Warum jedes Unternehmen im Jahr 2023 einen Chief Revenue Officer braucht

Veröffentlicht: 2017-01-31

Der Chief Revenue Officer, eine Rolle, die zuerst von wachstumsstarken Start-ups im Silicon Valley inmitten eines Wirbelsturms innovativer neuer Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen populär gemacht wurde, überwindet schnell den Abgrund in den Mainstream.

Jetzt erfinden Unternehmen jeder Größe und in vielen Branchen ihre Produkte, Vertriebs- und Umsatzgenerierungsprozesse neu, um wiederholbare und vorhersehbare Umsätze zu skalieren und Störungen in ihrem Bereich zu monetarisieren.

Dies erhöht den Bedarf an einer neuen Generation von Vertriebsleitern – jemandem, der für die Optimierung aller Umsatzgenerierungsprozesse innerhalb des Unternehmens verantwortlich ist – dem Chief Revenue Officer.

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Was ist ein Chief Revenue Officer (CRO)?

Ein Chief Revenue Officer (CRO) ist ein leitender Angestellter, der dafür verantwortlich ist, das Umsatzwachstum im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Der CRO ist in der Regel dafür verantwortlich, die Vertriebs-, Marketing- und Kundenerfolgsteams aufeinander abzustimmen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen ein zusammenhängendes Kundenerlebnis bietet.

Zu den wichtigsten Rollen und Verantwortlichkeiten eines Chief Revenue Officers gehören: Steigerung des Umsatzwachstums, Förderung der Abstimmung zwischen Vertrieb, Marketing und Kundenerfolg; Nutzen Sie Daten und Analysen, um Trends und Chancen zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

In erster Linie sollte ein CRO über ausgeprägte Führungs- und Teambildungsfähigkeiten verfügen und in der Lage sein, leistungsstarke Teams aufzubauen und zu leiten.

An wen berichtet der Chief Revenue Officer?

Die Berichtsstruktur eines CRO kann je nach Organisation variieren. In einigen Unternehmen berichtet der CRO möglicherweise direkt an den CEO oder den Vorstand, während in anderen Unternehmen die Funktion möglicherweise dem Chief Executive Officer (CEO), Chief Operating Officer (COO) oder Chief Financial Officer (CFO) unterstellt ist. .

An wen der CRO berichtet, hängt häufig von der Organisationsstruktur des Unternehmens sowie den spezifischen Verantwortlichkeiten und Zielen der CRO-Rolle innerhalb des Unternehmens ab. Wenn sich der CRO beispielsweise hauptsächlich auf die Steigerung des Umsatzwachstums konzentriert, berichtet er möglicherweise an den CEO oder den Vorstand. Wenn der CRO für die Ausrichtung der Vertriebs-, Marketing- und Kundenerfolgsteams verantwortlich ist, kann er dem COO oder CFO unterstellt sein.

Letztendlich sollte die Berichtsstruktur des CRO es ihm ermöglichen, das Umsatzwachstum effektiv voranzutreiben und die Organisation auf das Erreichen der Umsatzziele auszurichten.

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Wer ist der Chief Revenue Officer?

Menschen in der Rolle des CRO haben eine Reihe gemeinsamer Merkmale, darunter:

  • Ein Vertriebsleiter : Letztendlich sind sie dafür verantwortlich, skalierbare, wiederholbare und vorhersehbare Umsätze innerhalb des Unternehmens zu generieren.
  • Strategisch, mit einem Bein im Feld : Sie geben die Vision vor und optimieren ständig alle Hebel eines Unternehmens, um auf der Grundlage aktueller Daten Umsatz zu generieren. Dazu gehören Funktionen wie Vertrieb, Marketing und Kundenerfolg.
  • Kollaborativ: Sie arbeiten mit den Abteilungsleitern der Organisation zusammen und verstehen die Rolle der Umsatzgenerierung in ihnen allen.
  • Kundenorientiert: Sie verstehen den Unterschied zwischen Jagd- und Landwirtschafts-Verkaufszyklen – wobei sich die Jagd auf die Kundenakquise konzentriert und die Landwirtschaft auf die Pflege der Kundenbeziehung und die Steigerung des Umsatzes von innen heraus ausgerichtet ist.
  • Datengesteuert : Das Erkennen von Trends im Kundenverhalten ist entscheidend für den Erfolg. Daher verfolgen sie Verkäufe, Produktnutzung, Abwanderung, Vertragsverlängerungen und Wettbewerber genau und nutzen diese Daten, um ihre Umsatzgenerierungsmaschine zu optimieren.
  • Lang- und kurzfristig ausgerichtet : Sie konzentrieren sich darauf, die heutigen Ziele zu erreichen und gleichzeitig auf vorhersehbare und skalierbare Weise für den Erfolg von morgen zu sorgen.

