Erschließung des Potenzials der biometrischen Technologie im digitalen Banking
Veröffentlicht: 2023-05-15Finanzinstitute benötigen ein sicheres Authentifizierungssystem wie Biometrie im digitalen Banking, um vertrauliche Informationen zu schützen und das Kundenerlebnis zu verbessern. Wissensbasierte Authentifizierungsmethoden wie Passwörter, PINs oder OTPs können leicht vergessen, gestohlen oder kompromittiert werden. Microsoft gab bekannt, dass 44 Millionen Benutzerkonten aufgrund schwacher Passwörter einer Kontoübernahme ausgesetzt waren. Google hat herausgefunden, dass die meisten Nutzer Passwörter auf mehreren Websites wiederverwenden, was sie angreifbar macht.
Aus diesem Grund wird die biometrische Verifizierung von Bankkonten zunehmend zu einem integralen Bestandteil der Sicherheitsplattformen der Finanzbranche. Biometrie bietet eine robuste und zuverlässige Authentifizierung für Geldautomaten-, stationäre und Online-Transaktionen. Es trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden in Banken zu stärken und den Ruf der Bankinstitute als Marke zu steigern.
Eine von Visa veröffentlichte Umfrage ergab, dass 65 % der Verbraucher sich wohler fühlen, wenn sie im Banking biometrische Daten zum Schutz ihrer Zahlungsdaten verwenden – und schließen herkömmliche Sicherheitsmethoden derzeit gänzlich aus. Die Notwendigkeit einer strengen Identitätsprüfung aufgrund der zunehmenden Einführung von Transaktionstechnologien hat den Einsatz biometrischer Daten im Bankwesen für Finanzinstitute von entscheidender Bedeutung gemacht.
Was ist Biometrie im digitalen Banking?
Die biometrische Authentifizierung entwickelt sich in der Bankenbranche immer mehr zu einem festen Bestandteil, da sie sicherere Verfahren zur Identitätsüberprüfung bietet. Diese Technologie nutzt physische Merkmale wie Gesichtserkennung, Fingerabdruck-Scan, Spracherkennung und Netzhauterkennung, um den Benutzer zu authentifizieren.
Der Markt für biometrische Authentifizierung hält derzeit einen Großteil seines Anteils im Bankwesen, wie z. B. Mobile Banking, Online-Banking, Geldautomaten und sogar Filialbanking. Juniper Research hat herausgefunden, dass die mobile Biometrie bis Ende 2023 jährlich rund 2 Billionen US-Dollar an In-Store- und Remote-Zahlungen verarbeiten wird – 17-mal mehr als die bis 2018 erwarteten 124 Milliarden US-Dollar genügen nicht mehr – daher ist die biometrische Technologie in Bankensystemen für den Schutz vor Datenschutzverletzungen und anderen Bedrohungen von entscheidender Bedeutung.
Vorteile der Biometrie im Bankwesen
Die biometrische Verifizierung von Bankkonten wird immer mehr zu einem grundlegenden Bestandteil der Banken- und FinTech-Branche, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Methoden ein höheres Maß an Sicherheit und Komfort bietet. Hier sind einige wichtige Vorteile, die Sie berücksichtigen sollten:
Verbesserte Sicherheit
Die biometrische Authentifizierung in Mobile-Banking-Anwendungen (lesen Sie hier die Kosten für Mobile-Banking-Apps) bietet eine sichere und zuverlässige Möglichkeit, unterwegs Bankgeschäfte zu tätigen. Diese Methode ist eine willkommene Alternative zu Benutzernamen und PINs, da sie einen stärkeren Schutz vor Betrug oder fehlerhaften Zugriffsversuchen bietet. Darüber hinaus ist es unmöglich, biometrische Merkmale digital zu reproduzieren, wodurch eine Umgebung erhöhter Sicherheit für die Finanzkonten der Benutzer entsteht.
Verbesserte Zugänglichkeit
Die biometrische Authentifizierung im Mobile Banking bietet Kunden eine bequemere Lösung als herkömmliche Passwörter und physische Sicherheitsschlüssel. Stattdessen können Kunden ihre Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder Stimmen nutzen, um schnell und reibungslos auf ihre Konten zuzugreifen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, sich komplexe Passwörter zu merken oder das Risiko, physische Sicherheitsschlüssel zu verlieren.
