Die Basarstimme

Veröffentlicht: 2023-08-18

Von Sportbekleidung bis zum Einkaufen über soziale Medien wollten wir wissen, was Verbraucher über ihre Kaufgewohnheiten bei Kleidung sagen. Deshalb haben wir 24.000 Käufer weltweit befragt, um mehr über die neuesten Trends in der Bekleidungsindustrie im Jahr 2023 zu erfahren.

Eine der größten Veränderungen im Bekleidungssektor seit der Pandemie? Was die Leute tragen. 38 % der Menschen stimmen zu, dass die Pandemie die Art und Weise verändert hat, wie sie sich im sozialen Umfeld kleiden, und 35 % stimmen zu, dass sie die Art und Weise, wie sie sich bei der Arbeit kleiden, verändert hat.

Und während einige Leute ihre Ausgaben während der jüngsten wirtschaftlichen Schwierigkeiten reduziert haben, gaben 28 % der Befragten an, dass sie immer noch genauso viel einkaufen wie sonst.

Aber was kaufen die Leute und wo kaufen sie? Und woher nehmen sie ihre Inspiration und ihren Einfluss? Und welche Maßnahmen müssen Bekleidungsmarken ergreifen, um zukünftige Käufer zu gewinnen?

Forschung zur Bekleidungsindustrie: Wichtige Trends und Erkenntnisse

An unserer Umfrage nahmen 24.000 Käufer aus den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland und Spanien teil, segmentiert nach Altersgruppen:

  • 18-24
  • 25-34
  • 35-44
  • 45-54
  • 55-64
  • 65+

Ein kleiner Prozentsatz (14 %) entschied sich dafür, die Altersgruppe nicht anzugeben. Sehen wir uns nun an, was sie zu sagen hatten und welche wichtigen Erkenntnisse Sie für das Wachstum Ihrer Bekleidungsmarke mitnehmen können.

1. Die Mehrheit der Verbraucher wird in schwierigen Zeiten zumindest einige Ausgaben reduzieren

In unserer gegenwärtigen Wirtschaft machen viele Amerikaner Kürzungen. Laut Fidelity Investments ist 2023 „das Jahr des vernünftigen Lebens“ inmitten finanzieller Nöte der Verbraucher, wobei über 40 % der Menschen sagen, dass die Inflation für sie ein größtes finanzielles Problem darstellt.

72 % der Verbraucher gaben an, dass sie ihre Ausgaben in Zeiten von Haushalts- oder Finanzdruck in gewissem Maße reduzieren, und 51 % gaben an, dass sie bei bestimmten Dingen Kürzungen vornehmen aber nicht andere. Dieser selektive Ansatz legt nahe, dass Verbraucher ihre Ausgaben nach der wahrgenommenen Wichtigkeit oder Notwendigkeit priorisieren. Nur 21 % der Befragten gaben an, ihre Ausgaben in allen Kategorien zu reduzieren.

Speziell im Hinblick auf die Bekleidungsindustrie zeigen uns die Daten einen bemerkenswerten Trend: Nur 6 % der Verbraucher gaben an, dass sie ihre Ausgaben für Kleidung während Budgetkürzungen überhaupt nicht reduzieren, was darauf hindeutet, dass die Mehrheit der Verbraucher ihre Ausgaben für Bekleidung im Laufe des Jahres anpassen wird irgendwie in Zeiten finanzieller Not.

Von den Befragten, die ihre Ausgaben für Bekleidung reduzieren, sagen 49 %, dass sie diese „etwas“ reduzieren, während 46 % sagen, dass sie sie „stark“ reduzieren.

2. Noch immer kaufen mehr Menschen Kleidung im Laden als online

Trotz der Bequemlichkeit und Zugänglichkeit des Online-Shoppings gaben 58 % der Verbraucher an, dass sie Kleidung eher im Geschäft als online kaufen.

Der Forschungsprozess spielt jedoch eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung der Verbraucher. Ungefähr 61 % der Befragten betreiben Online- oder soziale Recherchen, bevor sie einen Kauf tätigen (unabhängig davon, ob sie letztendlich über eine E-Commerce-Plattform oder im Geschäft einkaufen).

