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Digitales Marketing 101: Was kleine Unternehmen wissen müssen
Veröffentlicht: 2023-08-13
Digitales Marketing ist nicht nur ein Schlagwort; Es ist eine entscheidende Komponente für den Erfolg im heutigen Online-Markt. „Digitales Marketing 101: Was kleine Unternehmen wissen müssen“ soll kleinen Unternehmen das Verständnis und die Tools vermitteln, die sie benötigen, um sich in der komplexen Landschaft von Online-Werbung, sozialen Medien, SEO-Optimierung und mehr zurechtzufinden.
Mit einem Schwerpunkt auf Schlüsselkonzepten, die auf kleine Unternehmen zugeschnitten sind, hilft Ihnen dieser Leitfaden dabei, effektive Strategien zu entwickeln, um ein breiteres Publikum zu erreichen, den Umsatz zu steigern und dauerhafte Kundenbeziehungen zu pflegen. Egal, ob Sie ein Neuling in der digitalen Welt sind oder Ihre bestehenden Bemühungen verbessern möchten, dieser Artikel bietet einen umfassenden Einblick in das, was Sie wirklich wissen müssen.
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Digitales Marketing 101
In der modernen Unternehmenslandschaft erkennen Kleinunternehmer, dass digitales Marketing das traditionelle Printmarketing und die Werbung sowohl in Bezug auf Effektivität als auch Effizienz übertroffen hat. Ganze 95 % der Kleinunternehmen planen, in diesem Jahr ihre Ausgaben für digitales Marketing zu erhöhen, was die wachsende Bedeutung des digitalen Marketings widerspiegelt. Um jedoch sein volles Potenzial auszuschöpfen und die besten Ergebnisse zu erzielen, ist es entscheidend, über ein tiefgreifendes Verständnis des digitalen Marketings zu verfügen und über die Trends im digitalen Marketing auf dem Laufenden zu bleiben.
Was genau ist digitales Marketing? Es wird oft fälschlicherweise als bloßes „Online-Marketing“ interpretiert, aber es umfasst weit mehr. Unter digitalem Marketing versteht man jede Marketingstrategie, die digitale Kanäle nutzt, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Im Gegensatz zur begrenzten Reichweite des traditionellen Marketings bietet digitales Marketing verschiedene Plattformen und Methoden, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Hier ist eine Aufschlüsselung dessen, was es beinhaltet:
- Mobile Phone Messaging : Dies umfasst sowohl SMS (Short Message Service) als auch MMS (Multimedia Messaging Service), sodass Unternehmen über mobile Geräte direkt mit Kunden kommunizieren können.
- E-Mail-Marketing : Eine gezielte, anpassbare und kostengünstige Möglichkeit, personalisierte Nachrichten, Werbeaktionen und Updates an Kunden zu senden.
- Social-Media-Marketing : Nutzt Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn, um Markenbekanntheit zu schaffen, das Engagement in der Community zu erleichtern und den Umsatz zu steigern.
- Display-Werbung : Umfasst visuelle Anzeigen, die auf Websites, Apps oder Social-Media-Plattformen erscheinen und Benutzer basierend auf ihren Interessen oder ihrem früheren Online-Verhalten ansprechen.
- Suchmaschinenmarketing : Verwendet Strategien wie Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezahlte Werbung (wie PPC), um die Sichtbarkeit auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu erhöhen.
- Apps : Die Verwendung von Marken-Apps, um das Kundenerlebnis zu verbessern, exklusive Angebote anzubieten und die Loyalität zu fördern.
Dieses beliebte Tutorial von Hubspot Marketing ist eine schöne Ergänzung zu diesem Artikel. Vor allem Einsteiger finden darin tolle Tipps und Ideen.
10 grundlegende digitale Marketingstrategien
1. Ihre Unternehmenswebsite
Egal wie aktiv Sie in den sozialen Medien sind, es kann eine Unternehmenswebsite nicht ersetzen. Ihre Website ist das digitale „Zuhause“ Ihres Unternehmens und der einzige Ort im Internet, an dem Sie die vollständige Kontrolle über Ihre Botschaft haben. Ihre Website muss nicht schick sein, aber sie muss für Mobilgeräte geeignet sein. Das ist 2019 nicht verhandelbar.
