So erweitern Sie Ihren E-Commerce-Shop für den Verkauf in den USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Veröffentlicht: 2023-02-081) Wie erweitern Sie Ihren E-Commerce-Shop, um in den USA zu verkaufen?
Die Expansion eines Unternehmens in neuere, lukrativere Märkte ist für viele E-Commerce-Unternehmer immer ein Ziel. Von einer zusätzlichen Einnahmequelle bis hin zum Hinzufügen eines Wettbewerbsvorteils für eine Marke hat eine globale Ausrichtung eine Vielzahl von Vorteilen.
Wenn Sie also auch versuchen, Ihren E-Commerce-Shop weltweit zu erweitern, haben Sie wahrscheinlich die Vereinigten Staaten in Betracht gezogen. Dieser Leitfaden enthält alle Hinweise, die Sie zur Erweiterung Ihres E-Commerce-Shops auf den Verkauf in den USA wissen müssen
2) Überblick über den US-eCommerce-Markt
Während es viele Länder mit boomendem Wachstum des E-Commerce-Sektors gibt, wie China und Südkorea, geht nichts über die Vereinigten Staaten. Die USA haben eine der höchsten Internetnutzerzahlen der Welt, über 200 Millionen Menschen bevorzugen Online-Shopping. Die E-Commerce-Umsätze in den USA werden bis 2027 voraussichtlich 1,7 Billionen US-Dollar erreichen.
Obwohl die USA ein ausgereifter Markt mit hohen Kundenerwartungen sind, sind sie auch ein grenzüberschreitend handelsfreundliches Land. Einzelhändler können von den ausgeklügelten Transportsystemen und Verkehrswegen profitieren. Diese machen die US-Logistik und den Versand im Vergleich zu anderen Ländern zu einem reibungslosen Segelerlebnis.
Die charakteristischen Merkmale der US-Verbraucher sind ihr technisches Verständnis und ihre hohe Wertschätzung für Online-Zahlungen. Diese beiden Funktionen sind besonders wichtig für E-Commerce-Verkäufer, insbesondere für diejenigen, die sich für den mobilen Handel und digitale Zahlungsmethoden entschieden haben.
Auch Händler können mit Social Commerce experimentieren und auf vielfältige Marketingstrategien zurückgreifen. Dies waren einige der elementaren Vorteile einer Expansion in die USA
Nachfolgend sind die Überlegungen aufgeführt, die Sie kennen müssen, damit Sie ein US-E-Commerce-Portfolio aufbauen können.
3) 4 Dinge, die Sie vor dem Verkauf in den USA beachten sollten
Unnötig zu sagen, dass der US-Markt von Wettbewerb durchdrungen ist und es zahlreiche Vorschriften gibt, wenn es um ausländische Unternehmen geht, die versuchen, sich in den USA niederzulassen. Daher ist es notwendig, bei diesen fünf Faktoren Achtsamkeit und Vorsicht walten zu lassen:
3.1) Feststellung Ihrer rechtlichen Identität
Um Ihr E-Commerce-Geschäft in den USA zu erweitern, müssen Sie zunächst eine legale Geschäftsidentität schmieden. Das bedeutet, dass Sie entweder ein in den USA registriertes E-Commerce-Unternehmen sein oder von Ihrem Heimatland aus in den USA verkaufen können.
Typischerweise gibt es zwei rechtliche Möglichkeiten: LLC (Limited Legal Corporations) und Corporations. Jede Situation hat ihre Vorteile und Fallstricke in Bezug auf die Haftung. Darüber hinaus gibt es jeweils Unterschiede in der Steuerpolitik. Die Meinung eines Experten ist der beste Weg, Ihr US-Geschäft zu strukturieren.
3.2) Bestimmung Ihrer Zielgruppe
Die Identifizierung Ihrer Zielgruppe stellt sicher, dass Sie die Kaufauslöser und -präferenzen der Kunden verstehen und Käufer aussondern, die Ihrem Unternehmen nicht nützen. Mit einer vordefinierten Verbraucherkategorie können Sie eine bessere Strategie für Werbung und Marketing erstellen und fundierte Entscheidungen treffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Eine gute Möglichkeit, mit der Verbraucherforschung zu beginnen, besteht darin, sich Kundenbefragungen renommierter Unternehmen anzusehen und Daten zu Käuferpersönlichkeiten zu studieren. Die Untersuchung Ihrer Konkurrenten würde Ihnen helfen, die Denkweise der Verbraucher zu verstehen, die von Ihren Produkten angezogen wird.
