7 intelligente Möglichkeiten zur Verbesserung der E-Commerce-Kundendatenerfassung

Veröffentlicht: 2022-10-03

Da Regierungen neue Datenschutzbestimmungen erlassen, achten Kunden bewusster darauf, welche Arten von Daten sie teilen. Mit integrierten Cookie-Blockern, die Unternehmen daran hindern, Online-Aktivitäten zu verfolgen, ist es jetzt an der Zeit, datenschutzorientierte Strategien zu implementieren, um Kundendaten in einer veränderlichen E-Commerce-Umgebung zu erfassen.

Nach der Entscheidung von Google, Cookies von Drittanbietern im Jahr 2024 auslaufen zu lassen, wenden sich zukunftsorientierte Vermarkter und Führungskräfte Erstanbieterdaten als primäre Quelle für Kundeninformationen zu. Diese persönlich identifizierbaren, unternehmenseigenen und direkt gesammelten Daten sind für Unternehmen immens wertvoll, um die Schmerzpunkte der Kunden und ihre unerfüllten Bedürfnisse zur Verbesserung des Kundenerlebnisses zu verstehen.

Abgesehen davon, dass Sie diesen Wandel widerspiegeln, ist es jedoch wichtig, den Prozess zu verstehen, der diesen neuen Ansatz zur Erfassung von E-Commerce-Kundendaten leitet. Kunden haben eine erhebliche Kontrolle, und Sie müssen sich besonders bemühen, Vertrauen aufzubauen.

Wir werden uns mit forschungsbasierten Strategien befassen, um Sie auf einen erfolgreichen Übergang in die Zukunft der Kundendatenerfassung vorzubereiten.

Die vier relevanten Arten von Kundendaten im E-Commerce

Das Ansammeln riesiger Datenmengen, die für Ihr Unternehmen irrelevant sind, wird Ihre Ressourcen nur belasten und sicherlich keine umsetzbaren Erkenntnisse liefern.

Die einzige Möglichkeit, diese Falle zu vermeiden, besteht darin, sich mit der Art von Daten vertraut zu machen, die für die Kundenbetreuung erforderlich sind. Diese reichen von grundlegenden personenbezogenen Daten wie Geschlecht und Standort bis hin zu Verhaltensdaten wie Ausgabeverhalten und Verhalten vor Ort. Diese Art von Daten hilft außerdem dabei, Kunden Personas zuzuordnen, und verbessert Ihre Verkaufs- und Lead-Generierungsstrategien.

Weniger ist mehr. Während Sie also Ihre E-Commerce-Kundendatenerfassungsstrategien verbessern, sollten Sie sich auf diese vier Arten von Daten konzentrieren:

Basisdaten (Identität).

Diese Art von Daten gibt Ihnen grundlegende Informationen über die Identität eines Kunden und dient als Grundlage für die Erstellung von Käuferpersönlichkeiten oder die Kundensegmentierung.

Dazu gehören personenbezogene Daten wie Name, Geschlecht, Altersgruppe, E-Mail-Adresse, Social-Media-Profile, Beruf, Einkommen, Standort und Rasse. Üblicherweise werden diese Daten über Online-Anmeldeformulare und Umfragen erhoben.

Engagement-Daten

Da Kunden während des Kaufprozesses mit mehreren Berührungspunkten interagieren, können Interaktionsdaten gesammelt werden, indem Webanalysen, Social Shares, E-Mail-Anmeldungen, Kundendienstanfragen und Downloads genutzt werden.

Engagement-Daten sind nützlich, um fundierte Entscheidungen zu Marketing- und Werbekampagnen zu treffen.

Verhaltensdaten

Es gibt eine leichte Unterscheidung zwischen Verhaltensdaten und Engagementdaten. Interaktionsdaten stammen aus den frühen Phasen der Käuferreise, Verhaltensdaten jedoch aus der Entscheidungs- und Nachkaufphase .

Daten zu Warenkorbabbrüchen, Kaufhistorien von Kunden, bevorzugte Einkaufskanäle, Zeit, die mit dem Surfen verbracht wird, und Produktauswahl bilden allesamt Verhaltensdaten. Identifizierte Muster können verwendet werden, um die Abwanderung zu minimieren und die Kundenansprache oder -erfahrung zu personalisieren.