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Was macht ein CRO?

Die Hauptaufgabe eines Chief Revenue Officers besteht darin, das Umsatzwachstum im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Dazu gehört die Überwachung der Vertriebs-, Marketing- und Kundenerfolgsteams und die Sicherstellung, dass sie zusammenarbeiten, um die Umsatzchancen zu maximieren.

Zu den Aufgaben eines Chief Revenue Officer gehören:

  • Entwickeln Sie Umsatzwachstumsstrategien. Dazu gehört die Analyse von Markttrends und die Identifizierung von Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung. Der CRO kann mit den Vertriebs- und Marketingteams zusammenarbeiten, um gezielte Kampagnen zu entwickeln oder neue Märkte zu erkunden, um das Wachstum voranzutreiben.
  • Ausrichtung erhalten. Der CRO sorgt außerdem dafür, dass die Funktionen zur Umsatzgenerierung, Umsatzbeeinflussung, Umsatzerhaltung und -expansion aufeinander abgestimmt sind. Es liegt in der Verantwortung des CRO, sicherzustellen, dass die Teams für Vertrieb, Marketing, Kundenerfolg, Preisgestaltung und Revenue Operations (RevOps) aufeinander abgestimmt sind und effektiv zusammenarbeiten. Dabei geht es darum, Prozesse und Abläufe zu etablieren, um ein nahtloses Kundenerlebnis über alle Touchpoints hinweg zu gewährleisten. Der CRO kann mit jedem Team zusammenarbeiten, um Ziele und Kennzahlen festzulegen, um den Fortschritt in Richtung Umsatzwachstum zu messen.
  • Nutzen Sie Daten als Grundlage für die Entscheidungsfindung. Ein erfolgreicher CRO ist datengesteuert und nutzt Datenanalysen, um Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört die Verfolgung von Key Performance Indicators (KPIs) und anderen Kennzahlen, um das Umsatzwachstum zu überwachen und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Der CRO kann mit den Vertriebs- und Marketingteams zusammenarbeiten, um datengesteuerte Strategien zur Maximierung der Umsatzchancen zu entwickeln.
  • Bauen und führen Sie leistungsstarke Teams. Dazu gehört die Einstellung und Schulung von Vertriebs-, Marketing- und Kundenerfolgspersonal, die Festlegung von Leistungserwartungen sowie die Bereitstellung von Coaching- und Entwicklungsmöglichkeiten. Der CRO sollte seine Teammitglieder inspirieren und motivieren, auf die Erreichung der Umsatzwachstumsziele hinzuarbeiten.

Was sind die Merkmale eines erfolgreichen Chief Revenue Officers (CRO)?

Wenn es darum geht, ein erfolgreicher CRO zu sein, gibt es mehrere Schlüsselmerkmale und Fähigkeiten, die einen großen Unterschied machen können:

  • Starke Kommunikationsfähigkeiten. Kann klar und effektiv mit Teammitgliedern, Stakeholdern und Kunden kommunizieren. Kommunikationsfähigkeiten sind entscheidend für den Aufbau von Beziehungen, die Förderung der Zusammenarbeit und die Steigerung des Umsatzwachstums.
  • Strategisches Denken. Kann das große Ganze sehen und Möglichkeiten für Umsatzwachstum erkennen. Strategisches Denken umfasst die Analyse von Daten und Kennzahlen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und langfristige Pläne zur Steigerung des Umsatzwachstums zu entwickeln.
  • Datengesteuerte Entscheidungsfindung. Eine datengesteuerte Entscheidungsfindung ist entscheidend für die Erkennung von Trends, die Messung von Fortschritten und die Optimierung von Umsatzwachstumsstrategien.
  • Führungs- und Teambildungsfähigkeiten. Ein erfolgreicher CRO inspiriert und motiviert die Teammitglieder, auf die Erreichung der Umsatzwachstumsziele hinzuarbeiten. Zu einer wirksamen Führung gehört es, klare Erwartungen zu formulieren, Feedback und Coaching zu geben sowie Teammitglieder für ihre Leistungen anzuerkennen und zu belohnen.
  • Tiefes Verständnis der Branche und des Kundenstamms. Das bedeutet, Markttrends, Kundenbedürfnisse und -präferenzen erkennen zu können. Ein tiefes Verständnis der Branche und des Kundenstamms ist entscheidend für die Entwicklung effektiver Umsatzwachstumsstrategien und die Maximierung von Umsatzchancen.

Im Wesentlichen hängen die Eigenschaften eines erfolgreichen CRO eng mit den Verantwortlichkeiten eines CRO zusammen, die stark von den Qualifikationen und früheren Erfahrungen der Person beeinflusst werden, die den individuellen Karriereweg geprägt haben.

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Qualifikationen eines Chief Revenue Officer

Die Rolle des Chief Revenue Officer ist eine Führungsposition, die einzigartige Qualifikationen und Erfahrungen erfordert. Hier sind die vier grundlegendsten Qualifikationen, die normalerweise für eine CRO-Rolle erforderlich sind:

  1. Relevante Branchenerfahrung. Um ein erfolgreicher CRO zu sein, ist es wichtig, über umfassende Erfahrung in der relevanten Branche zu verfügen. Das bedeutet, die Wettbewerbslandschaft, Markttrends und Kundenbedürfnisse zu verstehen. Der CRO sollte eine Erfolgsbilanz bei der Förderung des Umsatzwachstums in der Branche vorweisen können.
  2. Erfahrung mit Datenanalysen und Metriken. Dazu gehört das Sammeln, Analysieren und Interpretieren von Daten, um Entscheidungen zu treffen. Der CRO sollte in der Lage sein, wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) zu entwickeln und zu überwachen, um den Fortschritt bei der Erreichung der Umsatzziele zu verfolgen.
  3. Bachelor- oder Masterabschluss in der Betriebswirtschaftslehre oder einem verwandten Bereich. Ein Bachelor- oder Master-Abschluss in Betriebswirtschaft oder einem verwandten Bereich ist zwar nicht immer für eine CRO-Position erforderlich, wird aber oft bevorzugt. Ein Abschluss kann ein tiefes Verständnis der Geschäftsprinzipien nachweisen und eine Grundlage für Führung und strategisches Denken bieten.
  4. Oft sind praktische Erfahrungen in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Kundenerfolg oder Revenue Operations (RevOps) erforderlich. Das bedeutet, die Customer Journey zu verstehen und effektive Strategien zur Steigerung des Umsatzwachstums entwickeln zu können. Der CRO sollte Erfahrung in der Leitung und Verwaltung von Vertriebs-, Marketing-, Kundenerfolgs- oder RevOps-Funktionen haben.

Die für einen Chief Revenue Officer erforderlichen Qualifikationen sind vielfältig und umfangreich. Ein erfolgreicher CRO sollte über eine einzigartige Kombination aus branchenspezifischem Fachwissen, Führungsqualitäten und praktischer Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Marketing oder Kundenerfolg sowie über eine fundierte Ausbildung verfügen Hintergrund.

Was treibt das CRO-Wachstum an?

Die Wettbewerbslandschaft vieler Unternehmen wurde in den letzten Jahren durch eine Handvoll wichtiger Trends verändert, die die Notwendigkeit einer Skalierung wiederholbarer und vorhersehbarer Umsätze erfordern.

