Was ist die Absprungrate und wie kann man sie verbessern?

Veröffentlicht: 2022-06-06

Die Absprungrate einer Website gibt an, wie gut oder schlecht Menschen mit den Inhalten (einschließlich Anzeigen) auf einer Webseite interagieren. Für Publisher und Affiliate-Vermarkter führen niedrige Raten zu gezielteren Anzeigenaufrufen und höheren CPMs. Und je höher Ihr CPM, desto mehr Umsatz erzielen Sie mit Ihrer Website. Andererseits kann eine Sitzungsdauer von 0–5 Sekunden auf technische SEO-Probleme oder schlechte Anzeigenformate und -platzierungen hindeuten.

In diesem Leitfaden gehen wir darauf ein, warum Benutzer sofort gehen und wie Sie Ihre Absprungrate senken können.

Inhalt
  • Was ist die Absprungrate?
  • Was ist eine „durchschnittliche“ Absprungrate?
  • Warum springen Benutzer ab?
  • 1. Einige Webseiten erfüllen nicht die Erwartungen der Benutzer
  • 2. Das hässliche Design der Seite schreckt Besucher ab
  • 3. Eine schlechte Benutzererfahrung verhindert, dass Besucher konvertieren
  • 4. Eine gut verpackte Webseite reicht nicht aus, um Benutzer zum Verweilen zu bewegen
  • So reduzieren Sie Ihre Absprungrate
  • 1. Fügen Sie Ihrer Website YouTube-Videos hinzu
  • 2. Verbessern Sie die Seitenladegeschwindigkeit
  • 3. Verwenden Sie die PPT-Einführungsvorlage
  • 4. Machen Sie Ihre Inhalte leicht lesbar
  • 5. Suchabsicht erfüllen
  • 6. Verbessern Sie wichtige Zielseiten mithilfe von Heatmap-Daten
  • 7. Fügen Sie Ihrer Seite interne Links hinzu
  • 8. Inhaltsverzeichnisse verwenden (über „Jump Links“)
  • 9. Für Mobilgeräte optimieren
  • 10. Verwenden Sie klare CTAs
  • 11. Überprüfen Sie Ihre Meta-Beschreibung
  • 12. Verwenden Sie Exit-Intent-Popups
  • Häufig gestellte Fragen zur Absprungrate
  • Fazit

Was ist die Absprungrate?

Die Absprungrate bezieht sich auf den Prozentsatz der Webbesucher, die eine Webseite verlassen, ohne etwas zu tun, wie z. B. ein Formular auszufüllen, auf einen Link zu klicken oder etwas zu kaufen. Diese Metrik ist aus diesen drei Gründen von entscheidender Bedeutung:

  • Benutzer, die von Ihrer Website abspringen, konvertieren nicht. Indem Sie also verhindern, dass Besucher sofort gehen, können Sie die Chancen erhöhen, dass sie konvertieren und Kunden werden;
  • Eine niedrige Absprungrate könnte ein wichtiger Faktor für das Google-Ranking sein. Je länger die Besucher auf Ihrer Webseite bleiben, desto besser ist das Page Experience-Signal an Google;
  • Eine hohe Absprungrate weist darauf hin, dass Ihre Website (oder bestimmte Seiten) Probleme mit Inhalt, Benutzererfahrung, Seitenlayout oder Text hat.
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Was ist eine „durchschnittliche“ Absprungrate?

Ein Bericht von GoRocketFuel zeigt, dass die durchschnittliche Absprungrate zwischen 41 und 51 % liegt. Der „Durchschnitt“ hängt jedoch stark von Ihrer Branche und Ihrer Verkehrsquelle ab. Custom Media Labs entdeckte, dass verschiedene Arten von Websites drastisch unterschiedliche Raten aufwiesen. E-Commerce-Websites haben die niedrigste Durchschnittsrate (20–45 %). Im Vergleich dazu haben Blogs eine Absprungrate von bis zu 90 %.

durchschnittliche Absprungrate

Wenn Sie also herausfinden möchten, was ein guter Preis ist, vergleichen Sie Ihre Website mit anderen Websites in Ihrer Nische. Darüber hinaus können die Zugriffsquellen Ihrer Website Ihre Absprungraten erheblich beeinflussen. Traffic aus E-Mail- und Empfehlungsquellen weist die niedrigsten Abwanderungsraten auf, während bezahlter Traffic und Social-Media-Traffic oft eine sehr hohe Absprungrate aufweisen.

