Segmente.

5. Neue Besucher

Für fast jeden verkehrsbasierten Bericht in Google Analytics können Sie Nutzer danach filtern oder segmentieren, ob sie neu oder wiederkehrend sind.

Beides ist wichtig, um zu verstehen, welche Rolle Ihre Inhalte dabei spielen, interessierte Besucher auf Ihre Website zu locken und zu halten.

Neue Besucher sind ein gutes Maß für Dinge wie sozialen Verkehr und Empfehlungsverkehr, bei denen Sie versuchen, Bekanntheit zu erlangen. Wenn die Zahl Ihrer neuen Besucher nicht steigt, könnte das bedeuten, dass Sie nicht genügend Reichweite erzielen, um neue Zielgruppen zu erschließen.

6. Wiederkehrende Besucher

Wiederkehrende Besucher sind ebenfalls eine nützliche Kennzahl für das Content-Marketing. Sie sollten in allen Bereichen einen Anstieg der wiederkehrenden Besucher verzeichnen, aber sie sind besonders wichtig, wenn es um direkten Traffic geht – das bedeutet oft, dass diese Leute genug an Ihrer Marke interessiert sind, um Sie unaufgefordert zu besuchen, was wiederum bedeutet, dass Ihre Inhalte an Bedeutung gewonnen haben Eindruck auf sie.

Sie sollten auch nach wiederkehrenden Besuchern in bestimmten Segmenten Ihrer Empfehlungszielgruppe suchen, z. B. bei E-Mail-basierten Empfehlungen, bei denen Rückkehr ein Hinweis auf anhaltendes Interesse ist.

7. Verhaltensfluss

Das Verhaltensflussdiagramm in Google Analytics ist eines meiner Lieblingstools zum Verständnis von Verkehrsmustern und obwohl es zunächst etwas verwirrend erscheint, ist es relativ einfach zu verstehen. Der Verhaltensfluss befindet sich auf der Registerkarte „Verhalten“ und ist eine Visualisierung des durchschnittlichen Benutzerpfads durch Ihre Website . Ganz links im Diagramm sehen Sie eine Liste der Einstiegsseiten, auf denen Ihre Benutzer Ihre Website am häufigsten aufrufen.

Oftmals ist dies die Homepage oder ein starker Blogbeitrag. Dann sehen Sie, welche Seiten die Nutzer als nächstes anklicken und wie viele Nutzer wieder abspringen. Das Diagramm wird für mehrere Klicks fortgesetzt, sodass Sie nachvollziehen können, wohin Benutzer auf Ihrer Website navigieren. Auf diese Weise können Sie feststellen, wie effektiv Sie Benutzer auf der Website halten und welche Drop-off-Punkte korrigiert werden können, um die Zielerreichung (z. B. das Abonnieren einer E-Mail-Liste) und die Bindung zu verbessern.

8. Benutzerdemografie

Im Abschnitt „Zielgruppe -> Demografie“ von Google Analytics haben Sie die Möglichkeit, einen Einblick in das Alter, Geschlecht und andere Informationen Ihrer Nutzer zu erhalten.

Diese Content-Marketing-Kennzahl kann Ihnen helfen zu verstehen, wie effektiv Sie Ihre Zielgruppe ansprechen.

9. Benutzerstandort

Sie sollten sich auch die geografischen Standorte Ihrer Benutzer ansehen. Sind sie tendenziell an einer Stelle konzentriert? Wenn dies der Fall ist, könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass Ihre Kampagnen zu stark in eine Richtung tendieren, beispielsweise durch die zu starke Bevorzugung eines Herausgebers oder Syndication-Kanals. Wenn Sie andererseits feststellen, dass Sie in einem geografischen Segment besonders beliebt sind, können Sie Ihre Strategie anpassen, um dieses Segment stärker anzusprechen, anstatt Ihre Botschaft zu erweitern. Dies könnte eine gute Option für Start-ups im Frühstadium und kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen sein.

10. Suchrankings (nach Schlüsselwort)

Suchrankings und damit der organische Traffic werden direkt von Ihrer SEO (Suchmaschinenoptimierung) beeinflusst. Daher ist es für Content-Vermarkter wichtig, ein solides Verständnis verschiedener SEO-Kennzahlen zu haben, damit Sie Ihr Ranking kontinuierlich verbessern können.

Siehe auch: Aktuelle Content-Marketing-Trends

Keyword-Rankings zeigen Ihnen, für wie viele Suchbegriffe Ihre Website rankt. Im Rahmen Ihrer Content-Marketing-Strategie erstellen Sie wahrscheinlich Inhalte, die speziell auf bestimmte Schlüsselwörter ausgerichtet sind, in der Hoffnung, für diese ein Ranking zu erzielen. Je mehr Inhalte Sie produzieren und intern auf Ihrer Website verlinken, desto größer sind Ihre Chancen auf ein Ranking.