3.3) Abbildung der Grundlagen Ihres Online-Geschäfts
Zu den Grundlagen eines E-Commerce-Geschäfts gehören unter anderem eine Marktübersicht, Produktentwicklung, Marketing- und Logistikplan, Finanzierungsdetails und Kundenanalysen.
Mit einem Businessplan können Sie Ihre wesentlichen Geschäftsanforderungen abbilden. Es enthält alle Ihre Geschäftsinformationen: Produkte, Dienstleistungen, Finanzen, Herstellungs- oder Beschaffungsdetails, Versandinformationen usw.
Um ein E-Commerce-Unternehmen aufzubauen, benötigen Sie eine strategische Planung, z. B. die Bewertung Ihrer Geschäftsidee mit konkreter Recherche, die Ansprache von Kooperationspartnern, Investitionen in Kapital und die Einstellung von Mitarbeitern. Am Ende des Prozesses haben Sie Ihr Geschäftskonzept, Ihre Produktdifferenzierung und Ihren Finanzierungsbedarf genau verstanden.
3.4) Richten Sie Ihre Finanzen aus
Finanzielle Bedürfnisse können sowohl kurzfristig als auch langfristig sein. Daher sollte die Ausrichtung Ihrer Finanzen auf die Phase des Unternehmenswachstums eine Priorität sein. Zu den typischen Finanzierungsquellen gehören Finanzierungen, Geschäftskredite, Unternehmensvermögen und Gewinne.
Es ist immer optimal, Ihren Geldbedarf zu schätzen, um Fehlbestände zu vermeiden, Lagerbestände zu reservieren und Vorbestellungen auszuführen. Mit einer vorab festgelegten Kalkulation können Sie selbstbewusst nach Betriebskapitallösungen suchen, um unsichere Umstände zu überstehen.
4) Wie erweitern Sie Ihr Geschäft in die USA?
4.1) Gründliche Markt- und Produktforschung durchführen
Der US-amerikanische E-Commerce ist mit Unmengen von Unternehmen gesättigt, daher ist Marktforschung ein Muss, um Ihren Nischenbereich und Ihr Produkt zu finden. Bevor Sie eine Produktlinie für den US-Markt bereit haben, möchten Sie möglicherweise Ihre Konkurrenz überprüfen und den Gewinn und die Verbrauchernachfrage abschätzen.
Beispielsweise sind die USA ein wachsender Markt für nachhaltige und vegane Produkte. Diese Informationen können dazu beitragen, den wachsenden Bedürfnissen umweltfreundlicher und klimabewusster US-Verbraucher gerecht zu werden.
Zu Beginn können Sie eine einfache Recherche zu SERP-Ergebnissen und Keyword-Trends durchführen und die Websites Ihrer Mitbewerber gründlich untersuchen. Sie können auch SEO-Tools wie Google Trends und Ahrefs verwenden, um die Produktanfragen im Zusammenhang mit US-E-Commerce zu verstehen.
Während die Marktforschung die Verbrauchertrends, Nachfrageszenarien und Wirtschaftsvariablen der USA detailliert aufzeigt, sagt Ihnen die Produktforschung, welches Produkt sich verkaufen wird.
Sie können entweder eine stark nachgefragte Ware verkaufen oder eine Nischenkategorie mit hohem Konversionspotenzial bedienen. In jedem Fall geht es darum, einen Artikel zu schaffen, der eine Funktion erfüllt, wie eine Alternative zu Wettbewerbern oder ein Produkt, für das sich die Verbraucher begeistern.
4.2) Registrieren Sie Ihr Unternehmen bei den US-Behörden
Unabhängig von einer Geschäftsidentität ist es für rechtliche Zwecke unbedingt erforderlich, Ihr E-Commerce-Unternehmen bei den US-Behörden zu registrieren. Darüber hinaus eröffnet die Registrierung Möglichkeiten für Geschäftskredite, öffentliche Zuschüsse und Girokonten.
Die erste Voraussetzung ist die Registrierung für eine EIN (Employer Identification Number), die es E-Commerce-Unternehmen ermöglicht, in die USA zu versenden. Die nächste ist die Registrierung Ihres Markennamens beim USPTO (United States Patent and Trademark Office). Mit Ihrem Markenlabel im Verzeichnis schaffen Sie eine einzigartige Identität für Ihr Unternehmen bei den Kunden.
4.3) Erstellen Sie Ihre Marke und Website
Ihre Website ist der Baustein Ihrer E-Commerce-Marke. Beginnen Sie damit, einen geeigneten Domainnamen und ein Logo zu finden. Es ist immer am besten, Ihren Markennamen als Domain zu haben oder einen, der ihm ähnelt.