2. Suchmaschinenoptimierung
Unter Suchmaschinenoptimierung (SEO) versteht man den Prozess der Steigerung des Website-Verkehrs mithilfe der organischen (nicht bezahlten) Suchergebnisse von Suchmaschinen. Es gibt viele bewegende Aspekte bei SEO, darunter die Verwendung der richtigen Schlüsselwörter auf Ihrer Website, Ihre Social-Media-Präsenz, Verweise auf Ihre Website von externen Websites und vieles mehr. Laut Clutch ist die Komplexität von SEO einer der Gründe, warum derzeit nur 44 % der Unternehmen in SEO investieren. Die gute Nachricht: Wenn Sie zu diesen 44 % gehören, können Sie Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus sein.
3. Lokale Suchmaschinenoptimierung
Laut Google wurden seit 2015 mehr Suchanfragen auf Mobilgeräten als auf Desktop-Computern durchgeführt. Viele dieser Suchvorgänge werden durchgeführt, während Nutzer „unterwegs“ nach lokalen Unternehmen suchen. Daher werden in den Suchergebnissen von Google mittlerweile Websites bevorzugt, die durch die Einbeziehung von Standortinformationen und standortbezogenen Schlüsselwörtern für die lokale Suche optimiert sind. Zusätzlich zur Optimierung Ihrer Website für die lokale Suche beanspruchen Sie Ihren Unternehmensstandort in lokalen Suchverzeichnissen wie Google My Business und stellen Sie sicher, dass Ihre Informationen zu Name, Adresse und Telefonnummer (NAP) in allen lokalen Suchverzeichnissen genau gleich aufgeführt sind . (Verwenden Sie „St.“ nicht in einem Eintrag und „Straße“ in einem anderen.) Wenn Ihr NAP von Eintrag zu Eintrag unterschiedlich ist, erkennen Suchmaschinen ihn möglicherweise nicht als dasselbe Unternehmen, was Ihre Suchergebnisse beeinträchtigt.
4. E-Mail-Marketing
Fast sieben von zehn Unternehmen nutzen E-Mail-Marketing und sind damit die drittbeliebteste digitale Marketingmethode. Fast die Hälfte (47 %) der Menschen aller Bevölkerungsgruppen checken ihre E-Mails auf einem mobilen Gerät; 81 % davon nutzen ihr Smartphone (im Gegensatz zu Tablets). Darüber hinaus erfolgt der Großteil (33 %) der E-Mail-Öffnungen auf Mobilgeräten. Denken Sie bei der Entwicklung Ihrer E-Mail-Marketingbotschaften an „Mobile First“. Halten Sie E-Mails kurz; einen klaren Aufruf zum Handeln enthalten; Design im einspaltigen Format; und verwenden Sie viel Leerraum, damit Sie problemlos auf Schaltflächen oder Links in der E-Mail klicken können.
5. Social-Media-Marketing
Laut Clutch sind soziale Medien der Marketingkanal Nummer eins für Unternehmen: 83 % der Unternehmen nutzen ihn. Dafür gibt es einen guten Grund: Statista berichtet, dass 77 % der Amerikaner soziale Medien nutzen. Stellen Sie sicher, dass Sie über neue Social-Media-Kanäle auf dem Laufenden bleiben und wissen, wo Ihre Zielkunden ihre Zeit verbringen (z. B. verlassen sie Facebook und wechseln zu Instagram)?
6. Content-Marketing
Diese Vorgehensweise bezieht sich auf die Erstellung von Inhalten (z. B. Blogbeiträge, E-Books, Whitepapers, Infografiken, Videos usw.), die Sie digital teilen. Das Ziel besteht darin, Benutzer dazu zu bewegen, Ihre Inhalte anzusehen und eine gewünschte Aktion auszuführen. Sie könnten beispielsweise einen Blog-Beitrag zum Thema „Wie Sie Ihr Haus winterfest machen und Geld sparen“ schreiben und einen Call-to-Action hinzufügen wie „Kontaktieren Sie uns, um einen kostenlosen Kostenvoranschlag für die Winterfestmachung Ihres Hauses zu erhalten.“
7. Pay-per-Click (PPC)-Werbung
Digitale Pay-per-Click-Anzeigen erscheinen, wenn Nutzer im Internet nach den Begriffen suchen, die Sie in der Anzeige verwenden. Der Name kommt daher, dass Sie nur bezahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Der häufigste Ort für PPC-Anzeigen ist Google (mit Google AdWords), aber auch Anzeigen auf Facebook und anderen Social-Media-Kanälen gelten als PPC.