Während Sie weiterhin Inhalte erstellen, möchten Sie Ihren Fortschritt verfolgen. Obwohl Google Ihnen diese Informationen nicht direkt zur Verfügung stellt, gibt es online Dutzende Tools (wie SERPs, AHREFs und SEMRush), die Ihnen helfen können, Ihre Suchrankings im Laufe der Zeit zu finden und zu verfolgen. Sie können auch die Google Search Console verwenden, um zu verstehen, wofür bestimmte Seiten ranken.

11. Domänenautorität

Einer der Hauptfaktoren, die sich darauf auswirken, wie weit oben Sie in einer Suchmaschine angezeigt werden (z. B. auf der ersten Seite von Google), ist Ihre Domain Authority (DA).

Dieser Content-Marketing-KPI misst die Quantität und Qualität der eingehenden Links auf Ihrer Website. Links von Websites mit hohem DA signalisieren, dass Ihre Inhalte wertvoll, sachlich und authentisch sind. Je mehr qualitativ hochwertige Links Sie erhalten, desto besser ist der DA-Score Ihrer Website.

Wenn Ihr DA nicht steigt, sind Ihre Inhalte möglicherweise nicht hochwertig genug, um eingehende Links anzuziehen. Sie können Ihre Domänenautorität und Seitenautorität mit dem Open Site Explorer von Moz oder einer Site wie AHREFs überprüfen.

12. Seitenautorität

Die Seitenautorität funktioniert größtenteils auf die gleiche Weise wie die Domänenautorität, außer dass sie auf der Ebene einer einzelnen Seite gilt und nicht für die gesamte Website gilt. Einzelne Seiten können aufgrund ihrer eingehenden Links und Ihrer internen Navigationsstruktur eine höhere oder niedrigere Autorität als Ihre Domain haben. Wenn Sie also einen herausragenden Beitrag aktiv bewerben möchten oder eine Seite mit immer wiederkehrenden Inhalten von besonders hoher Qualität haben, können Sie die Seitenautorität nutzen, um zu prüfen, wie sie aus Sicht des Suchmaschinenrankings voraussichtlich abschneiden wird.

13. Spam-Score

Ein Spam-Score wurde von den Suchexperten von Moz erfunden, um Ihnen dabei zu helfen, Ihr Risiko einer Strafe einzuschätzen. Es fungiert als das Gegenteil der Domänenautorität. Während DA Ihnen hilft, die relative Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website und Ihres Inhalts zu verstehen, kann Ihnen Ihr Spam-Score Aufschluss darüber geben, ob Ihr Inhalt das Risiko einer Strafe mit sich bringt. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Ihr Spam-Score steigt, können Sie eine Prüfung durchführen, um nach doppelten, schlecht geschriebenen oder dünnen Inhalten zu suchen, die ein Problem für Sie darstellen könnten, und proaktive Maßnahmen zu Ihrem Schutz ergreifen.

14. Verdiente Links

Eine der wichtigsten Rollen, die Inhalte dabei spielen, Traffic auf Ihre Website zu lenken, besteht darin, eingehende Links von anderen Websites zu generieren. Je mehr Links Sie verdienen und je besser diese Links sind, desto höher steigt Ihr DA und desto höher wird das Ranking Ihrer Website für Suchbegriffe sein, die mit Ihrer Marke in Zusammenhang stehen. Der Open Site Explorer von Moz ist ein fantastisches, kostenloses Tool zur Auswertung Ihres Linkprofils , auf das Sie hierfür zurückgreifen können. Hier besteht Ihr Ziel darin, die Anzahl der Links zu bewerten, die Sie pro Stück verdient haben. Wenn Sie einen Top-Performer gefunden haben, können Sie daran arbeiten, a) diesen Erfolg in zukünftigen Artikeln zu wiederholen und b) diesen Artikel weiterhin in Ihrer Linkbuilding-Strategie zu verwenden.

15. Links erstellt (manuell)

Sie sollten auch einen Blick auf die Anzahl der Links werfen, die Sie manuell erstellt haben, beispielsweise durch Gastbeiträge. Wie bereits erwähnt, spielt Ihre Off-Site-Content-Marketing-Strategie eine entscheidende Rolle für den Gesamtwert Ihrer Content-Marketing-Kampagne, aber es geht um mehr als nur Empfehlungsverkehr.

Alle Links, die Sie in Inhalte einbetten, die auf externen Websites veröffentlicht werden, übertragen Autorität auf Ihre Website. Sehen Sie sich also an, wie viele Links Sie erstellen konnten und wie maßgeblich diese Links sind. Dies ist Ihre Chance, das Tempo Ihrer externen Wachstumsbemühungen einzuschätzen. Behalten Sie den Überblick über jeden Link, den Sie im Rahmen Ihrer Outreach-Bemühungen manuell erstellen, damit Sie das Wachstum der Liste im Laufe der Zeit abschätzen können.