Wenn Sie die Daten nach altersspezifischen demografischen Merkmalen aufschlüsseln, weichen die Zahlen geringfügig ab. Von den Verbrauchern im Alter von 55 Jahren und älter gaben nur 43 % an, dass sie sich online oder in sozialen Netzwerken betätigen (bei den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar 76 %).

Der Imbiss für Einzelhändler? Da Recherche für viele Menschen wichtig ist, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Ihre Produktseiten umfassend und aktuell sind.

Das Einkaufen in sozialen Netzwerken gewinnt an Bedeutung

Die Mehrheit der Online-Käufer tendiert dazu, hauptsächlich auf Händler-Websites (65 %) oder Marken-Websites (58 %) einzukaufen. 21 % der Verbraucher gaben an, dass sie Kleidung auch über soziale Medien kaufen. Menschen, die in sozialen Medien einkaufen, kaufen hauptsächlich auf Instagram (23 %), Facebook (22 %) und TikTok (13 %).

Wenn man sich den Social-Shopping-Trend genauer ansieht, sind die Gründe für den Kauf von Kleidung unterschiedlich. 30 % geben in den Social-Media-Beiträgen an, dass ihnen das Aussehen der Kleidung gefällt, während 24 % die Einfachheit des Online-Einkaufserlebnisses schätzen.

Mit Like2Buy können Marken und Influencer beispielsweise eine Liste mit Produkten und Werbeaktionen für ihre Follower erstellen. Wenn eine Person oder Marke diese Produkte teilen möchte, kann sie einfach ihren Like2Buy-Link teilen (oder ihn in ihrer Biografie behalten), damit Käufer genau das finden, wonach sie suchen , und direkt zum Produkt weitergeleitet werden. Sprechen Sie über ein nahtloses, bequemes Erlebnis!

Weitere Faktoren, die Kaufentscheidungen beeinflussten, waren Empfehlungen von Freunden oder Familienmitgliedern (17 %), effektives Anzeigen-Targeting (13 %) und Influencer-Werbung (12 %).

3. Mehr als die Hälfte der Verbraucher vertrauen UGC-Inhalten gegenüber markengenerierten Inhalten

Benutzergenerierte Inhalte (User Generated Content, UGC) – soziale Bilder, Produktbewertungen und Videos, die von einer Einzelperson und nicht von einer Marke erstellt wurden – dominieren leicht die Bekleidungsindustrie, wobei mehr als die Hälfte (54 %) der Verbraucher UGC mehr vertrauen als markengenerierten Inhalten. 46 % der Käufer geben an, dass sie markengenerierten Inhalten am meisten vertrauen.

Insgesamt gaben 65 % der Verbraucher an, dass es wichtig sei, einen Blick auf UGC zu werfen, bevor man online Kleidung kauft. Bei der Betrachtung altersspezifischer Daten gaben 85 % der 18- bis 34-Jährigen an, dass es wichtig sei, sich UGC-Inhalte anzusehen, im Vergleich zu 46 % der über 55-Jährigen.

Bei Käufen im Geschäft sind die Zahlen rückläufig: 73 % der 18- bis 34-Jährigen und 33 % der Menschen über 55 geben an, dass sie sich vor dem Kauf UGC ansehen.

Wo finden Käufer diesen Inhalt? Die Befragten gaben an, dass sie vor allem auf UGC stoßen:

  • Einzelhandels-Websites (35 %)
  • Markenwebsites (34 %)
  • Browser-Suchergebnisse (27 %)
  • In-Store-Displays (22 %)
  • Der soziale Feed eines Freundes oder Familienmitglieds (20 %)

UGC ist nicht nur ein „Nice-to-have“, um Käufer zufrieden zu stellen. Anhand unserer eigenen Netzwerkdaten sehen wir, dass Bekleidungsmarken, die UGC nutzen, einen deutlich positiven Einfluss auf ihren Umsatz haben.

Trends in der Bekleidungsindustrie
Quelle: The 101 auf UGC: Bekleidung

4. Millennials und Gen Z lassen sich von Online-Trends inspirieren und beeinflussen (Babyboomer? Nicht so sehr)

Die Altersdemografie hat eindeutig einen Einfluss auf die Trends in der Bekleidungsindustrie, denn wenn wir uns ansehen, was Käufer inspiriert und beeinflusst, gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen.

