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Was ist Rückbuchungsbetrug?
Veröffentlicht: 2023-08-14
Eine Rückbuchung erfolgt, wenn eine Zahlung von der Bank des Kunden rückgängig gemacht wird. Es wird als Rückbuchungsbetrug bezeichnet, wenn böswillige Akteure diesen Prozess betrügen. Anstatt einen Händler für eine Rückerstattung zu kontaktieren, wenden sie sich direkt an sein Finanzinstitut.
Es gibt drei Arten.
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- Kriminelle Rückbuchungen wegen Kreditkartenbetrugs . Ein Krimineller stiehlt eine Karte und tätigt Einkäufe. Und sie versuchen, Geld zurückzubekommen.
- Freundliche Betrugsvorwürfe. Der Karteninhaber kauft etwas und beantragt dann trotzdem eine Rückbuchung.
- Händlerfehler. Dies geschieht mit einem Händlerkonto. Sie erscheinen auf einer Abrechnung, wenn ein Kunde etwas nicht erhält, wofür er bezahlt hat. Dies ist auf Verarbeitungsfehler, versehentliche Doppelbelastungen und Gebühren für gekündigte Abonnements zurückzuführen.
Was ist Rückbuchungsbetrug?
Rückbuchungen im Zusammenhang mit freundlichem Betrug und/oder nicht autorisierten Käufen sind für Unternehmer ein großes Problem. Sie sind nicht mehr nur ein Kostenfaktor für die Geschäftsabwicklung. Bedenken Sie, dass die meisten Online-Händler (75 %) im Jahr 2021 einen Anstieg der Versuche unrechtmäßiger Rückbuchungen verzeichneten.
- LESEN SIE MEHR: 10 Tipps zur Vermeidung betrügerischer Rückbuchungen bei Online-Verkäufen
Welche Regeln regeln den Chargeback-Prozess?
Der Prozess hinter der Durchführung digitaler Banktransaktionen wie Rückbuchungen ist einfach. Hier ist eine Übersicht: Ein autorisierter Karteninhaber kann ein Kaufproblem mit dem Unternehmen nicht lösen. Der Kunde kann den Streit jedoch auch vor die Bank bringen.
Hier ist der Rest des Prozesses.
- Die Bank hört sich die Ansprüche des Karteninhabers gegenüber dem Händler an. Sie suchen nach einem triftigen Grund, den Streit mit der Rückbuchung beizulegen. Die meisten Banken stehen auf der Seite der Kunden, die eine solche Rückerstattung wünschen.
- Die Bank stellt dem Karteninhaber eine vorläufige Gutschrift aus. Der Kunde erhält den Kaufbetrag und der Acquirer des Händlers wird benachrichtigt.
- Die Bank informiert die Händler über den Streit.
- Händler können solche Karteninhaberstreitigkeiten bekämpfen. Gegen diese Verbraucherstreitigkeiten kann ein Widerlegungsschreiben eingereicht werden. Die ausstellende Bank möchte Belege sehen.
- Selbst Händler, die einen Kundenstreit verlieren, können sich an ein Schiedsverfahren wenden. Das Kartennetzwerk mischt sich ein.
Übersicht über den Rückbuchungsprozess | Schritte im Prozess |
---|
Streit um Karteninhaber | Wenn ein autorisierter Karteninhaber ein Kaufproblem mit dem Unternehmen nicht lösen kann, kann er den Streit bei der Bank einreichen. |
Bankbewertung | Die Bank prüft den Anspruch des Karteninhabers gegenüber dem Händler und sucht nach triftigen Gründen für eine Rückbuchung. Die meisten Banken neigen dazu, sich auf die Seite der Kunden zu stellen, die eine Rückerstattung verlangen. |
Vorläufiger Kredit | Die Bank stellt dem Karteninhaber eine vorläufige Gutschrift aus und erstattet den Kaufbetrag. Der Acquirer des Händlers wird über die Streitigkeit benachrichtigt. |
Händlerbenachrichtigung | Die Bank informiert den Händler über die Streitigkeit und erläutert die Einzelheiten der Forderung des Karteninhabers. |
Antwort des Händlers | Händler haben die Möglichkeit, den Einspruch des Karteninhabers anzufechten. Sie können ein durch Beweise gestütztes Widerlegungsschreiben einreichen. |
Schiedsverfahren | Händler können sich auch dann an ein Schiedsverfahren wenden, wenn sie einen Kundenstreit verlieren. Das Kartennetzwerk wird in den Prozess einbezogen. |
Codes für Rückbuchungsgründe | Von Banken ausgegebene alphanumerische Codes zur Kategorisierung der Gründe für Rückbuchungen. Für die Rückabwicklung von Käufen auf Basis dieser Codes kommen unterschiedliche Systeme zum Einsatz. |
Falsche Ablehnungen und falsche Positive | Probleme aufgrund unsachgemäßer Transaktionsprüfungen. Falsche Ablehnungen führen dazu, dass legitime Käufe verpasst werden, während falsch positive Ergebnisse zur Schließung des Kontos führen können. |
Denken Sie daran, dass es Grundcodes für Rückbuchungen gibt. Sie sind alphanumerisch und werden von den Banken ausgegeben. Wenn Kunden einen Kauf rückgängig machen möchten, kommen unterschiedliche Systeme zum Einsatz. Es kommt zu falschen Ablehnungen guter Käufe, wenn Transaktionen nicht ordnungsgemäß überprüft werden. Falsch-positive Ergebnisse sind ähnlich, ein Konto kann jedoch geschlossen werden.