8. Marketingautomatisierung
Marketing-Automatisierungssoftware kann viele sich wiederholende Aspekte des Marketings automatisieren. Es kann beispielsweise automatisierte Antworten senden oder eine „Drip-Marketing“-Kampagne starten, wenn potenzielle Kunden ein Lead-Formular ausfüllen. Es kann Ihre Social-Media-Beiträge planen, den besten Zeitpunkt für den Versand von E-Mail-Newslettern ermitteln und vieles mehr.
9. Nachrichten
Von SMS- und MMS-Textnachrichten bis hin zur Nutzung von Messaging-Apps wie WhatsApp, Messenger, Viber oder WeChat können Sie Kunden über Mobile Messaging ansprechen. Mobile Messaging-Marketinganwendungen können standortbasierte Daten nutzen, um Nachrichten in relevanten Momenten auszulösen, beispielsweise wenn sich ein Kunde in der Nähe Ihres Geschäfts oder Restaurants befindet.
10. Online-Bewertungen und Rezensionen
Sie betrachten Online-Bewertungsseiten vielleicht nicht als digitales Marketing, aber sie sind ein wichtiger Faktor dafür, wie potenzielle Kunden sich eine Meinung über Ihr Unternehmen bilden. Etwa 86 % der Verbraucher (und 95 % der 18- bis 34-Jährigen) lesen Bewertungen für lokale Unternehmen; 91 % der 18- bis 34-jährigen Verbraucher vertrauen Online-Bewertungen genauso wie persönlichen Empfehlungen. Optimieren Sie Ihre Einträge auf Bewertungsseiten genauso wie bei Google My Business: Halten Sie sie aktuell und fügen Sie Fotos, Beschreibungen, Wegbeschreibungen und Angebote hinzu. Überwachen Sie Ihre Bewertungen regelmäßig und reagieren Sie schnell (und höflich) auf negative Bewertungen.
10 digitale Marketingtrends, die Sie kennen sollten
Nachdem Sie nun das digitale Marketing im Griff haben, finden Sie hier 10 digitale Marketingtrends, die jedes kleine Unternehmen in seine Pläne einbeziehen sollte.
1. Personalisierung des E-Mail-Marketings durch Marketingautomatisierung
Fast sechs von zehn Vermarktern sagen, dass Personalisierung ihre effektivste E-Mail-Marketing-Taktik ist; Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass E-Mails mit personalisierten Betreffzeilen geöffnet werden, um 26 % höher. KI-gestützte Automatisierungstools können Ihnen dabei helfen, E-Mail-Nachrichten zu personalisieren, indem sie die Daten, die Sie über Ihre E-Mail-Abonnenten erfassen (z. B. was sie öffnen, klicken und kaufen), analysieren und sie verwenden, um die richtige Nachricht zur richtigen Zeit zu übermitteln.
2. Sprachsuche
Derzeit macht die Sprachsuche ein Drittel aller Google-Suchanfragen aus, und bis 2020 wird erwartet, dass sie die Hälfte ausmacht. Laut einer aktuellen Studie hilft Ihnen eine gute allgemeine SEO dabei, in der Sprachsuche einen hohen Rang zu erreichen. Aber Sie können die Sprachsuche zusätzlich optimieren, indem Sie Schlüsselwörter und Phrasen verwenden, die so klingen, wie Menschen reden („Welche Bäckereien haben gerade geöffnet?“) und nicht so, wie sie in eine Suchmaschine eingeben würden („Bäckereien haben jetzt geöffnet“). Das Erstellen einer FAQ-Seite auf Ihrer Website, die Fragen beantwortet, die möglicherweise zu Ihrem Produkt gestellt werden, kann auch zur Optimierung der Sprachsuche beitragen.