Unterschiede nach Traffic-Quelle
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Warum springen Benutzer ab?

Bevor Sie diskutieren, wie Sie Ihre Abwanderungsrate senken können, ist es wichtig zu verstehen, warum die Leute Ihre Website verlassen, sobald sie dort angekommen sind.

1. Einige Webseiten erfüllen nicht die Erwartungen der Benutzer

Angenommen, Sie suchen einen neuen Mixer. Sie suchen also nach „Mixer versandkostenfrei kaufen“. Sie sehen eine Anzeige für „Mixer mit kostenlosem Versand“ und klicken darauf. Aber wenn Sie auf die Anzeige klicken, werden Sie auf die Homepage der Website geleitet und nicht auf eine Zielseite mit verschiedenen Blendern.

Was machst du dann? Sie kehren schnell zur Google-Suche zurück, um eine Seite zu finden, die ausschließlich Mixern gewidmet ist.

2. Das hässliche Design der Seite schreckt Besucher ab

Ein hässliches Design kann Ihre Absprungrate erheblich erhöhen. Die Leute werden Ihre Website zuerst nach ihrem Design und dann nach ihrem Inhalt beurteilen. Wenn Ihre Website also unattraktiv ist, können Sie mit einer sehr hohen Absprungrate rechnen.

Auf der anderen Seite kann eine gut gestaltete Webseite Benutzer dazu bringen, nur zu bleiben, um ihr Design zu bewundern und die gesamte Website zu überprüfen.

3. Eine schlechte Benutzererfahrung verhindert, dass Besucher konvertieren

Ihre Website muss ansprechend aussehen und zudem äußerst benutzerfreundlich sein. Je einfacher es für die Leute ist, durch Ihre Webseite zu gehen, desto niedriger wird Ihre Absprungrate sein.

In Bezug auf den Gewinn können Website-Eigentümer die Anzeigeneinnahmen verbessern und gleichzeitig die Anzahl der Abwanderungen verringern. Während Benutzer sich auf der Website aufhalten, können sie mehrere Anzeigen sehen und auf mindestens eine davon klicken. Es bedeutet nur, dass ein Webmaster wahrscheinlich mehr Impressionen senden und höhere CPM-Raten erzielen wird.

Werbung ist irgendwie riskant, da Anzeigencodes die Ladezeit der Seite beeinflussen können. Außerdem sehen einige Anzeigenplätze ziemlich unübersichtlich aus. Wählen Sie einen robusten Anzeigenanbieter, der benutzerfreundliche Formate bereitstellt, um diese Risiken zu beseitigen.

Adsterra ermöglicht es, mit äußerst ansprechenden Anzeigenformaten Gewinne zu erzielen, die Ihrer UX oder kritischen SEO-Metriken, einschließlich Bounces, nicht schaden.

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4. Eine gut verpackte Webseite reicht nicht aus, um Benutzer zum Verweilen zu bewegen

Google zeigt sehr oft 65–75 % Bounces für Blogs an, gerade weil Leser einen Artikel lesen und dann gehen. Aber sie können es 20 Minuten lang lesen. Obwohl diese Single-Page-Sitzung technisch gesehen ein „Absprung“ ist, liegt dies nicht am schlechten Design oder der Benutzererfahrung, sondern daran, dass sie die benötigten Informationen erhalten haben. Es gibt keinen Grund für sie zu bleiben.

Es zeigt, dass die Bereitstellung der notwendigen Informationen zur Befriedigung der Benutzerabsicht nur ein Teil des Puzzles ist. Sie sollten die Webseite auch für weitere Erkundungen attraktiv machen, indem Sie interne Links hinzufügen, die zu interessanteren Seiten führen.