  • Digitale Produkte und Dienstleistungen bieten Unternehmen heute beispiellose Einblicke in das Verbraucherverhalten, um schnell neue Umsatzmöglichkeiten zu erkennen. Um erfolgreich zu sein, sind jedoch ausgefeilte, agile Technologien und das Engagement für die Bereitstellung hochgradig personalisierter Erlebnisse erforderlich.
  • Für Unternehmen, die vom Verkauf von Softwarelizenzen auf Abonnements umgestiegen sind, sind neue Vertriebsprozesse und KPIs mit Verantwortlichkeiten erforderlich, die über die traditionellen Vertriebsrollen hinausgehen.
  • Omnichannel-Verkäufe und die immer wichtigere Rolle von Mobilgeräten und Self-Service in B2C- und B2B-Geschäftsumgebungen machen es erforderlich, die Art und Weise, wie alle Produkte und Dienstleistungen angeboten, verkauft und verwaltet werden, zu zentralisieren.
  • Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf den Verkauf von Lösungen und „Ergebnissen“ – oft bestehend aus komplexen Bündeln von Produkten und Dienstleistungen über mehrere Vertriebsmodelle und -kanäle – die alle ganzheitlich verwaltet werden müssen.
  • Das Anbieten von Produkten und Dienstleistungen im Abonnement wird zu einer Mainstream-Erwartung. Mit diesem Modell wird der maximale Umsatz nur durch die Verpflichtung erzielt, die Kunden tief einzubinden und ein Multi-Touchpoint-Erlebnis zu bieten, das sowohl hochgradig personalisiert als auch wertorientiert ist – was zu hohen Verlängerungsraten bei der Zufriedenheit führt.

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Chief Revenue Officer vs. Chief Sales Officer

Die Rollen des Chief Revenue Officer (CRO) und des Chief Sales Officer (CSO) werden häufig synonym verwendet, da sie hinsichtlich ihres Fokus auf Umsatzwachstum einige Gemeinsamkeiten aufweisen. Beide Rollen sind dafür verantwortlich, das Umsatzwachstum innerhalb eines Unternehmens voranzutreiben, haben jedoch unterschiedliche Schwerpunkte.

Ein Chief Revenue Officer (CRO) ist dafür verantwortlich, das Umsatzwachstum im gesamten Unternehmen voranzutreiben. Das bedeutet, dass Sie nicht nur das Vertriebsteam, sondern auch die Teams für Marketing, Kundenerfolg, Preisgestaltung und RevOps beaufsichtigen müssen. Das Hauptaugenmerk des CRO liegt darauf, diese Teams auf das Erreichen von Umsatzzielen und die Maximierung von Umsatzchancen auszurichten.

Andererseits ist ein Chief Sales Officer (CSO) für die spezifische Führung des Vertriebsteams verantwortlich. Dazu gehört die Entwicklung von Vertriebsstrategien, die Festlegung von Vertriebszielen und die Gewährleistung einer hohen Leistungsfähigkeit des Vertriebsteams.

Wann sollte man einen CRO oder einen CSO einstellen?

Die Entscheidung, einen CRO oder einen CSO einzustellen, hängt von den Zielen und Prioritäten der Organisation ab. Wenn das Hauptziel des Unternehmens darin besteht, das Umsatzwachstum im gesamten Unternehmen voranzutreiben, ist ein CRO möglicherweise die bessere Wahl. Ein CRO kann einen umfassenderen Überblick über Umsatzwachstumsmöglichkeiten bieten und die Vertriebs-, Marketing-, Kundenerfolgs-, Preis- und RevOps-Teams auf das Erreichen der Umsatzziele ausrichten.

Wenn das Hauptziel des Unternehmens jedoch darin besteht, den Umsatz zu steigern, ist ein CSO möglicherweise die bessere Wahl. Ein CSO kann sich gezielt auf die Entwicklung von Vertriebsstrategien konzentrieren und dafür sorgen, dass das Vertriebsteam eine hohe Leistung erbringt.

Trotz dieser Unterschiede werden die beiden Rollen oft als komplementär angesehen, wobei der CSO für die Umsetzung der Vertriebsstrategien und der CRO für die Bereitstellung einer ganzheitlicheren Sicht auf die Umsatzwachstumsmöglichkeiten im gesamten Unternehmen verantwortlich ist. Dies kann je nach Bedarf und Prioritäten der Organisation dazu führen, dass die Rollen austauschbar verwendet oder zu einer einzigen Position zusammengefasst werden.