Tipp: Versuchen Sie, einen Link zu erhalten, der beschreibenden Ankertext verwendet und nicht nur die URL Ihrer Kern-Homepage. Wenn wir beispielsweise Links zu diesem Blog-Beitrag erstellen würden, möchten wir, dass der verlinkte Text „Content-Marketing-Kennzahlen“ und nicht nur „Meltwater.com“ lautet.

16. Gesamtzahl der eingehenden Links

Als Nächstes möchten Sie die Gesamtzahl Ihrer eingehenden Links messen und die Anzahl der erhaltenen Links mit der Anzahl der von Ihnen erstellten Links vergleichen. Um die Links anzuzeigen, die auf Ihre Website verweisen, können Sie den Open Site Explorer von Moz, AHREFs, Majestic oder die Google Search Console verwenden.

Gibt es eine Seite der Gleichung, mit der Sie zu kämpfen haben? Wenn ja, müssen Sie möglicherweise mehr Aufwand in die Optimierung dieses Teils Ihrer Content-Marketing-Strategie investieren. Haben Sie in einem Bereich ein explosionsartiges Wachstum erlebt? Wenn ja, was können Sie daraus lernen? Welche Art von Inhalten ist für diesen Anstieg verantwortlich, und können Sie diese Prinzipien übernehmen und an anderer Stelle in Ihrer Strategie anwenden?

17. Aufschlüsselung des Linkprofils

Denken Sie daran, dass nicht alle Links gut sind und dass die bloße Menge der Links, die auf Ihre Website verweisen, nicht ausschlaggebend für die Berechnung Ihrer Domain-Autorität ist. Wenn Ihre Links auf fragwürdigen Quellen basieren oder wenn Sie sie mit schlecht geschriebenem Inhalt oder Spam-Ankertext erstellt haben, sind Sie möglicherweise anfällig für eine Google-Strafe.

Nehmen Sie sich die Zeit, alle von Ihnen erstellten Links genau unter die Lupe zu nehmen und nach Schwachstellen zu suchen, um die durchschnittliche Qualität Ihrer Links zu erhöhen. Wenn Ihnen fragwürdige Links auffallen, fordern Sie bei den jeweiligen Webmastern die Entfernung dieser Links an.

18. Seitenpopularität

Wenn Sie über eine große Bibliothek mit Blogbeiträgen verfügen, wie können Sie dann feststellen, welche davon am effektivsten Traffic generiert haben? Werfen Sie einen Blick auf den Nutzerverhaltensbericht in Google Analytics (Verhalten/Website-Inhalt/Alle Seiten), um genau zu sehen, welche Seiten Ihrer Website im Hinblick auf den Traffic am beliebtesten sind, und überwachen Sie diese Content-Marketing-Kennzahl im Laufe der Zeit.

Sie können dies sogar nach Traffic-Quelle aufschlüsseln, um zu sehen, wie Besucher zu jedem Ihrer Beiträge gelangen. Sehen Sie sich dazu den Bericht zum Nutzerverhalten in Google Analytics an (Verhalten/Websiteinhalt/Alle Seiten) und klicken Sie dann auf die URL der Seite, über die Sie mehr erfahren möchten. Klicken Sie anschließend neben „Primäre Dimension“ auf die Option „Quelle“.

Sie werden wahrscheinlich feststellen, dass einige Ihrer Beiträge mehr hervorstechen als die anderen – fragen Sie sich: Welche Eigenschaften haben diese gemeinsam, die sie zu solchen Rockstars gemacht haben? Und was ist mit den Beiträgen am Ende der Beliebtheitsliste? Was hat sie so wirkungslos gemacht?

19. Absprungrate

Die Absprungrate, die in Google Analytics unter „Verhalten/Website-Inhalt/Alle Seiten“ angezeigt wird, ist der Prozentsatz der Personen, die eine Seite verlassen, nachdem sie sie als erste Seite ihrer Sitzung besucht haben . Wenn beispielsweise 100 Personen einen Ihrer Blog-Beiträge (aus einer beliebigen Quelle) besuchen und 30 von ihnen Ihre Website verlassen, nachdem sie diese Seite gesehen haben, während 70 von ihnen auf andere Seiten Ihrer Website wechseln, beträgt die Absprungrate 30 Prozent.

Im Allgemeinen empfiehlt es sich, die Absprungrate so niedrig wie möglich zu halten, da dies bedeutet, dass Benutzer länger auf Ihrer Website bleiben. (Und eine niedrige Absprungrate ist ein sehr starkes Signal für unsere Freunde bei Google!) Wenn sie jedoch hoch ist, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass Ihre Inhalte nicht von hoher Qualität sind. Sie können sich diese Kennzahl auch für einzelne Beiträge ansehen, um zu sehen, ob einige Benutzer besser dazu anregen können, mehr Seiten Ihrer Website zu erkunden als andere.