Wie kommt es zu Chargeback-Betrug?
Rückbuchungen aufgrund von Betrugsversuchen, wie sie bei digitalen Transaktionen weit verbreitet sind, können in verschiedenen Szenarien auftreten. Das Verständnis dieser Fälle wirft ein Licht auf die Komplexität des Rückbuchungsbetrugs.
- Unbeabsichtigte Vernachlässigung: Es kommt häufig vor, dass Kunden Einkäufe tätigen, diese dann aber wieder vergessen. Besonders häufig kommt es in bestimmten Branchen vor, beispielsweise bei der Lieferung von Lebensmitteln, dass ihnen eine Pizzabestellung bis spät in die Nacht entgeht. Wenn die Kreditkartenabrechnung eintrifft, löst die Belastung aufgrund mangelnder Erkennung Verwirrung aus.
- Händleraufsicht: Manchmal sind Rückbuchungen auf harmlose Händlerfehler zurückzuführen. Unternehmen können bei der Zahlungsabwicklung unbeabsichtigt doppelte Gebühren zahlen. Solche Unstimmigkeiten treten zutage, wenn auf der Kreditkartenabrechnung mehrere identische Belastungen aufgeführt sind, was dazu führt, dass Kunden fehlerhafte Transaktionen beanstanden.
- Nicht autorisierte Haushaltstransaktionen: Rückbuchungen können auch aus nicht autorisierten Einkäufen von Haushaltsmitgliedern resultieren. Ein Familienmitglied, das die Absicht des Kontoinhabers nicht kennt, führt eine nicht autorisierte Transaktion durch. Dies löst eine Rückbuchung aus, wenn der Karteninhaber die ungewohnte Belastung bemerkt.
- Krimineller Betrug: Bei echtem Betrug liegt eine kriminelle Absicht vor. Bei gestohlenen Karten nutzen Kriminelle die Situation aus, indem sie Einkäufe tätigen und versuchen, illegal Geld einzusammeln. Diese Art von Rückbuchungsbetrug stellt eine Straftat dar und erfordert rechtliche Schritte zur Aufklärung.
Legitime Rückbuchungen: Nicht alle Rückbuchungen sind betrügerisch; einige entstehen aus echten Gründen. Fälle von Fehlbestellungen und Versandfehlern tragen zu legitimen Rückbuchungen bei. Wenn Kunden die bestellten Produkte nicht erhalten oder es zu Lieferproblemen kommt, können sie zu Recht Einspruch gegen die Gebühren einlegen, um eine Lösung zu finden.
Durch das Erkennen dieser differenzierten Situationen können Unternehmen die Vielschichtigkeit des Rückbuchungsbetrugs besser verstehen und so wirksame Präventionsmaßnahmen umsetzen und berechtigte Streitigkeiten geschickter bewältigen.
Strategien zur Verhinderung von Rückbuchungen
Rückbuchungen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen und sind häufig auf betrügerische Absichten oder nicht autorisierte Transaktionen zurückzuführen. Der Einsatz wirksamer Präventionsstrategien ist für Unternehmer von entscheidender Bedeutung, um diese Probleme zu mildern und ihre Einnahmen zu schützen. Hier sind einige Strategien, die Sie in Betracht ziehen sollten:
- Verbessern Sie die Kundenkommunikation: Stellen Sie eine klare und transparente Kommunikation mit den Kunden her. Stellen Sie detaillierte Quittungen, Versandbestätigungen und Informationen zur Auftragsverfolgung bereit. Regelmäßige Updates zum Bestellstatus können Missverständnisse reduzieren und Streitigkeiten vorbeugen.
- Implementieren Sie strenge Rückerstattungsrichtlinien: Lassen Sie klar definierte Rückerstattungs- und Rückgaberichtlinien gut sichtbar auf Ihrer Website anzeigen. Stellen Sie sicher, dass sie leicht verständlich und zugänglich sind. Transparente Richtlinien können Kunden davon abhalten, unnötige Rückbuchungen einzureichen.