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So reduzieren Sie Ihre Absprungrate

1. Fügen Sie Ihrer Website YouTube-Videos hinzu

Wistia, ein Video-Hosting-Unternehmen, entdeckte, dass das Hinzufügen von Videos zu ihren Webseiten die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite mehr als verdoppelte. Darüber hinaus zeigen die Daten, dass Seiten mit Videos eine deutlich niedrigere (11 %) Absprungrate hatten als Webseiten ohne Videos.

Denken Sie daran, dass diese Videos nicht Ihnen gehören müssen; Sie können jedes YouTube-Video einbetten, das für die Seite sinnvoll ist.

2. Verbessern Sie die Seitenladegeschwindigkeit

Laut einer Google-Analyse von 11 Millionen Zielseiten führt eine langsame Ladegeschwindigkeit zu höheren Absprungraten.

Seitenladegeschwindigkeit

Dies sollte nicht überraschen; Menschen im Internet haben sehr wenig Geduld mit langsam ladenden Websites. Hier sind einige Vorschläge, die Ihnen helfen sollen, die Dinge schneller voranzutreiben.

  • Sehen Sie sich die PageSpeed ​​Insight-Empfehlungen (als „Möglichkeiten“ bezeichnet) an, um Ihre Seite zu beschleunigen;
  • Bilder führen dazu, dass Webseiten langsam geladen werden. Verwenden Sie ein Bildkomprimierungstool (wie Kraken Image Optimizer), um die Größe Ihrer Bilder drastisch zu reduzieren;
  • Verwenden Sie einen schnellen Hosting-Anbieter: Ihr Webhost kann die Geschwindigkeit beeinflussen, mit der Ihre Website geladen wird. Wenn Sie also immer noch einen kostenlosen Plan haben, denken Sie über ein Upgrade auf einen schnelleren Host nach;
  • Entfernen Sie nicht verwendete Plugins und Skripte. Verwenden Sie WebPageTest, um eine Liste der Ressourcen anzuzeigen, die dazu führen, dass Ihre Seite langsam geladen wird, und entfernen Sie alles, was Sie nicht verwenden oder benötigen.
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3. Verwenden Sie die PPT-Einführungsvorlage

Viele Leute entscheiden, ob sie Ihre Seite verlassen oder nicht, basierend auf dem, was sie „above the fold“ sehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Aufmerksamkeit von jemandem zu erregen, sobald er auf Ihrer Website landet. Und der beste Weg, dies zu erreichen, ist die Verwendung der PPT-Formel:

  • Das erste „P“ steht für „Problem“. Die Einleitung soll den Leser zum Weiterlesen anregen. Hier beschreiben Sie das Problem des Benutzers und erklären, warum es gelöst werden muss;
  • Das zweite P steht für „Proof“. Sie liefern den Beweis, dass Ihnen und Ihren Inhalten vertraut werden kann. Sie können Ihre persönlichen Erfahrungen und Referenzen, Kundenbewertungen oder Forschungsergebnisse verwenden;
  • Schließlich steht T für „Transition“. Hier erklären Sie, was der Beitrag oder Artikel enthält und wie er dem Leser helfen wird. Sie können dann einen Übergang hinzufügen, der als CTA fungiert, um Besucher zum Herunterscrollen zu animieren.
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4. Machen Sie Ihre Inhalte leicht lesbar

So machen Sie Ihre Inhalte leichter lesbar (und überfliegen).

  • Verwenden Sie viel weißen Raum um Ihre Kopie herum;
  • Brechen Sie lange Absätze in 1-2 Sätze auf, um sie besser überfliegen zu können;
  • Wenn die Schrift kleiner als 15–17 Pixel ist, müssen die Leute auf ihren Handys kneifen und zoomen;
  • Verwenden Sie Unterüberschriften, um Ihre Inhalte in verschiedene Abschnitte zu unterteilen. Dadurch können die Leute Ihre Inhalte schnell lesen.