20. Ausstiegsquote

Die Exit-Rate, die auch unter Verhalten/Site-Inhalt/Alle Seiten angezeigt wird, ist der Prozentsatz aller Personen, die ihre Sitzung beenden, indem sie eine bestimmte Seite verlassen. Aber Moment, ist das nicht dasselbe wie eine Absprungrate? Nicht ganz – wie Google erklärt, beziehen sich Exit-Raten auf Nutzer aller Sitzungen , während Absprungraten speziell für Nutzer gelten, die in ihrer Sitzung nur diese eine Seite angesehen haben.

Einfach ausgedrückt: Wenn ein Benutzer nur eine Seite Ihrer Website besucht, bevor er diese verlässt, gilt dies als Absprung und nicht als Exit. Dennoch dienen Ausstiegsraten einem ähnlichen Zweck; Sie können sie verwenden, um zu beurteilen, wie effektiv Ihre Inhalte die Nutzer binden. Dieses Mal haben Sie jedoch eine breitere Perspektive.

21. Auf der Seite verbrachte Zeit

In fast allen verkehrsbezogenen Content-Marketing-Berichten wird die Angabe „durchschnittliche auf der Seite verbrachte Zeit“ aufgeführt. Dies gibt, wie der Name schon sagt, an , wie lange eine Person auf einer bestimmten Seite Ihrer Website verbracht hat , und ist unglaublich nützlich, um indirekt die Interaktion Ihres Publikums mit Ihrer Markenbotschaft, dem Thema eines Blog-Beitrags oder der allgemeinen Stärke des Beitrags zu messen Schreiben.

Sie können sich jeden einzelnen von Ihnen veröffentlichten Blog-Beitrag ansehen und die Verweildauer auf der Seite vergleichen – welche scheinen die Benutzer am längsten zu halten? Gibt es welche, die Ihre Leser zu langweilen oder desinteressieren? Wie können Sie Low-Performer hinsichtlich der Time-on-Page optimieren?

Achtung! In manchen Fällen bedeutet dies möglicherweise nicht, einfach mehr Inhalt auf die Seite zu werfen. Es könnte bedeuten, überflüssigen Inhalt oder übermäßig und unnötig wortreiche Erklärungen zu streichen. Es könnte sein, dass die Leute früher abspringen, weil sie Ihre Inhalte einfach nur schwer lesbar finden.

22. Sitzungsdauer

Schauen Sie sich in ähnlicher Weise die durchschnittliche Sitzungsdauer Ihrer Blog-Leser an. Bleiben Ihre Benutzer für mehrere Seiten? Verbringen sie mehr als ein paar Minuten auf Ihrer Website? Wenn die meisten Leute in den ersten fünf Minuten abhauen, ist Ihre Website nicht in der Lage, ihr Interesse aufrechtzuerhalten oder sie an Ihre Marke zu „binden“.

23. Soziale Follower

Social-Media-Follower sind das, was manche Vermarkter eine „Vanity-Metrik“ nennen, was einfach eine öffentlich sichtbare Metrik bedeutet. Auch die Anzahl der Likes und Kommentare sind Vanity-Metriken. Obwohl sie wichtig sind, erzählen sie nicht immer die ganze Geschichte.

Sie könnten beispielsweise von 1.000 Followern auf 2.000 Follower wachsen, aber wenn keiner dieser neuen tausend Follower an Ihrer Marke interessiert ist oder sich mit Ihren Inhalten beschäftigt, sind sie nicht viel wert; Die hohe Zahl ist attraktiv, entspricht aber nicht dem Wert. Bedenken Sie dies, wenn Sie Ihre Social-Follower messen. Ein stetiger Anstieg Ihrer Follower-Zahl ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Sie sich in die richtige Richtung bewegen, aber lassen Sie sich nicht hineinziehen, es sei denn, auch Ihre Engagement-Zahlen steigen.

24. Likes

Auch hier können die „Gefällt mir“-Angaben für jeden Ihrer Beiträge trügerisch sein. Oberflächlich betrachtet scheint es ein wertvoller Marker zu sein; Schließlich würde einer Person ein Beitrag nicht gefallen, es sei denn, sie wäre irgendwie davon betroffen. Ein Beitrag, der 100 Likes generiert, ist wahrscheinlich effektiver als einer, der 20 Likes generiert.

Allerdings sagt Ihnen das nicht, wie viele Leute Ihren Beitrag tatsächlich gelesen haben oder was sie getan haben, nachdem sie ihn gelesen haben. Das Messen von „Gefällt mir“-Angaben ist eine wertvolle Methode, um zu verstehen, wie sich Inhalte auf Ihr Publikum auf verschiedenen Plattformen auswirken. Lassen Sie es jedoch nicht zum entscheidenden Faktor dafür werden, ob Ihre Kommunikation als „erfolgreich“ angesehen werden kann oder nicht. (Und immer auf Bots achten!)