3. Überlastung durch Content-Marketing
Sind Ihre potenziellen Kunden angesichts der Fülle an Inhalten wirklich aufmerksam? Um weiterhin Kunden auf Ihre Website zu locken, konzentrieren Sie sich in diesem Jahr darauf, weniger, dafür aber bessere Inhalte zu erstellen. Anstatt ständig Blog-Beiträge voller SEO-Keywords zu veröffentlichen, versuchen Sie, ein oder zwei wirklich gute, längere Inhalte pro Monat zu erstellen. Inhalte, die die Fragen von Interessenten oder Kunden auf eine Art und Weise beantworten, wie es sonst niemand tut, können wirklich herausstechen.
4. Google My Business ist wichtiger denn je
Google-Suchergebnisse priorisieren Google My Business-Einträge. Aus diesem Grund machen sich viele Suchende nicht die Mühe, unterhalb dieser Seiten zu blättern oder sich zu einer Website durchzuklicken. Sie erhalten alle Informationen, die sie benötigen, von GMB. Stellen Sie sicher, dass Ihre Google My Business-Seite die Nase vorn hat, indem Sie regelmäßig neue Fotos, Beiträge, Angebote oder Videos hinzufügen und Ihre Beschreibung aktuell halten. Sie können jetzt auch Beiträge in Google My Business hinzufügen. Betrachten Sie Ihr GMB-Ergebnis als eine eigene kleine Website und fügen Sie alle Informationen hinzu, die Sie können.
5. PPC-Werbung wird erwachsen
Die Ergebnisseite der Google-Suchmaschine wird immer überfüllt und immer weniger Menschen ignorieren die Anzeigen oben. Um dem entgegenzuwirken, wird der Algorithmus von Google immer besser darin, relevante Anzeigen zu liefern. Doch selbst wenn Sie in den organischen Suchergebnissen ganz oben stehen, erregen Sie nicht die Aufmerksamkeit des Kunden, wenn dieser nicht nach unten scrollt. Wenn Sie dies noch nicht tun, sollten Sie dies zu dem Jahr machen, in dem Sie PPC-Anzeigen in Ihren Marketingplan integrieren.
6. Omnichannel-Marketing
Interessenten nutzen mehr als einen digitalen Kanal, um Ihr Unternehmen zu untersuchen. Sie können eine Online-Suche durchführen und Ihren Google My Business-Eintrag sehen, sich zu Ihrer Website durchklicken und Ihre Bewertungen lesen. Aus diesem Grund müssen alle Ihre digitalen Marketingbemühungen zusammenarbeiten, um eine konsistente Markenbotschaft zu vermitteln.
7. Chatbots
Sie können Konversations-KI-Software (d. h. Chatbots) verwenden, um auf vielfältige Weise mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, von der Unterstützung beim Navigieren auf Ihrer Website oder der Beantwortung häufiger Fragen bis hin zum Vorschlag zusätzlicher Produkte oder sogar der Interaktion in sozialen Medien. Sie können beispielsweise Facebook Messenger-Bots so programmieren, dass sie Ihre Facebook-Nachrichten beantworten. So sparen Sie Zeit und können Ihren Followern schnelle Antworten geben.
8. Online-Video
Bis zum Jahr 2020 werden Videos mehr als 85 % des gesamten Internetverkehrs der Verbraucher in den USA ausmachen (YouTube ist bereits die zweitbeliebteste Website , nur übertroffen von Google). Vor allem die aufstrebende Generation Z von heute ist mit dem Zuschauen aufgewachsen YouTube-Videos und dort finden sie Antworten auf alles. Videos, die den Zuschauern zeigen, wie man etwas macht, bei der Lösung ihrer Probleme helfen, Branchenexperten interviewen oder einen Insider-Einblick in Ihr Unternehmen gewähren, sind beliebte Mittel, um Aufmerksamkeit zu erregen. Das Erstellen eines YouTube-Kanals ist kostenlos und macht Ihre Videos einem breiteren Publikum zugänglich. Versuchen Sie auch, Online-Influencer dazu zu bringen, Ihre Produkte zu bewerten. Es kann einen großen Unterschied für Ihr Unternehmen machen.