Wenn Ihre Website live ist, können Sie sie an Ihre Markenidentität anpassen. Zwei Dinge sollten jedoch immer eingebaut werden: hochwertige Produktbilder und ausführliche Beschreibungen. Dies sind die Kennzeichen jeder exzellenten E-Commerce-Website.
Eine weitere unverzichtbare Website-Funktion für das Markenwachstum ist die Optimierung Ihrer Website für Mobilgeräte. Da mehr als 60 % des Datenverkehrs von Mobilgeräten stammen, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Website für mobile Benutzer reibungslos funktioniert.
4.4) Beschaffung Ihrer Produkte
Die Beschaffung von Produkten ist eine der wichtigsten Überlegungen für viele E-Commerce-Unternehmen, da sie die Vorlaufzeit, die Auftragsabwicklung und den Umsatz stark beeinflusst.
Einzelhändler können mit einem Hersteller zusammenarbeiten, um Inventar zu beschaffen und online zu verkaufen, oder ihre eigenen Lieferungen erstellen. Die erstere Option eignet sich am besten für mittelständische oder große Unternehmen und verursacht weniger Kosten. Letztere Option eignet sich für handgefertigte Nischenprodukte, die sich auf Etsy oder Amazon gut verkaufen könnten.
Sie können sich auch für Dropshipping entscheiden, indem Sie Online-Listen oder -Verzeichnisse für Lieferanten und Produkte konsultieren, die mit einem White-Label versehen werden können. In letzter Zeit ist Dropshipping für viele angehende E-Commerce-Unternehmer zu einer weit verbreiteten Beschaffungs- und Erfüllungsmethode geworden.
4.5) Wählen Sie Ihre Vertriebskanäle
Einer der Treiber des Markenwachstums ist die Diversifizierung, dh die Ausweitung Ihres Geschäfts auf mehrere Kanäle, um Umsätze und Einnahmequellen zu generieren. Die Wahl einer E-Commerce-Plattform kann auch den Kundenkomfort erhöhen, insbesondere wenn sie damit vertraut sind.
In den USA gibt es viele E-Commerce-Vertriebskanäle wie Amazon, Walmart, Facebook, Pinterest, Etsy, Instagram, eBay und sogar TikTok. Jeder von ihnen hat eine großzügige Anzahl von monatlichen Besuchern, wie 3,45 Milliarden Nutzer auf Facebook und etwa 50 % der US-Verbraucher auf Amazon.
Darüber hinaus bieten die meisten davon Anpassungen bei der Produktkatalogisierung, dem Checkout und der Werbung. Zum Beispiel hat TikTok Live-Shopping- und Quick-Sale-Optionen, die in die Videos der Händler eingebettet sind. Instagram und Pinterest bauen Markenbekanntheit und -wiedererkennung mit hochwertigen Bildern auf, die Einkäufe anhand der bereitgestellten Bilder rationalisieren.
Etsy und eBay sind gute Optionen für Nischen-, Sonderanfertigungen oder handgefertigte sowie digitale Produkte. Bei Omnichannel-Fulfillment und -Versand heben sich Walmart und Amazon von der Masse ab.
4.6) Bestimmen Sie Ihre Versand- und Erfüllungsstrategie
Der Schlüssel zur Erschließung des Geschäftswachstums in der E-Commerce-Branche ist die prompte Abwicklung und pünktliche Lieferung. Daher sollte die Versand- und Erfüllungsstrategie Ihre größte Aufmerksamkeit erhalten, wenn Sie US-Verbraucher beeindrucken möchten. 3PL- oder 4PL-Logistikpartner können Ihnen diesbezüglich die größtmögliche Unterstützung bieten.
Normalerweise fungieren 3PLs als Lager- oder Fulfillment-Center-Agenten, die Ihre Bestände lagern, kommissionieren und verpacken und sie schließlich über Kurierpartner für Lieferungen versenden. 3PLs wie FedEx und DHL haben ihre eigene Flotte, die Bestellungen in Ihrem Büro oder Lager kommissioniert und an die Haustür des Kunden liefert.
In jedem Fall ist die Zusammenarbeit mit einem 3PL eine ideale Lösung, um Ihre Rücksendungen und Ihren Umtausch zu rationalisieren und die Betriebskosten zu senken. Sie optimieren auch die Auftragserfüllung für einen schnellen Versand, z. B. Lieferungen am selben Tag oder am selben Tag.