Wenn Sie nicht so viele „Gefällt mir“-Angaben erhalten, wie Sie möchten, sollten Sie darüber nachdenken, Ihre Bildunterschriften, Hashtags und das allgemeine Erscheinungsbild Ihrer Beiträge zu ändern.

25. Shares aus Ihrem Blog

Im Content-Marketing gibt es zwei verschiedene Arten von „Shares“. Bei der ersten handelt es sich um eine direktere Art des Teilens, bei der festgelegt wird, wie viele Benutzer einen Blogbeitrag von Ihrem Blog auf ihren Social-Media-Kanälen oder in einer E-Mail an Freunde geteilt haben.

Obwohl umstritten, gibt es Hinweise darauf, dass diese Art des Teilens in sozialen Netzwerken als Signal für Google gilt, das sich auf das Ranking dieser Seite in den Suchergebnissen auswirken könnte.

26. Social-Media-Shares

Die zweite und häufigere Art des Teilens, die Sie in Ihren Inhaltsmetriken berücksichtigen sollten, ist ein Maß dafür, wie viele Personen Ihren Artikel in sozialen Medien angesehen und ihn an ihre jeweilige Zielgruppe weitergegeben haben. Diese Art des Teilens ist einfacher, da dafür nur ein Klick erforderlich ist, und die Inhalte sind für die Nutzer leichter zu finden, da sie nur durch ihre eigenen Feeds scrollen müssen – anstatt den zusätzlichen Schritt zu unternehmen, um den Weg zu Ihrer Website zu finden.

Tatsächlich ist dies die Art des Teilens, die aufgrund ihrer Einfachheit und ihres Skalierbarkeitspotenzials dazu führt, dass Inhalte viral gehen. Sehen Sie sich an, wie schnell und wie weit Ihre Beiträge verbreitet werden, sobald sie in Ihren Profilen geteilt werden. Es kann Ihnen dabei helfen, die allgemeine Attraktivität einzuschätzen.

Tipp: Verwenden Sie Social-Listening-Tools, um ein umfassenderes Verständnis davon zu erhalten, was die Leute in Bezug auf Ihre Inhalte, die Gesamtstimmung, verwandte Schlüsselwörter usw. sagen. Weitere Informationen finden Sie im Ultimate Social Listening Guide.

27. Soziale Reichweite

Als Nächstes können Sie einen Blick auf Ihre Gesamtreichweite in den sozialen Medien werfen, um herauszufinden, auf welchen Plattformen Sie die größte Sichtbarkeit erzielen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu betrachten. Die effektivste ist eine plattformspezifische Aufschlüsselung auf der Registerkarte „Akquise“ von Google Analytics (Akquise/Gesamter Traffic/Kanäle/Soziale Netzwerke). Der Schlüssel hier besteht darin, die einzelnen Plattformen miteinander zu vergleichen und herauszufinden, wie Sie Ihre Zeit und Ihr Budget am besten nutzen.

Denken Sie immer daran , UTM-Codes für die Links zu verwenden , die Sie in sozialen Netzwerken teilen, um einen möglichst genauen Überblick darüber zu erhalten, woher Ihr Traffic kommt!

28. Blog-Kommentare

Kommentare sind ein fantastischer Hinweis darauf, dass Ihre Inhalte in der Lage sind, beim Publikum Reaktionen hervorzurufen . Sie könnten auf Zustimmung, Meinungsverschiedenheiten, Ergänzungen, Anekdoten oder einfach nur Komplimente stoßen – aber welche Art von Kommentar Sie auch immer erhalten, Sie haben es geschafft, Gedanken und Gefühle hervorzurufen, die beide zum Aufbau des Markenwerts beitragen.

Anhand der Anzahl und Qualität der Kommentare zu jedem Ihrer Artikel können Sie abschätzen, welche Artikel Sie optimieren , für andere Zwecke verwenden und im Rahmen Ihrer Content-Strategie weiterhin in sozialen Netzwerken und in E-Mails teilen sollten.

29. Kommentare zu sozialen

Blog-Kommentare sind wichtig, aber Social-Media-Kommentare sind wohl noch wichtiger, weil sie mehr Aufmerksamkeit erregen und nicht erfordern, dass jemand Ihren Blog aktiv besucht und liest, um teilzunehmen. Darüber hinaus erhalten Sie Kommentare von einem breiteren Spektrum von Personen, von denen einige möglicherweise keine aktuellen Kunden sind, sodass Sie die Möglichkeit haben, das Interesse ganz oben im Trichter zu wecken.

30. Getroffene Maßnahmen

Einige Ihrer Inhalte sollten interaktiv sein. Interaktivität zieht den Leser an, ermutigt ihn, Ihre Marke besser kennenzulernen und sorgt für ein unvergesslicheres Erlebnis – aber nur, wenn die Interaktivität tatsächlich funktioniert.

Sehen Sie sich ein Beispiel für interaktive Inhalte in unserem Social-Media-Feiertagskalender an!