Höhere Betriebseffizienz
Der Einsatz biometrischer Daten in Banking-Methoden kann den Kunden im Vergleich zu herkömmlichen Banking-Prozessen einen großen Vorteil hinsichtlich der Zeitersparnis bieten. Darüber hinaus können Banken, die diese Formen der Identifizierung einsetzen, den Bedarf an manuellen Überprüfungen und Untersuchungen reduzieren und so ihre betriebliche Effizienz steigern.
Betrug reduzieren
Biometrische Technologie im Bankwesen bietet wirksamen Schutz vor betrügerischen Aktivitäten wie Identitätsdiebstahl oder Kontoübernahme. Es funktioniert, indem es Anomalien im Benutzerverhalten oder in biometrischen Merkmalen erkennt, die auf eine böswillige Absicht hinweisen können. Bei der Meldung solcher Vorfälle können Banken schnell Maßnahmen ergreifen, um mögliche finanzielle Schäden zu begrenzen.
Welche Arten biometrischer Authentifizierungsmethoden werden im Digital Banking verwendet?
Sie müssen eindeutige biometrische Daten sammeln, um biometrische Sicherheit in Ihr Unternehmen zu integrieren. Die Arten des biometrischen Banking lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: morphologisch (Strukturen des Körpers), biologisch (genetische und molekulare Merkmale) und verhaltensbezogen (Gewohnheiten). Morphologische Biometrie umfasst üblicherweise die Erkennung von Fingerabdrücken oder Gesichtsformen, während biologische Daten von DNA bis Blut reichen können. Für die verhaltensbiometrische Technologie im Bankwesen ist die Spracherkennung heute eine immer beliebter werdende Methode für Finanzinstitute. Beachten Sie, dass Banküberprüfungen und -identifizierungen typischerweise morphologische Merkmale wie Fingerabdrücke oder Gesichtsscans verwenden. Darüber hinaus werden Finger-/Handvenen-Lesegeräte und Iris-Scanner häufig auch von Banken eingesetzt.
Wie funktioniert Biometrie im Bankwesen?
Moderne biometrische Sicherheitssysteme ermöglichen die Authentifizierung und Autorisierung digitaler Identitäten. Sie sind mit einer speziellen Software ausgestattet, die die gesammelten Daten verarbeitet und dedizierte Scanner verwendet, die je nach benötigtem Datentyp klein oder groß sein können.
Um den Prozess zu starten, erfasst ein Scanner biometrische Informationen, wandelt sie in ein digitales Format um und gleicht sie mit einer vorhandenen Datenbank ab. Bei übereinstimmenden Proben erhält der Benutzer Zugriff; Ist dies nicht der Fall, wird der Zugriff verweigert oder die entsprechende Meldung wird einem Systembetreiber angezeigt. Dadurch werden Passwörter überflüssig, indem stattdessen bestimmte biometrische Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden.
Zusammenfassend umfasst die erfolgreiche Implementierung biometrischer Systeme drei Schritte: Registrierung (Sammeln identifizierender Daten), Speicherung (Schutz vor unbefugten Benutzern) und Vergleich (Überprüfung der Identität des Kunden). Die Biometrie hat die Sicherheit im Bankgeschäft erheblich verbessert und den Komfort für die Kunden deutlich erhöht.
Biometrische Authentifizierung im Bankwesen – Beispiel für den Finanzsektor
Organisationen oder Einzelpersonen, die biometrische Sicherheitssysteme implementieren möchten, müssen zunächst ermitteln, welche Datenelemente für ihre Pläne am wichtigsten sind. Da nicht alle biometrischen Identifikatoren gleich einfach zu erfassen und zu verarbeiten sind, gibt es bei dieser Entscheidung einige wichtige Überlegungen:
Scannen von Fingerabdrücken
Bankinstitute wie die Bank of America haben diese Art der Authentifizierung in ihre Android- und iOS-Banking-Anwendungen integriert. Verbraucher sind bereits daran gewöhnt, ihre Smartphones mit Fingerabdrücken zu entsperren und Online-Einkäufe mit einem biometrischen Fingerabdruck-Zahlungssystem zu tätigen. Daher ist es nur natürlich, dass sie ähnliche Technologien gerne für Finanztransaktionen im Bankensektor verwenden würden.
Fingerabdruckscanner erfreuen sich unter anderem in Polen zunehmender Beliebtheit, wo 2.000 Geldautomaten in Bankfilialen und Supermärkten Technologie zur Fingervenenerkennung nutzen, und mehrere japanische Banken nutzen die Zugangskontrolle zu Schließfächern in Filialen. In naher Zukunft werden wahrscheinlich mehr Unternehmen Fingerabdruck-Authentifizierungssysteme auf Mobilgeräten und an physischen Standorten verwenden.