Psychografische Daten

Informationen, die mit den Gefühlen, Vorlieben oder Abneigungen von Kunden verknüpft sind, fallen unter psychografische Daten. Diese Art von Daten gibt Ihnen Einblick in die Meinungen der Kunden, insbesondere in Bezug auf Ihr Unternehmen und ihren Lebensstil und ihre Interessen. Es wird aus Zufriedenheitsumfragen, Online-Bewertungen, Interviews oder Fokusgruppen erhoben.

Vorteile der Erfassung von Kundendaten

Kundendaten sind ein wertvolles Gut, das im Wesentlichen darüber informiert, wie Unternehmen Entscheidungen treffen, Engagements gestalten und Erfahrungen bereitstellen. Letztendlich bestimmen Daten die Strategie und dienen als Kompass für Wachstum und Innovation.

Die Implementierung eines verbesserten Datenerfassungsprozesses verändert Ihr Unternehmen in vielerlei Hinsicht:

Gewinnen Sie Einblick in die Geschäftsentwicklung

Die aktuelle und zukünftige Gesundheit Ihres E-Commerce-Geschäfts beruht in erster Linie darauf, Ihre Kunden genau zu kennen. Verstehen Sie sie so weit, dass Sie ihre Bedürfnisse antizipieren, ihr Verhalten vorhersagen und erkennen können, was ihre Kauf-/Kaufentscheidungen beeinflusst.

Genaue Erkenntnisse aus Kundendaten helfen Ihnen, Schlupflöcher und Verbesserungsbereiche zu identifizieren, neue Möglichkeiten zu entdecken, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, und eine klare Richtung für Ihren nächsten großen Schritt vorzugeben.

Beim Analysieren von Daten zum Kundenverhalten gewinnen Sie wertvolle Einblicke in Ihre Geschäftsleistung, Ihre Kunden und deren Ziele. Von dort aus ist leicht zu erkennen, wie die Daten letztendlich dazu beitragen, Ihre Kerngeschäftsziele zu erreichen.

Führen Sie hyper-zielgerichtete Kampagnen durch

Jedes Mal, wenn Kunden online mit Ihrem Unternehmen interagieren, hinterlassen sie eine Spur aus Brotkrümeln. Wenn sie richtig gesammelt werden, werden diese Breadcrumbs zu wertvollen Kundenprofilen, die Ihnen helfen, die Customer Journey zu verstehen und bessere Marketingentscheidungen zu treffen.

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Richten Sie mit Kundendaten Kampagnen auf optimale Marketingkanäle aus und entwickeln Sie leistungsfähigere Bottom-of-the-Funnel-Inhalte. Konstruieren Sie gleichzeitig starke Marketinglösungen rund um ihr Verhalten, ihre Produktpräferenzen und optimale Einkaufszeiten.

Milliarden werden für Marktforschung ausgegeben, um zu verstehen, was Verbraucher wollen, Vermutungen zu beseitigen und Strategien zu entwickeln, die auf genauen Erkenntnissen basieren.

Laut McKinsey können hochgradig personalisierte Erlebnisse die Marketing- und Vertriebskosten um bis zu 20 % senken und die Konversionsraten im Verkauf um bis zu 15 % steigern. Neben der Reduzierung der Marketingkosten können Sie auch treue Kunden identifizieren, sich auf sie konzentrieren und sie mit den richtigen Angeboten und Botschaften ansprechen.

Verbessern Sie das Kundenerlebnis erheblich

Die Bereitstellung eines unvergleichlichen Kundenerlebnisses liegt in der Verwendung von Predictive Analytics innerhalb von Tools wie Customer Data Platforms (CDPs), um Kundenpräferenzen genau zu verstehen und personalisierte Produktempfehlungen anzubieten, um das Einkaufserlebnis zu verbessern.

Kundendaten können Produktkäufe vorhersagen und Kaufentscheidungen beeinflussen. Es ist die Grundlage für die Kundensegmentierung, die Identifizierung von Kundenattributen und die Verfeinerung von Kundenpersönlichkeiten.

Ein großartiges Kundenerlebnis erhöht den Customer Lifetime Value, reduziert die Abwanderung und führt zu höheren Einnahmen.

Pflegen Sie dynamische Preisstrategien

Eine effektive Bindungsstrategie wie dynamische Rabatte hängt von Erkenntnissen aus ausreichenden Kundendaten ab.

Die Preisgestaltung von Produkten basierend auf Kaufmustern und Trends hilft Ihnen, preisbewusste Kunden zu identifizieren und Upselling- oder Cross-Selling-Angebote zu präsentieren, die Käufer näher an die Kasse bringen.