Beispielsweise gaben 53 % der 18- bis 34-Jährigen an, dass sie sich von Produkten inspirieren lassen, auf die sie in den sozialen Medien stoßen. Im Gegensatz dazu gaben nur 8 % der Personen im Alter von 55 Jahren und älter an, von Produkten, die sie in sozialen Medien sehen, beeinflusst zu werden. Wir sehen ein ähnliches Muster bei Influencer-Blogs: 21 % der 18- bis 34-Jährigen lassen sich von Influencer-Blogs inspirieren, im Vergleich zu nur 2 % der Altersgruppe der über 55-Jährigen.

Interessanterweise ist es der Schaufensterbummel, der bei älteren Verbrauchern immer noch eine große Rolle spielt. 47 % der Menschen über 55 gaben an, dass sie sich von Produkten inspirieren lassen, die sie beim Schaufensterbummel entdecken. (Nur 29 % der 18- bis 34-Jährigen verlassen sich zur Inspiration auf diese traditionelle Methode.)

Der Einfluss von Freunden und Familie bleibt in allen Altersgruppen stark, wobei etwa 33 % der Befragten sich von ihren engen Beziehungen inspirieren lassen und von ihnen beeinflusst werden. Dies unterstreicht die Bedeutung persönlicher Empfehlungen und der Macht der Mundpropaganda bei der Gestaltung des Verbraucherverhaltens.

Für diejenigen, die ihre Inspiration in sozialen Medien finden, sind die Hauptquellen alltägliche Social-Media-Nutzer (55 %), die sozialen Medien einer Marke (48 %), Social-Media-Influencer (47 %) und Prominente (28 %).

5. Nachhaltigkeit und Second-Hand-Shopping sind leicht zurückgegangen

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit spielen heute oft eine Rolle bei den Kaufentscheidungen von Verbrauchern. Als die Befragten gefragt wurden, wie wichtig Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit beim Kauf von Kleidung sind, gaben 57 % an, dass sie „wichtig“ oder „sehr wichtig“ seien. In derselben Studie zu Trends in der Bekleidungsindustrie, die wir 2021 durchgeführt haben, waren 69 % der Käufer derselben Meinung.

40 % der Befragten gaben an, dass sie nicht darauf achten, ob eine Marke nachhaltig oder Fast Fashion ist. Sie tätigen den Kleidungskauf vielmehr auf der Grundlage persönlicher Bedürfnisse und Vorlieben. 27 % gaben an, Kleidung sowohl von nachhaltigen als auch von Fast-Fashion-Marken zu kaufen, und 18 % äußerten eine besondere Präferenz für den Kauf nachhaltiger Kleidung.

Nachhaltigkeit und Second-Hand-Shopping sind jedoch weitere Kategorien mit erheblichen Unterschieden zwischen den Altersgruppen. Ein Blick auf die Daten zeigt, dass jüngere Verbraucher mehr Wert auf Nachhaltigkeit und Second-Hand-Shopping legen als ältere.

Die Altersgruppen unterscheiden sich in Bezug auf Nachhaltigkeit und Gebrauchtwaren

  • 66 % der über 55-Jährigen gaben an, auf Plattformen „nie“ Second-Hand-Einkäufe zu tätigen – nur 26 % der 18- bis 34-Jährigen sagten dasselbe
  • 43 % der Personen im Alter von 18 bis 34 Jahren gaben an, „sehr oft“ oder „oft“ Second-Hand-Einkäufe zu tätigen, verglichen mit nur 11 % der Personen im Alter von 55 Jahren und älter

Darüber hinaus gaben 50 % der 18- bis 34-Jährigen an, bewusst Kleidung aus nachhaltigen Materialien gekauft zu haben, verglichen mit 26 % der über 55-Jährigen. Und 57 % der 18- bis 34-Jährigen gaben an, dass sie für Kleidung aus nachhaltigen Materialien mehr bezahlen würden, im Vergleich zu 35 % der Altersgruppe 55+.