Gesichtsverifizierung
Der Finanzsektor sucht zunehmend nach Gesichtserkennungstechnologie in seinen Bankensystemen. Das seit 2016 verfügbare „Selfie-Banking“ ermöglicht Kunden ein schnelles und einfaches Onboarding, indem sie einfach ein Selfie machen. Es vergleicht sich mit dem Bild auf ihrem amtlichen Ausweis; Kunden müssen nicht die physische Filiale einer Bank aufsuchen. KI-gestützte Technologien im Bankensektor, gestützt durch zuverlässige Biometrie, bieten sowohl Komfort als auch Sicherheit.
Darüber hinaus kann diese Technologie bei Online-Transaktionen eingesetzt werden, beispielsweise mit Apple Pay, Selfie Pay und AliPay, die für zusätzlichen Schutz eine biometrische Gesichtsauthentifizierung im Online-Banking bieten. USAA war 2015 die erste große Bank, die Gesichtsbiometrie einführte. Gesichtserkennungssoftware erfreut sich im Finanzsektor auf mehreren Plattformen immer größerer Beliebtheit.
Spracherkennung
Spracherkennung ist eine schnell wachsende Technologie mit vielen potenziellen Vorteilen für Kunden. Mithilfe von KI und maschinellem Lernen werden Sprachmodulation, Akzent, Töne und Frequenz gemessen, um einen Stimmabdruck zu erstellen – eine Referenzvorlage zur Kundenidentifizierung. Mithilfe dieser Stimmabdrücke können Kunden Passwörter oder PINs ersetzen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Untersuchungen deuten darauf hin, dass bis 2023 weltweit digitale Sprachassistenten im Wert von 8 Milliarden US-Dollar eingeführt werden, wobei über 80 Milliarden US-Dollar für Voice-Commerce-Möglichkeiten ausgegeben werden. Die Spracherkennung wurde bereits 2014 erstmals im Bankwesen eingeführt und erfreut sich mittlerweile in Branchen wie Unterhaltungselektronik, medizinischer Diagnostik und Finanzdienstleistungen zunehmender Beliebtheit.
Stimmbiometrie unterscheidet sich hinsichtlich der Sicherheit grundlegend von Passwörtern. Im Gegensatz zu Klartext-Passwörtern werden Stimmabdrücke in einem verschlüsselten Format gespeichert, sodass sie selbst dann schwer zu entschlüsseln sind, wenn jemand darauf zugreift. Darüber hinaus wird jedes Mal, wenn ein Betrüger mit dem sprachaktivierten IVR-System interagiert, seine Stimme aufgezeichnet – was eine genaue Erkennung ermöglicht und weitere unbefugte Versuche verhindert.
Iris-Scanning
Das biometrische Iris-Scanning ist eine beliebte Methode zur Identitätsüberprüfung, mit der Personen anhand der charakteristischen Muster in ihrer Iris identifiziert werden. Es ist für seine Zuverlässigkeit, Genauigkeit und absolute Sicherheit bekannt. Herkömmliche Authentifizierungssysteme, die auf Passwörtern, PINs und anderen wissensbasierten Methoden basieren, können anfällig für Hackerangriffe sein; Allerdings bietet das Iris-Scannen einen viel größeren Schutz vertraulicher Informationen.
Früher wurde das Iris-Scannen vor allem auf Flughäfen zu Sicherheitsüberprüfungszwecken eingesetzt. Mittlerweile wird es immer weiter verbreitet, da zahlreiche Programme an Geldautomaten im Finanzsektor eingerichtet werden, beispielsweise bei der Bank of America und der National Bank of Qatar. Darüber hinaus nutzen einige Länder sogar Technologie für bequeme Grenzübertritte ohne Passwörter.
Signaturerkennung
Die gebräuchlichste Form der Signaturerkennung ist die statische (Offline) oder dynamische (Online) Verarbeitung. Bei der statischen Erkennung wird eine handschriftliche Unterschrift als grafisches Bild erfasst und mit einer vorhandenen Kopie verglichen. Die dynamische Verarbeitung erfasst Daten zu Zeit, Rhythmus, Druck und anderen Details, wenn ein Touchscreen-Gerät eine Signatur liefert.
Fingergeometrie
Das biometrische Scannen mit den neuesten Fingergeometriesystemen bietet maximale Genauigkeit und erfasst detaillierte Informationen wie Form, Oberfläche, Länge, Breite, Dicke und Abstand zwischen den Fingern. Um jedes Detail zu erfassen, kommt modernste dreidimensionale Bildgebung zum Einsatz.