Optimieren Sie Lieferkette, Bestände und Vertrieb

Eine McKinsey-Umfrage unter über 700 Organisationen ergab eine deutliche Steigerung des Betriebsgewinns, wenn Analysen Wettbewerbsinformationen gewinnen und Abläufe und Lieferketten optimieren.

Die E-Commerce-Kundendatenerfassung informiert nicht nur präzise über die Entwicklung neuer Produkte, sondern kann auch einen Anstieg und Rückgang der Kundennachfrage vorhersehen und Ineffizienzen in Betrieb und Produktion reduzieren.

Erzielen Sie einen besseren ROI

Käufer verlassen 88 % der Produkte, die sie in Online-Warenkörbe gelegt haben, aus Gründen, die nur Kundendaten offenlegen können.

Die Nutzung von Kundendaten in großem Maßstab personalisiert Ihr Marketing, verbessert Ihren Kundenservice, schafft ein besseres Kundenerlebnis, verbessert Ihre Produkt- und Preisstrategie, findet neue Möglichkeiten für Ihr Unternehmen, identifiziert verschiedene Kundengruppen und segmentiert Ihre Daten.

Wenn Sie Ihre Kunden kennen, können Sie im Wesentlichen Ihren Umsatz steigern, um sicherzustellen, dass Sie die Früchte Ihrer Bemühungen zur Datenerfassung ernten.

So verbessern Sie die Erfassung Ihrer E-Commerce-Kundendaten

#1. Kennen Sie Ihre Datenziele

Um Daten effektiv zu sammeln, ist es wichtig, die Endziele festzulegen. Das willkürliche Sammeln von Kundendaten ohne wirklichen Zweck wird es einfach nicht bringen.

Haben Sie für jeden Datentyp ein klares Verständnis der spezifischen Ergebnisse. Wissen Sie, was Sie von Ihren Kunden lernen möchten und wie Sie die Daten verwenden werden. Besprechen Sie Ihr „Warum“ mit Ihrem Team und treffen Sie eine Vereinbarung, die Ihre Absicht zur Erfassung von Kundendaten klar zum Ausdruck bringt.

Bevor Sie sich jedoch Ziele setzen können, müssen Sie zunächst verstehen, auf welche Daten Sie Zugriff haben und was diese für Sie tun können.

Eine der häufigsten Arten von Datenzielen ist die Marktforschung. Sie können Ihre Daten verwenden, um mehr über Ihren Zielmarkt zu erfahren und seine Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen. Diese Art der Forschung kann neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln oder Ihre bestehenden Angebote verbessern.

Eine weitere gängige Art von Datenziel ist die Verbesserung Ihrer Marketingbemühungen. Verwenden Sie Ihre Daten, um die Effektivität Ihrer Marketingkampagnen zu verfolgen und entsprechende Änderungen vorzunehmen. Ihr Ziel könnte sich auch darauf beziehen, ein bestimmtes Problem zu verstehen, z. B. warum ein Produkt die Verkaufsziele in einer bestimmten Region nicht erreicht.

Ein klares Ziel hält Sie auf Kurs und stellt sicher, dass Sie nützliche Daten sammeln.

Sobald Sie Ihre Ziele klar verstanden haben, können Sie mit der Planung Ihres Datenprojekts beginnen. Diese Planung beinhaltet die Entscheidung, welche Art von Daten Sie benötigen, wie Sie sie sammeln und wie Sie sie analysieren.

Recherchieren Sie ähnliche Organisationen und identifizieren Sie ihre Datenziele, und nutzen Sie dann Ihre Ergebnisse, um Ihre Planungsbemühungen zu ergänzen.

Mit Blick auf das große Ganze können Sie bestimmen, ob Sie Daten nutzen möchten, um den Umsatz zu steigern, Produktionsprozesse zu optimieren, neue Produktfunktionen zu entwickeln oder das Kundenerlebnis zu verbessern.

#2. Wählen Sie die richtigen Forschungstechniken

Viele verschiedene Forschungstechniken können für die Erhebung von Kundendaten verwendet werden. Einige beliebte Methoden sind:

  • Umfragen
  • Vorstellungsgespräche
  • Schwerpunktgruppen

Jede Methode hat Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig, die richtige Technik für Ihre spezifischen Ziele zu wählen.