Auf die Frage nach den Gründen für den Gebrauchtkauf zeigten sich mehrere Hauptmotive. Geldsparen wurde als Hauptgrund genannt, wobei 59 % der Befragten dies als ihren Hauptgrund nannten. Weitere Faktoren waren der Wunsch nach umweltfreundlicheren Entscheidungen (38 %), die Tatsache, dass hochwertige Kleidung auf diese Weise erschwinglicher ist (38 %), die Verringerung der Nachfrage nach Fast Fashion (29 %) und die Förderung nachhaltiger Mode (29 %). , suchen nach einzigartigeren Artikeln (27 %) und erkennen, dass gebrauchte Artikel oft länger halten (23 %).

Um Verbraucher zum Kauf nachhaltigerer Kleidung zu ermutigen, können Marken verschiedene Strategien verfolgen. Unsere Befragten schlugen vor, dass Marken:

  1. Rabattgutscheine anbieten (52 %)
  2. Geschenkkarten anbieten (32 %)
  3. Bieten Sie zusätzliche Treuepunkte an (32 %).
  4. Geben Sie mehr Details darüber an, wie und wo die Produkte hergestellt werden (29 %).
  5. Sorgen Sie für eine klare Kennzeichnung mit entsprechenden Umweltzeichen (24 %).
  6. Spenden Sie für einen guten Zweck, wenn nachhaltige Kleidung verkauft wird (22 %).
  7. Offenlegung der Lieferketten- und Umweltauswirkungsdaten (17 %)

Während einige dieser Antworten monetär oder belohnungsbasiert sind, ist dies bei anderen nicht der Fall – was zeigt, dass es nicht nur um die Kosten geht.

Ein weiterer Branchentrend unter umweltbewussten Bekleidungskonsumenten ist der Bekleidungsverleih. Vor 2020 gaben nur 13 % der Menschen an, einen Kleidungsverleih genutzt zu haben. Mittlerweile liegt diese Zahl bei 62 %. Nach Altersgruppen gaben 61 % der 18- bis 34-Jährigen an, einen Kleidungsverleih genutzt zu haben, während 42 % der über 55-Jährigen dies angaben.

6. Käufer wünschen sich immer noch mehr Sport- und Freizeitkleidung als andere Kategorien

Die Daten aus diesem Jahr zeigen uns, dass Athleisure- und Freizeitkleidung immer noch genauso beliebt ist wie in den letzten Jahren.

Als die Käufer gefragt wurden, für welche Bekleidungskategorien sie in den letzten 12 Monaten am meisten ausgegeben haben, gaben 59 % Freizeitkleidung und 37 % Freizeitschuhe an.

Freizeitkleidung dominiert auch die Social- E-Commerce-Landschaft und macht 60 % der Käufe aus. Sportbekleidung folgt knapp dahinter mit 41 %.

Der Trend zu bequemer Kleidung gilt auch für Second-Hand-Käufer: 62 % der Käufer von Second-Hand-Artikeln gaben an, dass sie hauptsächlich Freizeitkleidung kaufen. Weitere beliebte Kategorien sind Kinderkleidung (29 %), Partykleidung (29 %), Kleidung für besondere Anlässe (27 %), Luxuskleidung (25 %), Bürokleidung (23 %) und Umstandskleidung (13 %).

Für diejenigen, die einen Kleidungsverleih abonnieren, steht Komfort an erster Stelle – 36 % geben an, dass sie Freizeitkleidung mieten. Sie vermieten auch Kleidung für besondere Anlässe (37 %), Partykleidung (34 %), Luxuskleidung (34 %), Kinderkleidung (28 %), Bürokleidung (28 %) und Umstandsmode (21 %).

7. Verbraucher bevorzugen Personalisierung beim Einkauf von Kleidung

Auf die Frage, ob sie ein personalisiertes Erlebnis von Marken und Einzelhändlern bevorzugen (z. B. Empfehlungen, die Verwendung Ihres Namens oder Angebote, die an Ihre Interessen gebunden sind), antworteten 41 % der Käufer mit „Ja“, während 36 % mit „Nein“ antworteten. Wenn man die Antworten nach Altersgruppen aufschlüsselt, bevorzugen mehr als die Hälfte (57 %) der 18- bis 34-Jährigen personalisierte Erlebnisse von Marken und Einzelhändlern, während nur 24 % der Personen ab 55 Jahren diese Meinung teilten.