Gangerkennung
Der Gang ist ein einzigartiges Fortbewegungsmuster für jeden Menschen und wird durch Körpergröße, Bewegungsgeschwindigkeit, Schrittlänge und -breite, Winkel und andere beobachtete Merkmale charakterisiert. Die gangbasierte Authentifizierung findet Anwendung in biometrischen Identifikationssystemen; Sportwissenschaften; medizinische Diagnose und Forschung und viele andere Bereiche. Hochpräzise Gangerkennungskameras analysieren diese Merkmale und liefern zuverlässige Verifizierungsergebnisse.
Anwendungsfälle der Biometrie im Bankwesen
Biometrie wird im Bankwesen immer häufiger eingesetzt, um Kunden zu authentifizieren und ihre Vermögenswerte zu sichern. Anstelle von Passwörtern, Token, Signaturen und PINs in der Filiale kann es über Mobile Banking und Geldautomaten genutzt werden. Banken sind gut bedient, wenn sie die biometrische Authentifizierung in ihre Bankmaßnahmen integrieren. Es trägt dazu bei, den Kundenservice zu verbessern und gleichzeitig mehr Sicherheit zu bieten. Hier sind die Anwendungen der Biometrie im Bankwesen.
Kunden-Onboarding
Finanzorganisationen können ihren Kunden-Onboarding-Prozess mit biometrischen Technologien optimieren. Die „Know Your Customer“-Überprüfung (KYC), die ein fester Bestandteil des Onboarding-Prozesses ist, wird oft den Kunden überlassen und erfordert, dass sie eine Filiale aufsuchen und Dokumente vorlegen – dies kann Tage oder Wochen dauern. Technologische Fortschritte ebnen den Weg für Systeme, die den Kunden optimierte Dienste anbieten. Sie erwarten jederzeit Bequemlichkeit. Biometrische Daten in Banking-Beispielen, wie etwa die Gesichtserkennung, bieten Zuverlässigkeit und Sicherheit und ermöglichen es Bankorganisationen gleichzeitig, den Zeitaufwand für die Kundenakquise zu reduzieren.
Geldautomaten
Die Biometrie in Geldautomaten von Banken hat in mehreren Industrieländern an Bedeutung gewonnen, wobei die beiden beliebtesten Authentifizierungsmethoden PINs sind, die durch biometrische Merkmale wie Gesichts- und Fingerabdrücke unterstützt werden. Dies liegt an ihrer Praktikabilität bei der Implementierung in Geldautomatensystemen – sie bieten Komfort und Genauigkeit und sind platzsparend. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Banken biometrische Daten in ihren Geldautomaten einführen.
Mobile Banking
Die Nutzung mobiler Banking-Plattformen nimmt zunehmend zu. Untersuchungen zeigen, dass 79 % der Smartphone-Besitzer ihre Geräte im vergangenen Jahr für Online-Einkäufe genutzt haben, wobei 70 % der Millennials speziell Mobile Banking nutzten. Aufgrund der seit 2015 zunehmenden Zahl von Betrugsfällen mangelt es bei diesen Plattformen jedoch immer noch an Sicherheit. Um dem entgegenzuwirken, kann die biometrische Gesichtsauthentifizierung im Online-Banking eingesetzt werden, um auf Bankdienstleistungen wie KYC-Überwachung und Transaktionsidentifizierung zuzugreifen. Banken müssen sicherstellen, dass Kundendaten sicher aufbewahrt werden, indem sie fortschrittliche Technologien aus zuverlässigen Quellen einsetzen und die biometrische Authentifizierung im Bankwesen zu einer wirksamen Schutzmaßnahme machen.
Gibt es Sicherheitsrisiken bei der Verwendung biometrischer Daten im Bankwesen?
Biometrie in Bankensystemen bietet eine höhere Sicherheit als andere Authentifizierungssysteme; Anfälligkeiten bleiben jedoch bestehen. Angreifer sind gut darin, Wege zu finden, biometrische Scan-Tools auszutricksen, indem sie beispielsweise 3D-Modelle aus Fotos von Menschen aus sozialen Medien erstellen und Deep Fakes verwenden können. Darüber hinaus generiert und speichert die Software, die in biometrische Systeme einfließt, vertrauliche Benutzerdaten. Daher sollten zusätzliche Maßnahmen wie die Nutzung von Cloud Computing für Bankgeschäfte zu ihrem Schutz ergriffen werden. Als beispielsweise 2015 Computer der US-Regierung gehackt wurden, wurden die Fingerabdrücke von 5,6 Millionen Mitarbeitern gestohlen. Daher ist die Integration biometrischer Technologien mit anderen Formen der Authentifizierung ein idealer Ansatz.