Als Content-Vermarkter möchten Sie messen, ob Ihre interaktiven Komponenten wie beabsichtigt funktionieren. Verfolgen Sie beispielsweise, wie oft jemand einen Ihrer Online-Tests abschließt oder den Rechner verwendet, den Sie in einen kürzlich veröffentlichten Beitrag eingebettet haben.

31. Für Inhalte ausgegebenes Geld

Für die Effektivität einer Kampagne kommt es nicht nur darauf an, wie viel Traffic oder Umsatz Sie damit generieren. Es ist auch wichtig, zunächst zu verfolgen, wie viel Sie für eine Kampagne ausgeben.

Schließen Sie einen Vertrag mit einer Agentur ab? Auftragnehmer beauftragen? Für Vollzeitmitarbeiter und Abonnementdienste wie Analysesoftware bezahlen? Führen Sie eine laufende Gesamtsumme darüber durch, wie viel Sie tatsächlich bezahlen – das wird Ihnen bei der Berechnung des ROI nützlich sein.

32. Zeitaufwand

Geld ist nicht das Einzige, was Sie ausgeben, wenn Sie neue Kunstwerke und Beiträge für Verbraucher erstellen. Du verbringst auch Zeit. Wie viel Zeit brauchen Sie jede Woche, um eine Strategie zu entwickeln? Wie viel Zeit verbringen Sie pro Beitrag? Selbst ein effektiver Beitrag kann ein Nachteil für Ihre Kampagne sein, wenn die Fertigstellung und Veröffentlichung zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

33. Landingpage-Aufrufe

Landing Pages sind ein wichtiger Content-Marketing-KPI jeder Content-Strategie – Sie lenken entweder intern den Traffic zu ihnen über einige Ihrer Beiträge oder Sie nutzen die Landing Page, um für Ihre Inhalte zu werben.

In jedem Fall ist es wichtig zu sehen, wie viele Aufrufe Sie erhalten und von wo. Diese werden manchmal getrennt von Ihrer Hauptdomain gehostet. Vernachlässigen Sie sie also nicht, wenn Sie die Verkehrszahlen überprüfen.

34. Impressionen

Impressionen sind eine Content-Marketing-Kennzahl, die in verschiedenen Kontexten gemessen werden kann. Mithilfe von Keyword-Daten können Sie beispielsweise ungefähr abschätzen, wie viele Impressionen Sie durch Ihre Keyword-Rankings in Suchmaschinen erhalten. Und die meisten sozialen Plattformen zeigen Ihnen an, wie viele Nutzer Sie mit einem Beitrag erreicht haben.

Sie können sogar abschätzen, wie viele Impressionen Sie bei einigen externen Publishern erhalten haben. Dies ist ein gutes Maß dafür, wie viel anfängliche Reichweite Ihre Gastbeiträge erreicht haben, aber es gibt noch eine weitere entscheidende Zutat in dieser Gleichung …

35. Klickraten

Impressionen sind schön, werden aber am besten im Zusammenhang mit Ihren Klickraten betrachtet. Wenn Sie beispielsweise eine hohe Anzahl an Impressionen, aber eine geringe Anzahl an Klicks haben, bedeutet das, dass Ihr Inhalt in Suchmaschinen oder durch andere Werbeaktivitäten angemessen sichtbar ist, Ihre Schlagzeilen und Ihr Text jedoch nicht überzeugend genug sind, um Benutzer anzulocken um Ihre Website tatsächlich zu besuchen.

Wenn Sie andererseits eine hohe Klickrate, aber eine sinkende Anzahl an Impressionen haben, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Sichtbarkeitsstrategie für diesen bestimmten Kanal neu auszurichten.

36. Leistung im Laufe der Zeit

Ihr neuer Inhalt wurde in der ersten Veröffentlichungswoche 200 Mal auf Facebook geteilt. Aber wie geht es Ihnen jetzt, wo ein Monat vergangen ist?

Sie sollten versuchen, durch frühere Beiträge Restverkehr und Engagement zu erzielen, auch wenn Sie weiterhin für neue oder aktuelle Artikel werben. Nach der ersten Veröffentlichung wird es immer einen Rückgang geben, aber wie groß ist dieser Rückgang? Was können Sie tun, um Ihren älteren Beiträgen dauerhaft mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen?

Aus diesem Grund ist es auch ein strategischer Schritt, „Evergreen Content“ als großen Teil Ihrer Inhaltsbibliothek zu haben. Dieser Inhalt ist nicht an eine Jahreszeit, ein Ereignis oder eine Jahreszeit gebunden und kann daher problemlos erneut geteilt und für andere Zwecke verwendet werden. Mit anderen Worten: Es muss nicht zeitgemäß sein, um relevant zu sein.