Umfragen sind eine großartige Möglichkeit, große Datenmengen von einer Vielzahl von Personen zu sammeln. Wenn die Fragen jedoch nicht gut gestaltet sind, können Umfragen verzerrt sein.

Interviews sind eine persönlichere Methode, um Daten von Experten oder wichtigen Stakeholdern zu sammeln, aber sie können zeitaufwändig und teuer sein.

Fokusgruppen sind eine gute Option, wenn Sie detailliertere Daten von einer kleineren Gruppe von Personen sammeln müssen, aber sie können voreingenommen sein, wenn die Gruppe nicht repräsentativ für die allgemeine Bevölkerung ist.

Alternativ ist das Durchsuchen Ihrer Marketing-Automatisierungssoftware, Social-Media-Statistiken, Online-Formulare, Webanalysen oder Transaktionsdaten ein ausgezeichneter Ausgangspunkt.

Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Forschungsmethode Ihnen hilft, die Art von Daten zu sammeln, die Sie benötigen, ob es sich um demografische, psychografische, Verhaltens- oder Engagementdaten handelt.

#3. Kunden kategorisieren und segmentieren

Als E-Commerce-Unternehmen ist es wichtig, Ihre Kunden zu verstehen und sie entsprechend zu segmentieren. Dies hilft Ihnen, Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen besser auf ihre Bedürfnisse abzustimmen und Personen anzusprechen, die am wahrscheinlichsten interagieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Kunden zu segmentieren und zu kategorisieren. Die gebräuchlichste Methode besteht darin, sie nach demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Standort und Einkommen zu segmentieren. Sie können sie jedoch nach ihrem Verhalten segmentieren, z. B. nach ihren Ausgaben und Surfgewohnheiten, oder nach Kaufhistorie, z. B. durchschnittlicher Bestellwert, Häufigkeit des Kaufs oder Zeit seit dem letzten Kauf.

Sobald Sie Ihre Segmente haben, beginnen Sie darüber nachzudenken, wie Sie sie ansprechen können. Welche Marketingbotschaften werden bei ihnen ankommen? Nach welchen Produkten suchen sie?

#4. Sichern Sie Ihre Kundendaten

Häufige Datenschutzverletzungen haben zur Skepsis der Kunden gegenüber der Weitergabe personenbezogener und sensibler Daten beigetragen. Verbraucher achten zunehmend darauf, wie Unternehmen auf Hacks reagieren und wie transparent sie sind, wenn solche Vorfälle in ihrem Unternehmen auftreten.

Es ist für Unternehmen nicht mehr verhandelbar, die volle Verantwortung für die sichere Aufbewahrung von Kundendaten zu übernehmen. Die Sicherstellung, dass nur wesentliche, aussagekräftige Daten erfasst werden, ohne die Privatsphäre zu verletzen, sollte bei jeder Datenerfassung leiten.

Zu den effektivsten Methoden gehören die Verschlüsselung von Daten, die Verwendung sicherer Hosting-Anbieter und die Implementierung von Zugriffskontrollen. Wenn Daten verschlüsselt werden, werden sie in einen Code umgewandelt, den nur autorisierte Personen entschlüsseln können. Dies stellt sicher, dass Kundendaten, wenn sie von Unbefugten abgefangen werden, diese nicht lesen können.

Sichere Hosting-Anbieter sind eine weitere effektive Möglichkeit, Kundendaten zu schützen. Diese Anbieter bieten ihren Kunden ein hohes Maß an Sicherheit, einschließlich physischer Sicherheit, Datenverschlüsselung und Firewalls, um sicherzustellen, dass Daten vor Hackern und anderen Cyber-Bedrohungen geschützt sind.

Pseudonymisierung, das Ersetzen identifizierender Daten durch gefälschte Daten und Tokenisierung sowie das Ersetzen sensibler Daten durch eine eindeutige Kennung sind effektive Methoden zum Schutz von Kundendaten.

#5. Datenzuordnung

Da die Menge an Daten, die E-Commerce-Unternehmen sammeln, weiter wächst, wird es immer wichtiger, ein System für die Datenverwaltung zu haben. Ein effektiver Weg, dies zu tun, ist die Datenzuordnung.

Data Mapping ist ein Prozess zur Erstellung einer visuellen Darstellung von Datensätzen, um sie besser zu verstehen. Es wird oft verwendet, um die Kaufgewohnheiten und Vorlieben der Kunden zu verstehen. Durch die Zuordnung von Datensätzen können Sie schnell Muster und Trends erkennen, die zu besseren Entscheidungen über Marketing- und Vertriebsstrategien führen.