Verwenden Sie Abbildungen, Tabellen und Listen mit Stichpunkten und Zahlen. Gut formatierte Texte wirken sich positiv auf SEO aus.

5. Suchabsicht erfüllen

Google ist die beliebteste Online-Traffic-Quelle. Daher müssen Ihre wichtigsten Inhaltsseiten und Landingpages den Google-Suchenden die Informationen liefern, nach denen sie suchen. Eine Seite, die die Suchabsicht nicht erfüllt, ist schlecht für Ihre Absprungrate. Es ist auch schlecht für SEO. Eine hohe Absprungrate und eine niedrige Verweildauer können Ihren Google-Rankings schaden.

6. Verbessern Sie wichtige Zielseiten mithilfe von Heatmap-Daten

Heatmaps sind eine großartige Möglichkeit, um zu sehen, wie Besucher Ihre Website nutzen und mit ihr interagieren. Dies ist wichtig, wenn Sie herausfinden möchten, warum so viele Leute Ihre Seite verlassen. Unsere empfohlenen Heatmap-Tools sind CrazyEgg und Hotjar.

Heatmap-Tools funktionieren auf die gleiche Weise: Sie fügen Ihrer Website ein kleines Javascript-Skript hinzu, und das Tool verfolgt, wie Besucher Ihre Seite lesen, klicken und durchblättern. Anschließend können Sie die Daten sammeln und analysieren, um die Benutzererfahrung und die Platzierung der CTA-Schaltfläche auf Ihrer Website zu verbessern.

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7. Fügen Sie Ihrer Seite interne Links hinzu

Sie wissen wahrscheinlich, dass interne Links für SEO von Vorteil sind und Ihnen helfen, Ihre Absprungrate zu verbessern. Wieso den? Weil interne Links Besucher auf andere Seiten Ihrer Website leiten, was die Seitenaufrufe organisch erhöht.

Diese Links sollten jedoch gut gewählt sein und das Nutzerverhalten antizipieren. Sobald jemand eine andere Seite Ihrer Website besucht, wird er nicht mehr als Absprung betrachtet.

Profi-Tipp : Stellen Sie interne (und externe) Links so ein, dass sie in einem neuen Tab geöffnet werden.

8. Inhaltsverzeichnisse verwenden (über „Jump Links“)

Inhalte in Langform sind der beste Weg, um Links und Social Shares für Ihre Inhalte zu erhalten. Längere Blogposts generieren mehr Backlinks als kürzere Blogposts.

Ein großes Problem bei Inhalten in Langform ist jedoch, dass es äußerst schwierig ist, einen einzelnen Tipp, eine Strategie oder einen Schritt genau zu bestimmen. Und wenn Besucher den gesuchten Rat nicht in etwa 3 Sekunden finden, werden sie die Seite wahrscheinlich verlassen.

Hier hilft ein Inhaltsverzeichnis. Ein Inhaltsverzeichnis ermöglicht es Benutzern, auf Ihrer Seite sofort zu finden, was sie brauchen.

Inhaltsverzeichnis
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9. Für Mobilgeräte optimieren

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte auf das Internet zugreifen und Google Mobilgeräte bevorzugt, muss Ihre Website für diese Art von Datenverkehr optimiert werden. Ein gutes Website-Design ist nutzlos, wenn das Laden einer Seite auf einem Smartphone zu lange dauert und die Benutzer gezwungen sind, woanders nach dem zu suchen, was sie brauchen.

10. Verwenden Sie klare CTAs

Wenn Sie starke, optimierte Inhalte auf einer Seite haben, sollten Sie überlegen, welche Maßnahmen Besucher ergreifen sollen. Sie können zwar mehr als einen CTA haben, aber zu viele verwirren oder schrecken die Leute ab und funktionieren nicht. Die Platzierung des CTA-Buttons auf der Seite, Farbe, Textauswahl und Größe sind alle wichtig. Beispielsweise empfiehlt Apple, dass CTA-Buttons mindestens 44 Pixel hoch sein sollten.