37. E-Mail-Öffnungsraten

E-Mail ist höchstwahrscheinlich ein Bestandteil Ihrer Content-Marketing-Strategie. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte dies der Fall sein, da es praktisch kostenlos ist und die Sichtbarkeit und Interaktionsrate Ihrer Inhalte erheblich steigern kann. Allerdings sind E-Mails nur wirksam, wenn sie geöffnet werden. Anhand der Öffnungsrate können Sie diese Wirksamkeit verfolgen.

Wenn Sie keine guten Öffnungsraten sehen, benötigen Sie bessere Betreffzeilen oder Angebote für Ihre Kunden. Die meisten E-Mail-Marketingplattformen stellen diese Daten sowie einige andere E-Mail-bezogene Kennzahlen bereit.

38. E-Mail-Klickraten

Wenn die Leute Ihre E-Mails öffnen, aber nicht weiterklicken, bedeutet das, dass der Inhalt dieser E-Mails nicht ansprechend genug ist, um einen Klick zu rechtfertigen. Wenn Sie E-Mails als Newsletter oder Inhaltszusammenfassungen verwenden, liegt möglicherweise ein Problem mit den Blog-Artikeln vor, die Sie bewerben möchten. Es könnte aber auch sein, dass die E-Mail-Kopie nicht aussagekräftig ist. Lassen Sie sich nicht entmutigen. Beim E-Mail-Marketing bedarf es einer Menge Versuch und Irrtum, bevor man seine Content-Strategie wirklich festlegt.

Tipp: Erfahren Sie, wie Sie insbesondere die Performance von E-Mail-Marketing messen können.

39. Abonnententarif

Achten Sie auch auf Ihre E-Mail-Abonnentenrate. Wenn Sie im Laufe der Zeit einen Anstieg der Abonnentenzahlen feststellen, bedeutet das, dass Ihre Inhalte Ihre Leser gut binden und neue Leute dazu bringen, regelmäßige Leser zu werden (was darauf hindeuten könnte, dass die Leute Ihre E-Mails an ihre Freunde und Familie weiterleiten!) . Wenn Sie jedoch feststellen, dass es ein Plateau erreicht oder abfällt, können Sie erkennen, dass etwas nicht stimmt.

40. Abonnentenabwanderung

Unter Abonnentenabwanderung versteht man die Anzahl der Personen, die sich von Ihren E-Mail-Newslettern abmelden. Hoffentlich ziehen Sie alle Ihre Abonnenten organisch an (das heißt, Sie würden niemals eine E-Mail-Liste kaufen), was bedeutet, dass jeder, der sich abmeldet, seine Meinung von „Gefällt mir“ zu „Gefällt mir“ für Ihre Inhalte geändert hat. Achten Sie auf diese Kennzahl. Warum sollten sie das tun? Wie haben sich Ihre Inhalte verändert?

41. Erfolgsquote des Publishers

Einige größere Verlage bieten allen ihren Gastbloggern erweiterte Analysen zur Leistung ihrer Artikel an. Wenn Sie Zugang zu diesen Daten haben, nutzen Sie ihn. Welche Arten von Impressionen, Aufrufen und Engagement-Raten erhalten Sie? Wie schneiden Ihre Inhalte im Vergleich zur Konkurrenz ab? Welche anderen Artikel sind auf dieser Plattform erfolgreich? Hier kann man schon von den Grundlagen viel lernen.

42. Markensichtbarkeit

Die Markensichtbarkeit ist bekanntermaßen schwer zu messen, aber eine Möglichkeit besteht darin, die Anzahl der Personen zu messen, die in Google nach dem Namen Ihrer Marke suchen. Sie finden dies in der Google Search Console; Gehen Sie einfach zu Suchverkehr/Suchanalyse und sehen Sie sich dann den Abschnitt „Abfragen“ unten an. Wenn diese Zahl im Laufe der Zeit zunimmt, bedeutet das, dass mehr Menschen nach Ihrem Markennamen suchen und von Ihrer Marke hören. es wird immer sichtbarer.

Tipp: Erfahren Sie, wie Sie insbesondere die Markenbekanntheit messen können.

43. Gesamtwachstum (Jahr für Jahr)

Es ist verlockend, Ihre Fortschritte ständig zu messen – sogar Woche für Woche –, aber saisonale Schwankungen können einen großen Einfluss auf diese Zahlen haben. Versuchen Sie stattdessen, die Daten über einen viel größeren Zeitrahmen zu vergleichen, beispielsweise Jahr für Jahr. Dadurch erhalten Sie einen besseren Überblick darüber, wie Sie sich im Laufe der Zeit verbessern.

44. Umrechnungskurse

Alle Content-Marketing-Kennzahlen, die wir bisher untersucht haben, können Ihnen dabei helfen, die Effektivität Ihrer Content-Marketing-Kampagne zu beurteilen, wir haben uns jedoch nicht näher mit der Frage befasst, wie wertvoll Ihre Kampagne ist. Sie investieren echtes Geld und/oder Zeit in Ihre Kampagne und müssen daher sicherstellen, dass sich Ihre Bemühungen auszahlen.