Wir haben die 11 besten Datenzuordnungstools auf dem Markt zusammengestellt, um Ihnen dabei zu helfen, dasjenige zu finden, das Ihren Geschäftszielen entspricht.
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Die Datenzuordnung kann auch Daten in Typen kategorisieren, die je nach Sensibilität unterschiedlich gespeichert und verwendet werden sollen.

#6. Verbessern Sie das Vertrauen und bieten Sie einen besseren Service

In einem Bericht, in dem die Gedanken der Verbraucher zum Thema Datenschutz und Datenerhebung aufgeführt sind, gaben etwa 50 % der Befragten an, dass sie eher einem Unternehmen vertrauen, das nur nach Informationen fragt, die für seine Produkte relevant sind. 71 % gaben an, dass sie keine Geschäfte mehr mit einem Unternehmen machen würden, das sensible Daten ohne Erlaubnis preisgeben würde.

Diese Statistiken signalisieren, dass Kunden Unternehmen schätzen, die einen durchdachteren Ansatz für das Datenmanagement verfolgen.

Wenn Sie Kundendaten sammeln, müssen Sie um Erlaubnis fragen und klar und transparent darlegen, welche Daten Sie sammeln und warum. Holen Sie die ausdrückliche Zustimmung von Kunden ein, bevor Sie ihre Daten sammeln oder verwenden, und respektieren Sie immer die Datenschutzpräferenzen, indem Sie Kunden mitteilen, wenn Sie beabsichtigen, ihre Daten an Dritte weiterzugeben. Bieten Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, auf ihre Daten zuzugreifen und diese einfach abzulehnen oder zu teilen oder zu löschen.

Wenn Sie möchten, dass Kunden Ihnen ihre Daten langfristig anvertrauen, müssen Sie Vertrauen in Ihre Fähigkeit aufbauen, verantwortungsvolle Datenerfassungspraktiken aufrechtzuerhalten.

#7. Verwenden Sie die richtigen Kundendaten- und Analysetools

Wenn Sie bereit sind, Ihre Kundendaten zu verstehen, müssen Sie Tools auswählen, in die Sie investieren können, um Ihre Daten zu sammeln, zu bewerten und zu analysieren.

Abhängig von den von Ihnen erfassten Daten müssen Sie möglicherweise Tools für soziales Zuhören oder Kundenbefragungen wie Sprout Social oder Typeform in Betracht ziehen. Alternativ können Sie sich auf Verhaltensanalysesoftware wie Google Analytics konzentrieren.

Google Analytics zum Beispiel ist ein hervorragendes Allround-Tool, das für alles von der Website-Traffic-Analyse bis zum Tracking von Verkaufsdaten verwendet werden kann.

Mit Hotjar sehen Sie anhand von Heatmaps, wie Ihre Benutzer mit Ihrer Website interagieren.

Improvado speichert alle Ihre Marketing- und Vertriebsdaten in einem einheitlichen Data Warehouse und führt sie in jedem Visualisierungstool zusammen, um Ihnen ein ganzheitliches Bild Ihrer Omnichannel-Bemühungen zu geben.

Wählen Sie ein Tool, das Ihnen den größten Teil der Routinearbeit abnimmt und Ihnen gleichzeitig hilft, alle Ihre Kundendaten zu organisieren und zu zentralisieren.

Mit den richtigen Analysetools können Sie Kundendaten effektiver erfassen und analysieren, was zu einer besseren Entscheidungsfindung und einer höheren Kundenzufriedenheit führt.

Verwenden Sie Improvado, um alle Ihre Kundendaten zu verbinden

Die Datenerfassung kann überwältigend werden. Um Daten aus Marketing- und Vertriebsquellen zu rationalisieren, Qualitätsdaten effizient und genau zu erfassen und die erforderlichen Strategien zur Implementierung auf der Grundlage von Daten vollständig zu verstehen, benötigen Sie eine einheitliche Plattform für das Datenmanagement.

Vereinfachen Sie den Prozess des Gewinnens aktueller Erkenntnisse aus mehreren Datenquellen und vermeiden Sie Verwirrung im Kundendatenverwaltungsprozess, indem Sie Ihre Reise zur Datenerfassung mit Improvado beginnen.