- Kundenauthentifizierung: Implementieren Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für Online-Transaktionen. Diese zusätzliche Sicherheitsebene, wie z. B. SMS-Verifizierung oder biometrische Authentifizierung, kann Unbefugte davon abhalten, Einkäufe zu tätigen.
- Deskriptoren optimieren: Verwenden Sie genaue und erkennbare Geschäftsdeskriptoren auf den Abrechnungen der Kunden. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden Gebühren anfechten, die sie nicht kennen.
- Bieten Sie einen hervorragenden Kundenservice: Bieten Sie einen außergewöhnlichen Kundenservice, um alle Bedenken oder Probleme umgehend zu lösen. Ein zufriedener Kunde wird seltener eine Rückbuchung veranlassen, da er das Gefühl hat, dass seine Bedenken gehört und gelöst werden.
- Datenanalyse und Betrugserkennung: Nutzen Sie Datenanalyse- und Betrugserkennungstools, um Muster verdächtigen Verhaltens zu identifizieren. Überwachen Sie ungewöhnliche Transaktionsvolumina, IP-Adressen mit hohem Risiko und andere Indikatoren für betrügerische Aktivitäten.
- Streitbeilegungskanäle: Erstellen Sie effiziente Kanäle für Kunden, um Probleme direkt mit Ihrem Unternehmen zu lösen. Machen Sie es ihnen einfach, Ihr Support-Team um Hilfe zu bitten, bevor sie eine Rückbuchung vornehmen.
- Schulungsmaterial: Informieren Sie Kunden darüber, wie Rückbuchungen funktionieren und welche Folgen die Einreichung betrügerischer Rückbuchungen hat. Informieren Sie sie über die richtigen Schritte im Streitfall.
- Bestellbestätigungs-E-Mails: Senden Sie nach einem Kauf sofort Bestätigungs-E-Mails mit detaillierten Angaben zur Transaktion, den gekauften Artikeln und den Kontaktinformationen. Dies dient als Orientierungspunkt für Kunden und reduziert Verwirrung.
- Überwachung der Rückbuchungsquoten: Überwachen Sie regelmäßig Ihre Rückbuchungsquote, d. h. die Anzahl der Rückbuchungen geteilt durch die Gesamtzahl der Transaktionen. Zahlungsabwickler und Banken haben oft Schwellenwerte; Die Einhaltung dieser Grenzen kann Strafen und Kontoschließungen verhindern.
- Dokumentation und Nachweise: Führen Sie gründliche Aufzeichnungen über Transaktionen, Kundeninteraktionen und Bestelldetails. Im Falle einer Rückbuchung können gut dokumentierte Beweise Ihren Fall während des Streitbeilegungsverfahrens stärken.
- Zusammenarbeit mit Zahlungsabwicklern: Arbeiten Sie eng mit Ihren Zahlungsabwicklern zusammen, um Rückbuchungstrends zu verstehen und Hinweise zu Präventionsstrategien zu erhalten. Sie bieten möglicherweise Einblicke und Tools, die dabei helfen, Rückbuchungen effektiv zu verwalten.
Durch die Umsetzung dieser Strategien zur Verhinderung von Rückbuchungen können Unternehmen die Auswirkungen von freundlichem Betrug und nicht autorisierten Transaktionen minimieren und so das Vertrauen der Kunden und die finanzielle Stabilität des Unternehmens stärken.
Können Menschen wegen freundlichem Betrug erwischt werden?
In den meisten Staaten ist freundlicher Betrug eine strafbare Handlung. Die New Yorker Anwälte Bachner & Associates, PC berichten, dass Ihnen eine Gefängnisstrafe von ein bis drei Jahren droht. Und zahlen Sie eine Geldstrafe von bis zu 10.000 US-Dollar.
Welche Folgen hat ein Rückbuchungsbetrug?
Diese Art von kriminellem Betrug stellt für Händler ein großes Problem dar. Und jede Art von Streit kann sich auch auf die VISA-Karten der Kunden auswirken. Wenn Sie sich immer noch fragen: Ist Rückbuchungsbetrug illegal? Schauen Sie sich diese Konsequenzen an.
Für das Geschäft:
- Kleine Unternehmen müssen mit Gebühren rechnen. Dies ist der Hauptgrund, warum sie Rückbuchungen durch freundliche Betrugsfälle vermeiden möchten. Jedes Mal, wenn es zu freundlichem Betrug kommt, oder welcher Art auch immer, müssen Händler eine Gebühr zahlen.
- Ein Rückbuchungssystem hat einen Schwellenwert. Bußgelder werden bei Überschreitung direkt dem Händler in Rechnung gestellt und die Anfechtung von Rückbuchungen nimmt Zeit in Anspruch.