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Benötigt Ihr Unternehmen einen Chief Revenue Officer (CRO)?

Ein Chief Revenue Officer (CRO) kann eine wertvolle Ergänzung für jedes Unternehmen sein, das das Umsatzwachstum maximieren möchte. Es gibt drei wesentliche Anzeichen dafür, dass Ihr Unternehmen von einem CRO profitieren könnte:

  1. Mangelnde Abstimmung zwischen Vertrieb, Marketing und Kundenerfolg
  2. Inkonsistente Verkaufsleistung
  3. Begrenzte Marktdurchdringung

Wenn die Vertriebs-, Marketing-, Kundenerfolgs- und RevOps-Teams Ihres Unternehmens nicht effektiv zusammenarbeiten, kann dies zu verpassten Umsatzchancen führen. Ein CRO kann dabei helfen, diese Teams auf die Erreichung der Umsatzziele auszurichten und sicherzustellen, dass über alle Touchpoints hinweg ein einheitliches Kundenerlebnis entsteht.

Wenn Ihr Unternehmen eine inkonsistente Vertriebsleistung verzeichnet, ist dies ein weiteres Zeichen dafür, dass Sie einen CRO benötigen. Ein CRO kann strategische Leitlinien für Vertriebsprozesse bereitstellen und dabei helfen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren, z. B. Vertriebsschulungen, Vertriebsaktivierung oder Lead-Generierung.

Und wenn Ihr Unternehmen Schwierigkeiten hat, neue Märkte zu erschließen, neue Kunden zu gewinnen oder die Umsatzbasis mit bestehenden Kunden zu erweitern, kann ein CRO helfen. Ein CRO kann Einblicke in Markttrends und Kundenbedürfnisse liefern und gezielte Kampagnen entwickeln, um das Wachstum in neuen Märkten voranzutreiben.

Die Beauftragung eines CRO kann teuer sein, daher ist es wichtig, eine Kosten-Nutzen-Analyse in Betracht zu ziehen. Das Gehalt und die Leistungen eines CRO sowie alle zusätzlichen Ressourcen, die zur Unterstützung seiner Rolle erforderlich sind, sollten gegen die potenziellen Vorteile des Umsatzwachstums abgewogen werden.

Es ist wichtig, die Organisationsstruktur zu berücksichtigen und zu prüfen, ob ein CRO hineinpasst. Der CRO muss eng mit den Vertriebs-, Marketing-, Kundenerfolgs-, Preis- und RevOps-Teams sowie anderen Führungskräften der Organisation zusammenarbeiten.

Darüber hinaus sollte die Entscheidung zur Einstellung eines CRO auf den Zielen und Prioritäten der Organisation basieren. Wenn Umsatzwachstum oberste Priorität hat, kann ein CRO eine wertvolle Ergänzung sein. Wenn die Prioritäten des Unternehmens jedoch woanders liegen, etwa bei der Produktentwicklung oder dem Kundenerlebnis, ist ein CRO möglicherweise nicht die beste Lösung.

Ein Chief Revenue Officer kann eine wertvolle Ergänzung für jedes Unternehmen sein, das das Umsatzwachstum maximieren möchte. Letztendlich sollte die Entscheidung, einen Mitarbeiter einzustellen, auf einer sorgfältigen Abwägung der individuellen Bedürfnisse und Prioritäten der Organisation basieren.

Vorteile eines CRO in Ihrem Unternehmen

Ein Chief Revenue Officer (CRO) kann einem Unternehmen, das sich auf die Maximierung des Umsatzwachstums konzentriert, mehrere Vorteile bringen.