Behalten Sie dies im Hinterkopf, wenn Sie Ihre Kunden der Generation Z und der Millennials bedienen, da ihnen die Personalisierung wichtig ist.

Wir haben die Käufer auch nach ihren Vorlieben für Individualisierungsdienste wie Monogramme oder Maßanfertigungen gefragt. 50 % der Menschen gaben an, dass sie für diese Art von Dienstleistungen nicht mehr bezahlen würden. Von den Käufern, die mehr bezahlen würden , würde dies höchstwahrscheinlich für Kleidung gelten, die genau auf ihre Körpermaße zugeschnitten ist (27 %), individuelles Styling (19 %), Maßschneiderei (18 %), vollständig anpassbare Stoffe (13 %) und Maßanfertigung Schriftzüge oder Monogramme (9 %).

8. Fast ein Viertel der Käufer interessiert sich für schicke Kleidung

Unter intelligenter Kleidung versteht man Kleidungsstücke, die mit Technologie ausgestattet sind, um die körperliche Verfassung oder den Standort des Trägers zu überwachen. Diese Art von Kleidung erfreut sich immer größerer Beliebtheit, insbesondere bei aktiveren Käufern und Outdoor-Enthusiasten. Als wir die Verbraucher fragten, ob sie intelligente Kleidung kaufen würden, bekundeten 24 % Interesse, während 53 % angaben, dies nicht zu tun – 24 % sagten, sie seien sich nicht sicher.

Von denjenigen, die Interesse bekundeten , waren 37 % zwischen 18 und 34 Jahre alt, während 11 % 55 Jahre und älter waren.

Im Hinblick auf spezifische Merkmale identifizierten die Befragten einige Arten intelligenter Kleidung, die ihr Interesse wecken würden. Wenn Sie für Ihre Bekleidungsmarke in den Trend der Smart-Clothing-Branche einsteigen möchten, zählen zu den Top-Präferenzen Kleidung, die:

  1. Passt die Temperatur automatisch an (54 %).
  2. Verfolgt die körperliche Belastung, um die Genesung zu unterstützen (42 %)
  3. Überwacht den Stresspegel (41 %)
  4. Verfolgt die Herzfrequenz (40 %).
  5. Überwacht die UV-Exposition (39 %)
  6. Wurde der Standort verfolgt (27 %)?

Zukünftige Trends in der Bekleidungsindustrie

Mehr als drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie tendieren Käufer immer noch zu bequemer Kleidung. Die Kleidungsstandards sowohl im beruflichen als auch im gesellschaftlichen Umfeld haben sich verändert – Freizeitkleidung ist mittlerweile viel akzeptabler, selbst in manchen Unternehmensumgebungen. Die Verbraucher von heute sind auf der Suche nach vielseitigen Kleidungsstücken, die sich nahtlos vom beruflichen in den Freizeitbereich verwandeln lassen.

Aber mit Blick auf die Zukunft sehen wir auch, wie sich soziale Medien von einem reinen Ort der Inspiration und Einflussnahme zu einem Ort entwickeln, an dem Menschen Kleidungsstücke direkt kaufen können. Denken Sie daran, dass über 20 % der Verbraucher angaben, soziale Medien als einen ihrer Hauptkanäle für den Kleidungseinkauf zu nutzen.

Und UGC kann dazu beitragen, Ihre Social-Media-Verkäufe zu steigern: 47 % der 18- bis 34-Jährigen gaben an, dass es sehr wichtig sei, sich benutzergenerierte Inhalte anzusehen, bevor sie Kleidung online kaufen. UGC ist authentisch und für Ihre Follower nachvollziehbar und ermöglicht es Ihnen, Ihre Inhalte so zu kuratieren, dass sie bei ihnen Anklang finden. Die Bekleidungsmarke EziBuy verzeichnete mit UGC einen Umsatzanstieg pro Besucher um 325 %, und der Bekleidungsriese GANT nutzte UGC, um die Rücklaufquoten um 5 % zu senken.

Um mehr über die E-Commerce-Trends zu erfahren, die wir über die Bekleidungsindustrie hinaus sehen, sehen Sie sich unsere On-Demand-Meisterklasse der preisgekrönten CMO Zarina Stanford an: Commerce-Trends und -Prognosen: Die Erfolgsformel für 2023.

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