Der erste Schritt, um dies zu erreichen, ist die Betrachtung der Conversions – der Anzahl der Personen, die Ihre Produkte kaufen, Ihre Formulare ausfüllen oder auf andere Weise Kunden Ihres Unternehmens sind. Sie können diese messen, indem Sie in Google Analytics Ziele einrichten und ihnen einen Wert zuweisen (durch den Google Sie führt). Wenn Ihre Conversion-Rate niedrig ist, sind Ihre Handlungsaufforderungen (Calls-to-Action, CTAs) möglicherweise nicht stark genug oder Ihre Inhalte sind möglicherweise nicht gut genug dabei, Ihr Unternehmen an neue Besucher zu verkaufen.

45. Conversion-Raten aus der organischen Suche

Sie sollten sich auch die Conversion-Raten ansehen, da sie speziell für den organischen Traffic gelten – woher der Großteil Ihres inhaltsgesteuerten Traffics kommt. Um diesen Bericht zu finden, gehen Sie zu Akquisition/Gesamter Traffic/Kanäle/Organische Suche und wählen Sie dann „Landing Page“ neben „Primäre Dimension“ aus. Dies zeigt Ihnen , wie häufig Verbraucher auf jeder einzelnen Seite Ihrer Website konvertieren , die mindestens einen Besucher über die organische Suche hatte.

Wenn Sie eine niedrigere organische Conversion-Rate als in Ihren anderen Segmenten feststellen, könnte das bedeuten, dass Sie mit Ihren Inhalten nicht die richtigen Keywords oder die richtige Zielgruppe ansprechen.

Sie sollten sich auch die Conversion-Raten für andere Segmente Ihres Traffics ansehen, wie z. B. Verweise und soziale Quellen – erzielen Sie dort mehr? Warum das? Wie präsentieren Sie Ihre Inhalte anders?

46. ​​Bleiqualität

Auch wenn es verlockend ist, mit Ihren Inhalten so viele Leads wie möglich zu generieren, sollten Sie die Tatsache nicht außer Acht lassen, dass die Lead-Qualität genauso wichtig ist wie die Lead-Quantität, wenn nicht sogar noch wichtiger. Arbeiten Sie mit Ihren Vertriebsmitarbeitern zusammen, um ein objektives System zur Messung der Lead-Qualität zu etablieren, z. B. durch die Messung des Interesses und des Vorwissens.

Berechnen Sie dann die durchschnittliche Lead-Qualität, die Sie durch die Conversions erzielen, die Sie in Ihren Content-Marketing-Kampagnen erzielt haben. Wenn Ihre Lead-Qualität niedrig ist, bedeutet das, dass Sie nicht die richtigen Personen ansprechen und Ihre Inhaltsthemen und Kampagnenausrichtung neu bewerten müssen.

47. Enges Verhältnis

You should also take a look at your close ratio. If you can, compare your online lead close ratio to any other channels you might be using — is it higher or lower? If it's lower than you expect, it may be an indication of poor lead quality. In any case, you'll need to know your close ratio so you can accurately calculate the value of an online conversion; once you know the average value of a customer, and the average number of customers resulting from your conversions, you can start calculating ROI.

48. Source-based ROI

This calculates your ROI from various external sources. Take a look at individual referral sources (external publishers), and how much traffic each refers to your site, as well as how many conversions you're getting from each stream. Now that you know the value of a conversion, you can calculate about how much revenue each source brings to your site .

You can do the same for each of your social platforms, and even your organic traffic streams. Compare these figures to how much time you spend executing this segment of your strategy, then cut out the dead weight so you can favor your heavy hitters.

49. Keyword-based ROI

Next up, take a look at how much value your individual keywords and topics are bringing your site. You can find which keywords are driving organic search traffic through Google Search Console (Search Traffic/Search Analytics).

Which keywords are driving the most traffic? Which ones are driving the least? Compare this information with what you know about your keyword rankings (see #10) to discover low-hanging fruit and perhaps longer-tail keyword opportunities, and reallocate efforts toward those specific keywords.

50. Total ROI

Finally, you'll want to calculate the total ROI of all your efforts, combined. How much time and money are you spending on various efforts to reach your content marketing KPIs? If you're contracting with an agency, this is easier, but otherwise, you'll have to make a projection based on your team's salaries and time spent on content creation.

Then, compare that value to all the value your campaigns have brought you — conversions and traffic acquisition from all corners of the web. Are your efforts paying off?

There's something important to remember about measuring and analyzing your marketing efforts: simply measuring and understanding them isn't enough to make a meaningful difference. If you want your efforts to mean something, your analysis has to lead to action.

Every time you gain an insight through tracking a metric — make sure it leads to some meaningful change or direction for your campaign strategy. Do that, while measuring consistently, and eventually you'll build a powerhouse content strategy that nets you the highest possible ROI. Make your content marketing count!

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