  • Umsatzwachstum. Ein CRO kann strategische Leitlinien zu Umsatzwachstumsmöglichkeiten bereitstellen und Teams auf die Erreichung von Umsatzzielen ausrichten. Unter der Führung eines CRO kann sich ein Unternehmen auf das Umsatzwachstum als Hauptpriorität konzentrieren und die Umsatzchancen maximieren.
  • Verbesserte Abstimmung zwischen Teams: Ein CRO kann dazu beitragen, eine kollaborative und kohärente Teamkultur zu fördern, die zu einer verbesserten Abstimmung und letztendlich zu besseren Geschäftsergebnissen führen kann.
  • Bessere datengesteuerte Entscheidungsfindung: Mit einem tiefen Verständnis der Branche und des Kundenstamms kann ein CRO Unternehmen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und neue Einnahmequellen zu identifizieren.
  • Erhöhte Effizienz und Produktivität: Ein CRO kann dabei helfen, Prozesse zu rationalisieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren, was zu einer höheren Effizienz und Produktivität führen kann. Durch die Optimierung funktionsübergreifender Prozesse kann ein CRO Teams dabei helfen, intelligenter und nicht härter zu arbeiten und bessere Ergebnisse zu erzielen.
  • Wettbewerbsvorteil in einem überfüllten Markt. Durch die Konzentration auf das Umsatzwachstum und die Ausrichtung der Teams auf das Erreichen der Umsatzziele kann sich ein Unternehmen von der Konkurrenz abheben und eine starke Marktposition aufbauen.

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Handwerkszeug: Was ein CRO braucht, um erfolgreich zu sein

Während ein CRO Erfahrung, Fähigkeiten und Führungsqualitäten in die Rolle einbringt, kann Technologie dem CRO zum Erfolg verhelfen.

  • Eine Kundenbindungs- und Handelsplattform. Ein Chief Revenue Officer muss nicht nur Sales Force Automation (SFA) – hauptsächlich mit Schwerpunkt auf Pipeline-Management und Chancen – verstehen, sondern auch den gesamten Umfang der Kundenbindung verstehen, einschließlich Verkaufstrends, Marketingdaten, Kundennutzungsverhalten, Probleme und Support, Abwanderungsneigung usw Letztendlich geht es darum, welche Hebel zu ziehen sind, um den Unternehmensumsatz so schnell wie möglich zu steigern.
  • Optimierte Vertriebsprozesse. Von der Konfiguration von Preisangeboten (CPQ) bis hin zur Geschäftsgenehmigung, Zusammenarbeit, Rabattierung, Selbstbedienung, Verlängerungen und Rentabilitätsanalysen, die über jeden Vertriebskanal oder jedes Gerät verfügbar sind.
  • Eine agile Monetarisierungsplattform. Eine flexible und skalierbare Plattform, die eine schnelle Möglichkeit zur Erstellung und Automatisierung neuer Preis- und Abrechnungsstrukturen bietet, einschließlich einmaliger Gebühren, wiederkehrender Gebühren, Nutzungsgebühren, Lizenzgebühren und Umsatzrealisierung für hochgradig konfigurierbare und personalisierte Produkte und Dienstleistungen.
  • Flexibles Vertragsmanagement. Neue Tools zur Verwaltung von Bestellungen und Verträgen auf der Grundlage eines Geschäftsmodells mit wiederkehrenden Umsätzen, flexiblen Zeiträumen und Bedingungen, einschließlich eines Fokus auf kundenspezifische Preise, Anreize, Verwaltung von Ansprüchen und eine vollständige Übersicht darüber, was der Kunde besitzt.
  • Proaktivität und Intelligenz. Weniger umständliche Dateneingabe! Geführte Vertriebsprozesse basierend auf Erkenntnissen aus Verkaufsdaten und Kundenverhalten über alle Kanäle hinweg, um Cross-Selling, Up-Selling und Rentabilität voranzutreiben.
  • Vorausschauende Erkenntnisse. Tools, die dabei helfen, das Ergebnis eines Geschäftszyklus oder einer Kundenbindung vorherzusagen, bevor sie eintreten, und gleichzeitig das Umsatzwachstum und die Kundentreue genau vorherzusagen, indem sie eine Vielzahl von Datenpunkten und Quellen analysieren.
  • Kundenerfolgs- und Verlängerungsmanagement. Der Kundenerfolg ist ein zentraler Wachstumsmotor. Es werden Tools benötigt, um das Kunden-Onboarding, die Nutzung, den Support und das Feedback zu Produkten und Dienstleistungen genau zu verwalten und dabei zu erkennen, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet werden muss, und um den Customer Lifetime Value zu steigern.