Wie kann die Sicherheit der biometrischen Technologie verbessert werden?
Bei biometrischen Sicherheitssystemen ist die Schwachstelle ein Problem, das angegangen werden muss. Glücklicherweise gibt es zuverlässige Ansätze, mit denen Sie sich vor Verstößen und Betrug schützen können. Dazu gehören die Anforderung mehrerer Authentifizierungsmethoden, die Verwendung von Cloud-basiertem Speicher und die Beauftragung eines erfahrenen Softwareentwicklungsunternehmens. Die Kombination von Iris-Scans und Fingerabdrücken ist oft eine gute Option für ultimative Sicherheit. Darüber hinaus verhindert die Zusammenarbeit mit einem Anbieter, der Daten in der Cloud speichert und verschlüsselt, unbefugten Zugriff. Schließlich kann die Einbindung von Fachleuten, die auf diese Art von Projekten spezialisiert sind, die Fehlerwahrscheinlichkeit erheblich verringern.
Wie Appinventiv Ihnen helfen kann, biometrische Technologie für Ihre Mobile-Banking- oder FinTech-App zu nutzen
Biometrie ist eine Trendtechnologie, die die Arbeitsweise von Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen in den kommenden Jahren verändern könnte. Wenn Sie nach weiteren Möglichkeiten suchen, Ihren Benutzern dabei zu helfen, ihre Identität schnell und sicher zu überprüfen, können biometrische Daten im digitalen Banking eine effektive Lösung sein. Appinventiv hat mit einer Vielzahl von FinTech-Unternehmen und führenden globalen Banken zusammengearbeitet und unseren Kunden erstklassige Finanzsoftware-Entwicklungsdienste bereitgestellt.
Die Implementierung eines solchen Systems erfordert erhebliches technisches Fachwissen. Bei Appinventiv bieten wir professionelle, maßgeschneiderte Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, biometrische Technologien in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren und optimal davon zu profitieren. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns herausfinden, was wir gemeinsam tun können!
FAQs
F. Was ist Biometrie im digitalen Banking?
A. Biometrie ist ein integraler Bestandteil des digitalen Bankings. Diese Technologie nutzt physische und Verhaltensmerkmale wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung, um Kunden zu identifizieren und ihnen über Online-Kanäle Zugriff auf ihre Konten zu gewähren. Es bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene und sorgt gleichzeitig für ein positives Benutzererlebnis. Die biometrische Authentifizierung im Bankwesen trägt dazu bei, Betrug einzudämmen und die allgemeine Banksicherheit zu verbessern.
F. Wie sicher ist die biometrische Authentifizierung im digitalen Banking?
A. Die biometrische Authentifizierung bietet im Vergleich zum herkömmlichen passwortbasierten Ansatz im digitalen Banking-Sektor eine verbesserte Sicherheit. Trotz dieses verbesserten Schutzes können biometrische Daten aufgrund erfolgreicher Angriffe immer noch anfällig für Diebstahl oder Manipulation sein.
F. Wie hoch sind die Kosten für biometrisches Banking?
A. Die Einführung biometrischer Technologie im Bankwesen kann eine Anfangsinvestition in Hardware, Software und Infrastruktur erfordern. Dennoch können abhängig von Faktoren wie der Größe der Einrichtung, der Art der verwendeten biometrischen Technologie und dem Einsatzumfang langfristige Kosteneinsparungen durch Betrugsreduzierung, Verbesserung der betrieblichen Effizienz und verbesserte Kundenzufriedenheit erzielt werden. Daher überwiegen die langfristigen Vorteile von Anpassungen der biometrischen Technologie häufig die Kosten für die biometrische Authentifizierung bei Bankgeschäften.
F. Welche Vorteile bietet der Einsatz biometrischer Daten im digitalen Banking?
A. Im digitalen Banking bietet die Biometrie im Banking den Benutzern verschiedene Vorteile, wie z. B. verbesserte Sicherheit, bequemer und schnellerer Zugriff auf Konten, geringeres Risiko von Identitätsdiebstahl und Betrug sowie ein verbessertes Kundenerlebnis. Darüber hinaus müssen sich Kunden dank der Biometrie im digitalen Banking keine komplexen Passwörter mehr merken, was den Anmeldevorgang wesentlich einfacher und benutzerfreundlicher macht.