Sie können als Spediteure arbeiten, um Bestände aus Übersee in ein Distributionszentrum zu importieren. Der zusätzliche Vorteil der Verwendung eines Spediteurs in Ihrer Versandstrategie besteht darin, dass Sie sich auf sein umfassendes Verständnis der globalen Handelsvorschriften, Zollvorschriften und Logistikkosten verlassen können.
4.7) Sortieren Sie Ihr Preismodell
Ihr Preismodell bestimmt Ihre Kundenumwandlungs- und Bindungskapazität. In der Regel berücksichtigt ein Preismodell Ihre Geschäftsziele, Ihr Umsatzziel, Ihre Markenpositionierung und die Preise Ihrer Mitbewerber.
Die Bestimmung Ihres Preismodells kann schwierig sein. Beispielsweise kann es ein fataler Fehler sein, einen Preis ausschließlich auf der Grundlage von Wettbewerbern festzulegen, ohne die Nachfrageelastizität zu berücksichtigen.
Es gibt verschiedene Preismodelle, wie z. B. Preisgestaltung basierend auf Wettbewerb, Produktionskosten, Premium-Services, A/B-Tests und Bedarfsprognosen. Die Beratung mit Experten wie Business-Analysten kann Ihnen tiefe Einblicke in eine Preispolitik geben, die Marktrisiken standhalten kann.
4.8) Steuern, Gesetze und Vorschriften in den USA verstehen
Manche sagen, die USA seien ein Land der Steuern. Im Wesentlichen macht die föderale Struktur der USA die Besteuerung zu einem kompliziert zu verstehenden Prozess. Obwohl wir keine Experten für US-Gesetze sind und empfehlen, sich mit Rechtspraktikern zu beraten, stellen wir hier die drei gängigen US-Besteuerungen für E-Commerce-Händler vor:
Umsatzsteuer: Sie variiert je nach Bundesstaat, in dem Ihr Unternehmen eingetragen ist, und beinhaltet spezielle Steuerhoheiten wie lokale Steuern.
Einfuhrzölle und Zölle: Sie gelten für Lieferanten, die Produkte importieren, wie z. B. Dropshipper, und werden gemäß den Steuerschwellen der US-Freihandelsabkommen bewertet.
Ökosteuern: Angesichts der Bedeutung von Nachhaltigkeit haben einige US-Bundesstaaten Steuern erhoben, um die Umweltzerstörung einzudämmen. Ein solches Beispiel ist der California Redemption Value Act.
4.9) Sammeln Sie relevante Zertifizierungen und Warenzeichen
Marken und Urheberrechte weisen auf das geistige Eigentum eines Unternehmens hin und schützen ein Unternehmen somit vor externem Diebstahl oder Eingriffen Dritter.
Marken sind besonders wichtig, um Ihre Markenidentität zu schützen, wie Logos und Geschäftskonzepte wie Quellcode oder Produktdesign. In ähnlicher Weise geben Ihnen Urheberrechte das Recht auf Ihre digitalen Assets.
Daher kann eine Marke oder ein Urheberrecht Ihr Unternehmen vor unbefugter Verletzung schützen. Das US-Patent- und Markenamt stellt alle Marken in den USA zur Verfügung
4.10) Einrichtung von Zahlungsgateways
Zahlungs-Gateways können als die Lebensader jedes E-Commerce-Geschäfts angesehen werden, da sich die meisten Kunden in den USA auf digitale Zahlungs-Gateways für Transaktionen verlassen. Die Einrichtung eines sicheren Zahlungsgateways würde Ihnen daher die Hebelwirkung verschaffen, um in der US-amerikanischen E-Commerce-Branche Fuß zu fassen.
Auf dem Kontinent sind viele Zahlungsabwickler tätig, darunter PayPal, Stripe, Google Pay und Apple Pay. Eine gute Möglichkeit, ihre Lebensfähigkeit zu überprüfen, besteht darin, eine Lösung mit DCI-PSS-Konformität, SSL-Zertifizierung und verstärkten Betrugsbekämpfungsmaßnahmen auszuwählen.
Die meisten Online-Käufer bevorzugen Kreditkarten als Zahlungsmethode, also erwägen Sie, sie als Option auf Ihrer Checkout-Seite anzugeben.
5) 5 Möglichkeiten, das US-E-Commerce-Publikum zu gewinnen
5.1) Fokus auf Multichannel-Personalisierung
Personalisierung ist eine treibende Kraft im E-Commerce. Sie können verschiedene Aspekte Ihrer Marke personalisieren, z. B. Ihre Tracking-Seite, Website-Suche mit Filtern, Größentabellen und Produktempfehlungen.