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Als Schaf verkleideter Fuchs, der neben einem Schaf sitzt, symbolisiert das Ende der Feindseligkeiten zwischen Vertrieb und Marketing, um die Bindung der B2B-Kunden zu steigern. Erfahren Sie, wie Vertrieb und Marketing bei der Kundenbindung zusammenarbeiten können, um schnellere Ergebnisse und mehr Umsatz zu erzielen.

Wegweisend für Wachstum

Kleinere, agile, digital-native Unternehmen haben das Tempo vorgegeben, wenn es darum geht, wiederholbare und vorhersehbare Umsätze für neue Geschäftsmodelle in der digitalen Wirtschaft zu skalieren.

Jetzt, wo Unternehmen jeder Größe und aus allen Branchen auf die Welt drängen, entwickelt sich der Chief Revenue Officer zweifellos zu einem wichtigen Wachstumstreiber.

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Häufig gestellte Fragen (FAQs):

Ist Chief Revenue Officer dasselbe wie CFO?

Nein, der Chief Revenue Officer (CRO) und der Chief Financial Officer (CFO) haben nicht die gleichen Verantwortlichkeiten. Während sich beide Rollen auf Finanzangelegenheiten konzentrieren, ist der CRO dafür verantwortlich, das Umsatzwachstum im gesamten Unternehmen voranzutreiben, während der CFO für die Verwaltung der Finanzabläufe und Berichterstattung des Unternehmens verantwortlich ist.

Wie werden Finanzvorstände bezahlt?

Die Vergütung eines Chief Revenue Officer (CRO) variiert je nach Größe und Branche des Unternehmens. CROs erhalten in der Regel ein Grundgehalt sowie leistungsbasierte Anreize und Aktien- oder Aktienoptionen. Das genaue Vergütungspaket hängt von den spezifischen Verantwortlichkeiten und Zielen der CRO-Rolle innerhalb der Organisation ab.

Was ist CRO vs. CEO?

Der Chief Revenue Officer (CRO) und der Chief Executive Officer (CEO) sind beide leitende Angestellte innerhalb einer Organisation, ihre Rollen und Verantwortlichkeiten sind jedoch unterschiedlich. Der CEO ist für die Leitung der Gesamtstrategie und Ausrichtung der Organisation verantwortlich, während der CRO dafür verantwortlich ist, das Umsatzwachstum im gesamten Unternehmen voranzutreiben, indem er die Vertriebs-, Marketing-, Kundenerfolgs-, Produktpreis- und RevOps-Teams aufeinander abstimmt.

Wie wird man Chief Revenue Officer (CRO)?

Um Chief Revenue Officer (CRO) zu werden, müssen Sie in der Regel über mehrjährige Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Marketing oder Revenue Operations verfügen. Viele CROs verfügen auch über Erfahrung in leitenden Führungspositionen, beispielsweise als VP of Sales oder Chief Marketing Officer. In der Regel ist ein Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaft, Marketing oder einem verwandten Bereich erforderlich, und einige CROs verfügen möglicherweise auch über einen MBA oder einen anderen höheren Abschluss.

Wer berichtet an den Chief Revenue Officer?

Vertriebs-, Marketing- und Kundenerfolgsteams berichten in der Regel an den Chief Revenue Officer (CRO). Abhängig von der spezifischen Struktur und den Zielen der Organisation können dem CRO auch andere Teams unterstellt sein. In bestimmten Organisationen berichten beispielsweise die RevOps-Teams (Pricing and Revenue Operations) an den Chief Revenue Officer (CRO). Dies liegt daran, dass die Preis- und RevOps-Teams eine entscheidende Rolle bei der Umsatzgenerierung spielen und eng mit den Vertriebs- und Marketingteams abgestimmt sind, die normalerweise dem CRO unterstellt sind. Letztendlich hängt es jedoch von den spezifischen Verantwortlichkeiten und Zielen der CRO-Rolle innerhalb dieser Organisation ab.