11. Überprüfen Sie Ihre Meta-Beschreibung

Manchmal ist es notwendig, die Erwartungen anzupassen, um die Absprungraten zu reduzieren. Wenn Ihr Meta-Titel, Ihre Meta-Beschreibung und Ihre Seiten-URL nicht mit dem übereinstimmen, was Sie auf einer Webseite bereitstellen, werden Besucher die Seite verlassen. Ihr Titel und Ihre Meta-Beschreibung sollten Besucher davon überzeugen, Ihre Seite zu besuchen, und Sie müssen liefern, was Sie in der Meta versprochen haben.

12. Verwenden Sie Exit-Intent-Popups

Sie haben vielleicht schon gehört, dass Popups Ihre Absprungrate erhöhen können. Popups, die Menschen nerven und unterbrechen, werden immer unbeliebter. Aber es gibt noch eine andere Art von Popup: die Exit-Intent-Popups, die erscheinen, wenn jemand im Begriff ist, Ihre Seite zu verlassen.

Exit-Intent-Popups

Wenn diese Person trotzdem geht, haben Sie nichts zu verlieren, wenn Sie ein Popup anzeigen. Angenommen, 50 % Ihrer Besucher verlassen Ihre Seite, und Sie entscheiden sich, ein Exit-Intent-Popup auf die Probe zu stellen. Ungefähr 10 % derjenigen, die das Popup sehen, geben ihre E-Mail-Adresse ein und konvertieren. Darüber hinaus erhalten Sie als Bonus eine große Anzahl zusätzlicher E-Mail-Abonnenten.

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Häufig gestellte Fragen zur Absprungrate

Wie berechnet Google Analytics die Absprungrate?

So sieht Google die Absprungrate aus:

„Absprungrate ist der Prozentsatz aller Sitzungen auf Ihrer Website, bei denen Benutzer nur eine einzige Seite angesehen und nur eine einzige Anfrage an den Analytics-Server ausgelöst haben, dividiert durch die Anzahl der Einzelseitensitzungen.“

Mit anderen Worten, es sammelt alle Sitzungen, in denen ein Besucher nur eine Seite besucht, und teilt sie durch alle Sitzungen.

Wie interpretiere ich Absprungraten?

Eine hohe Absprungrate kann auf eines von drei Dingen hinweisen:
1. Die Qualität der Webseite ist schlecht. Es gibt nichts Interessantes, mit dem man interagieren könnte.
2. Ihre Zielgruppe entspricht nicht dem Zweck der Seite, sodass sie durch nichts auf der Seite daran interessiert ist, Ihre Website zu erkunden
3. Besucher finden schnell die gesuchten Informationen und verlassen sie nach dem Lesen.

Wie schlimm ist eine hohe Absprungrate?

Eine Absprungrate von 26 bis 40 % gilt als ausgezeichnet. Der Median liegt bei etwa 41 bis 55 %. 56 bis 70 % sind überdurchschnittlich hoch, was aber je nach Website kein Grund zur Sorge sein muss. Alles über 70 % ist für jede Art von Webseite enttäuschend, mit Ausnahme von Blogs, Nachrichten und Veranstaltungen.

Was beeinflusst Ihre Absprungrate?

Hier sind einige Faktoren, die die Absprungrate Ihrer Website beeinflussen:
Ladegeschwindigkeit;
Schlecht gestaltete Interstitials oder Popups;
Keine Call-to-Action-Buttons;
Externe Links;
Schlechte Formatierung oder optisch unattraktiver Inhalt (z. B. keine Absatzumbrüche und Leerzeichen);
Verwirrende Menüstruktur;
Irreführende Titel und Meta-Beschreibungen.

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Fazit

Anhand der Absprungrate können Sie feststellen, welche Seiten zusätzliche Aufmerksamkeit erfordern. Wenn Sie Ihre Seiten für Besucher attraktiver machen, führt dies zu einer Verringerung der Absprungrate, einer längeren Dauer von Seitenaufrufen und der Möglichkeit, mit Adsterra mehr aus Anzeigenimpressionen zu verdienen.

MITGLIED WERDEN UND VERDIENEN