- Sammeln Sie genügend Rückbuchungen und eine Bank wird ein Händlerkonto schließen.
Folgen einer Rückbuchung für Verbraucher.
Wenn ein Kunde betrügt, hat das Konsequenzen. Kleine Unternehmen können freundlichen Betrug verhindern, indem sie sie aufklären.
- Rückbuchungen können Monate dauern. Eine legitime Rückerstattung erfolgt viel schneller.
- Sogar Familienbetrug, bei dem ein Familienmitglied die Zahlungsinformationen eines Karteninhabers verwendet, hat Konsequenzen. Der berechtigte Karteninhaber kann bestraft werden. Diese Art von Betrug kann sogar zur Schließung von Bankkonten führen.
Wie bekämpfen Sie eine betrügerische Rückbuchung?
Die Rückbuchungskosten steigen, je öfter ein Kunde eine Rückbuchung vornimmt. Untersuchungen haben ergeben, dass Rückbuchungsstreitigkeiten bis zu 250 % mehr kosten können als die ursprüngliche Transaktion.
Händler können sich gegen Betrug wehren. In einem Gegenschreiben wird Ihr Fall dargelegt. Es heißt Repräsentation. Geben Sie Informationen zu Methoden zur Betrugsprävention, spezifische Kundeninformationen und Informationen darüber an, ob bereits ein Kauf getätigt wurde.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Umgang mit Streitigkeiten auf diese Weise.
Ist freundlicher Betrug schwer zu beweisen?
Ja, freundlicher Betrug kann verschiedene Formen annehmen und ist daher schwer zu erkennen. Händler und Banken hören oft, dass Kunden die Ware nicht erhalten haben, obwohl sie die Zahlung eigentlich vermeiden wollen.
Oder Kunden sagen, das Kundenerlebnis sei unterdurchschnittlich gewesen. Es wurde ein legitimer Kauf getätigt, aber der Kunde hat Reue. Sie könnten sagen, dass die Artikel nicht mit den Online-Beschreibungen übereinstimmen.
Unternehmen erschweren auch den Nachweis von freundlichem Betrug. Sie wollen keine befreundeten Betrugskonten kennzeichnen. Sie markieren nur diejenigen, die hin und wieder freundlichen Betrug begehen.
Abschluss
Im sich ständig weiterentwickelnden Bereich des Handels hat sich der Betrug bei Rückbuchungen zu einer großen Herausforderung für Unternehmen entwickelt. Mit der Verlagerung von Transaktionen auf digitale Plattformen sind die Nuancen betrügerischer Aktivitäten immer komplexer geworden. Von unbefugten Käufen bis hin zu echten Missverständnissen – die Welt der Rückbuchungen umfasst ein Spektrum an Szenarien.
Es ist offensichtlich, dass Rückbuchungsbetrug nicht nur Kosten für die Geschäftsabwicklung darstellt; Es ist ein dringendes Anliegen, das Aufmerksamkeit erfordert. Angesichts der besorgniserregenden Zunahme unrechtmäßiger Rückbuchungsversuche müssen Unternehmer ihre Abwehrmaßnahmen gegen diese Bedrohung verstärken. Durch das Verständnis des Rückbuchungsprozesses, die Umsetzung präventiver Strategien und die Aufklärung der Kunden über die Auswirkungen betrügerischen Verhaltens können Unternehmen ihre Einnahmen und ihren Ruf schützen.
Sowohl für Händler als auch für Verbraucher sind die Folgen von Rückbuchungsbetrug weitreichend. Von Geldstrafen und Kontoschließungen für Unternehmen bis hin zu potenziellen rechtlichen Konsequenzen für betrügerische Kunden – die Auswirkungen verdeutlichen die Notwendigkeit von Wachsamkeit und ethischem Verhalten.
Im anhaltenden Kampf gegen Rückbuchungsbetrug ist die Zusammenarbeit zwischen Händlern, Zahlungsabwicklern und Finanzinstituten von entscheidender Bedeutung. Durch die Zusammenarbeit können Unternehmen ein Umfeld des Vertrauens und der Transparenz schaffen und so sicherstellen, dass Transaktionen reibungslos ablaufen und Streitigkeiten fair beigelegt werden.
In einem Umfeld, in dem freundlicher Betrug schwer zu beweisen sein kann und die Grenzen zwischen echten Streitigkeiten und Betrug verschwimmen, müssen sich Unternehmen anpassen und weiterentwickeln. Indem man informiert bleibt, solide Strategien umsetzt und ein Verantwortungsbewusstsein fördert, kann der Kampf gegen Rückbuchungsbetrug effektiver geführt werden, was zu einem sichereren und widerstandsfähigeren kommerziellen Ökosystem führt.
Bild: Envato Elements
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