Erfahren Sie, wie Improvado Ihnen helfen kann, Daten über CRMs, CDPs und andere Plattformen hinweg zu aggregieren.
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Ali Flynn
VP für Kundenbeziehungen

FAQs zur Verbesserung der Kundendatenerfassung im E-Commerce

  • Welche Bedeutung hat eine Kundendatenbank im E-Commerce?

Eine Kundendatenbank verfolgt die Informationen, den Kaufverlauf und die Vorlieben Ihrer Kunden. Diese Informationen verbessern das Kundenerlebnis, zielen auf Ihre Marketingbemühungen ab und steigern den Umsatz.

Eine Kundendatenbank verfolgt auch Ihr Inventar und erfüllt Bestellungen effizient. Indem Sie verfolgen, was Ihre Kunden gekauft haben, können Sie leichter feststellen, woran sie in Zukunft interessiert sein könnten. Diese Informationen helfen Ihnen, Ihr Inventar zu lagern und sicherzustellen, dass Sie die Produkte haben, die Ihre Kunden wünschen.

Wenn Sie die Informationen Ihrer Kunden im Auge behalten, können Sie das Kundenerlebnis verbessern, Ihre Marketingbemühungen zielgerichtet gestalten und den Umsatz steigern.

  • Wie kann das E-Commerce-Kundenerlebnis verbessert werden?

Eine Möglichkeit besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Website einfach zu navigieren und zu verwenden ist. Eine andere besteht darin, verschiedene Zahlungsoptionen anzubieten, damit Kunden die für sie bequemste auswählen können.

Darüber hinaus können E-Commerce-Unternehmen das Kundenerlebnis verbessern, indem sie Kundensupport (z. B. mit einer Callcenter-Software) bereitstellen und es den Kunden erleichtern, sich bei Fragen oder Problemen mit einem Vertreter in Verbindung zu setzen.

Schließlich können E-Commerce-Unternehmen das Kundenerlebnis verbessern, indem sie sicherstellen, dass Bestellungen schnell und effizient bearbeitet und versendet werden.

Durch diese Schritte können E-Commerce-Unternehmen ein positives Kundenerlebnis bieten, das die Kunden dazu bringt, wiederzukommen.

  • Wie kann E-Commerce Kundendaten schützen?

Es gibt einige wichtige Möglichkeiten, wie E-Commerce-Unternehmen Kundendaten schützen können. Erstens können sie Daten verschlüsseln, was den Zugriff ohne entsprechende Autorisierung erschwert.

Zweitens können sie sichere Datenspeichermethoden verwenden, z. B. das Speichern von Daten auf einem sicheren Server oder die Verwendung eines Sicherheitstokens.

Schließlich können sie eine Sicherheitsrichtlinie einführen, die von Mitarbeitern verlangt, nur auf Daten zuzugreifen, die für ihre Arbeit erforderlich sind, und vertrauliche Informationen sicher aufzubewahren.

Durch diese Schritte können E-Commerce-Unternehmen dazu beitragen, die Daten ihrer Kunden zu schützen und sie vor Cyberkriminellen zu schützen.

  • Was sind die Herausforderungen bei der Datenerhebung?

Die erste Herausforderung besteht darin, genaue und zuverlässige Daten zu erhalten. Dies kann schwierig sein, insbesondere wenn die Daten aus verschiedenen Quellen stammen.

Die zweite Herausforderung besteht darin, die Daten so zu organisieren, dass sie einfach zu analysieren sind. Dies kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, und es ist oft schwierig festzustellen, welche Daten relevant sind und welche nicht.

Die dritte Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass die Daten angemessen geschützt sind. Dies ist wichtig, da Daten sensibel sein und für schändliche Zwecke verwendet werden können, wenn sie in die falschen Hände geraten.

  • Was sind die besten Möglichkeiten, Kundendaten zu sammeln?

Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Kundenbefragungen. Dies kann entweder online oder persönlich erfolgen und gibt Ihnen die Möglichkeit, Daten direkt von Ihren Kunden zu sammeln.

Eine weitere Möglichkeit, Kundendaten zu sammeln, ist die Verwendung von Datenanalysen. Dies beinhaltet das Verfolgen des Kundenverhaltens auf Ihrer Website oder App und kann Ihnen Einblicke geben, wie Kunden mit Ihrem Unternehmen interagieren.

Nutzen Sie schließlich soziale Medien, um Kundendaten zu sammeln. Dies kann durch die Überwachung der Kundenaktivitäten auf Social-Media-Plattformen wie Twitter oder Facebook erfolgen.