Wenn Sie Ihre Kunden individuell behandeln, können Sie natürlich ihre Wertschätzung gewinnen und langfristig den Lebenszeitwert eines Kunden steigern.
5.2) Lokalisieren Sie Ihre Marke
Die USA haben ihre eigenen Abgrenzungsmerkmale, die sie von Verbrauchern in Asien oder Europa unterscheiden, so bilden beispielsweise Millennials eine große Gruppe von Verbrauchern in den USA
Daher kann die Einhaltung der Millennial-Kultur in Bezug auf Sprache, Bildanforderungen, Technologieeinführung wie Augmented Reality und Website-Design zur Lokalisierung Ihrer Marke beitragen. Ebenso wächst die Nachfrage nach Bordsteinkanten- oder Gratislieferungen oder Pop-up-Shops.
5.3) Profitieren Sie von Mobile und Social Commerce
Ein globaler E-Commerce-Trend auf dem Vormarsch ist Social Commerce oder die Nutzung von Social-Media-Plattformen als Verkaufskanal. Mit Instagram, TikTok und Facebook als erfolgreiche Beispiele können Händler, die sich bisher nicht auf Social Commerce konzentriert haben, in Zukunft Gewinne einbüßen.
Sie können soziale Medien nutzen, damit Kunden Ihre Produkte entdecken, direkt von der Quelle kaufen und dynamische Marketingmöglichkeiten nutzen können. Es gibt bereits eine Prognose, die das Wachstum des Social Commerce bis 2026 auf 2,9 Billionen US-Dollar prognostiziert.
5.4) Zentrum für Marketing
Marketing ist der definitive Weg, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen, Up-Sells zu fördern und Folgegeschäfte zu tätigen. Affiliate-Marketing, Google Shopping, Content- und Influencer-Marketing sind alles Möglichkeiten, um Ihre Marke den Kunden zu präsentieren. Eine weitere Möglichkeit, Ihr Unternehmen effektiv zu vermarkten, besteht darin, Rabatte, Werbeaktionen, kostenlose Muster und Abonnements anzubieten.
5.5) Punkten Sie beim Kundenservice
Es gibt keine zwei Möglichkeiten, den besten Kundenservice zu bieten, den Sie geben können. Ohne sie werden Kunden wahrscheinlich stattdessen zu Wettbewerbern wechseln, sodass die Verringerung der Kundensorgen durch ein nahtloses Kauferlebnis ihr Vertrauen in Sie stärken kann.
Exzellenter Kundenservice beinhaltet die Lösung von Fragen vor dem Kauf und Bestellproblemen aufgrund technischer Störungen wie fehlgeschlagener Zahlungen und die Rationalisierung von Rücksendungen und Umtausch. Es beinhaltet auch eine zeitnahe Antwort von Vertretern und mehrere Möglichkeiten, sie zu erreichen, per Anruf, In-App-Chat oder E-Mail.
6) Schlussworte
Der US-amerikanische E-Commerce ist einer der am schnellsten wachsenden und bekanntesten Märkte der Welt. Um dort zu expandieren, müssen Einzelhändler jede Komponente des Aufbaus eines E-Commerce-Geschäfts sorgfältig planen und ausführen.
Dazu gehören die Schaffung Ihrer Geschäftsidentität, die Beschaffung von Produkten, der Aufbau Ihrer Website und die Recherche von Kunden und dem Markt. Dazu gehört auch die Planung Ihres Versands und Fulfillment sowie der Preisgestaltung.
In diesem Leitfaden haben wir versucht, ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, wie Sie Ihren E-Commerce-Shop auf den Verkauf in den USA ausweiten können. Wir hoffen, dass er sich als nützlich erweisen wird, wenn Sie sich für diesen Schritt entscheiden!
7) Häufig gestellte Fragen
7.1) Wird ein E-Commerce-Shop in den USA rentabel sein?
Ja. Mit sorgfältiger Planung und sorgfältiger Ausführung ist es möglich, in den USA erfolgreich zu sein. Fast 80 % der Bevölkerung des Landes kaufen mindestens einmal im Monat ein und geben im Durchschnitt etwa 4 US-Dollar aus. Dies ist ein guter Pool von Verbrauchern, die Sie ansprechen können.
7.2) Wie groß ist Dropshipping in den USA?
Es wird geschätzt, dass sich das Dropshipping in Zukunft schnell weiterentwickeln und bis 2025 350 Milliarden US-Dollar überschreiten wird. Die Leichtigkeit, ein Dropshipping-Geschäft zu betreiben, der eskalierende mobile Handel und die einfache Produktbeschaffung machen Dropshipping zu einer beliebten Geschäftswahl.