9. Erzählen Sie Ihre Geschichte
Verbraucher sehnen sich nach einer authentischen Interaktion mit Unternehmen. Sie wollen Ihre Geschichte erfahren. Seien Sie transparent über Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter und Ihre Werte. In der digitalen Welt erzeugen Live-Action- oder kurzfristige Videoinhalte wie Stories auf Facebook, Instagram oder YouTube ein Gefühl von Unmittelbarkeit und Intimität. Diese Art von Inhalten kann dazu beitragen, eine Bindung zu Ihrer Zielgruppe aufzubauen.
10. Gegenreaktion in den sozialen Medien
Datenschutzprobleme bei Facebook, wie der Datenskandal um Cambridge Analytica, haben einige Nutzer von der Plattform vertrieben. Da die überwiegende Mehrheit der Nutzer zwischen 18 und 34 Jahre alt ist, ist Instagram die richtige Anlaufstelle, wenn Sie Millennials und jüngere Nutzer ansprechen möchten. Aber auch Instagram ist nicht vor Gegenreaktionen gefeit. Die Plattform hat kürzlich Schritte unternommen, um unechte Likes und Fake-Follower aus den Konten von Influencern zu entfernen. Denken Sie daran, dass ehrliche Interaktion wichtiger ist als Zahlen.
Tabelle der Trends, die Sie kennen sollten
Nachfolgend finden Sie eine Vergleichstabelle, die die 10 digitalen Marketingtrends erfasst, die jedes kleine Unternehmen kennen sollte. Sie können bei der Umsetzung Ihrer digitalen Marketingstrategie ganz einfach darauf zurückgreifen:
Trend | Beschreibung |
---|
E-Mail-Marketing-Personalisierung | Nutzt KI-gestützte Automatisierungstools zur Personalisierung von E-Mail-Nachrichten und steigert die Öffnungsraten um 26 %. |
Sprachsuche | Macht ein Drittel der Google-Suchanfragen aus; Optimieren Sie mit Konversationsschlüsselwörtern und FAQ-Seiten. |
Content-Marketing-Überlastung | Konzentrieren Sie sich darauf, weniger, dafür aber qualitativ hochwertigere Inhalte zu erstellen, die sich von der Masse abheben. |
Bedeutung von Google My Business (GMB). | Die Google-Suche priorisiert GMB-Einträge. Halten Sie Ihre Seite mit neuen Inhalten auf dem neuesten Stand, um relevant zu bleiben. |
PPC-Werbung wird erwachsen | Da die Ergebnisseite von Google immer überfüllter ist, gewinnen PPC-Anzeigen zunehmend an Aufmerksamkeit. Erwägen Sie, sie einzubeziehen. |
Omnichannel-Marketing | Interessenten recherchieren über mehrere Kanäle; Stellen Sie sicher, dass alle digitalen Marketingbemühungen auf ein einheitliches Branding ausgerichtet sind. |
Chatbots | Nutzen Sie Konversations-KI-Software, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten, Fragen zu beantworten und Produkte vorzuschlagen. |
Online-Video | Bis 2020 werden Videos 85 % des Internetverkehrs der US-Verbraucher ausmachen; Erwägen Sie eine Zusammenarbeit zwischen einem YouTube-Kanal und einem Influencer. |
Erzähl deine Geschichte | Konzentrieren Sie sich auf Transparenz und authentische Interaktion und nutzen Sie Live-Action oder kurzfristige Videoinhalte, um eine Bindung herzustellen. |
Gegenreaktion in den sozialen Medien | Bedenken Sie die Abkehr von Plattformen wie Facebook aufgrund von Datenschutzbedenken. Instagram ist eine wichtige Plattform für Nutzer im Alter von 18 bis 34 Jahren, aber ehrliche Interaktion geht vor Zahlen. |
Welche digitalen Marketingtaktiken nutzen Sie derzeit und welche planen Sie, Ihr Arsenal zu erweitern?
Bild: Depositphotos.com
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