So beheben Sie eine hohe Ausstiegsrate und steigern die Konvertierung (auf intelligente Weise)
Veröffentlicht: 2023-05-10Sie haben alles nach Vorschrift gemacht:
✓ Ihre Website hat Spitzenplätze in der Google-Suche erreicht
✓ Besucher landen auf gut gestalteten Seiten mit klaren CTAs
✓ Ihre Angebote sind zu gut, um sie zu überspringen …
Aber die Konvertierungen sind bestenfalls unterdurchschnittlich.
Besuchen Sie die Google Analytics-Berichte, um Nachforschungen anzustellen, und sehen Sie, dass die Ausstiegsraten in die Höhe schnellen!
Die erste Frage, die mir in den Sinn kommt:
Ist eine hohe Ausstiegsrate gut oder schlecht?
Die Ausstiegsrate bezieht sich auf den Prozentsatz der Besucher, die Ihre Website von einer Seite verlassen, nachdem sie mit ihr interagiert haben. Eine hohe Exit-Rate ist ein sicheres Signal dafür, dass eine Seitemöglicherweise optimiert werden muss. Beispielsweise ist eine hohe Exit-Rate auf einer „Dankeschön“-Seitenachdem Kauf völlig normal. Eine hohe Abbruchrate kurzvorAbschluss eines Kaufs deutet jedoch darauf hin, dass etwas nicht stimmt.
Stellen Sie sich die Exit-Rate als Ihren hilfreichen Begleiter für eine großartige Customer Journey (und mehr Conversions) vor. Es erscheint an den wichtigsten Stellen und weist Sie in die richtige Richtung, um den Täter zu fangen.
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Hohe Exit-Raten verstehen
Der Aufrechterhaltung einer guten Exit-Rate für strategische Seiten Ihrer Website wird oft keine Priorität eingeräumt. Es versteht sich von selbst, dass die Entschlüsselung der Prozentsätze, die Sie in Ihren Google Analytics-Berichten sehen, die beste Möglichkeit ist, die Conversion-Raten richtig zu optimieren.
Was ist eine gute Exit-Rate für eine Website?
Das hängt zwar von Ihrer Branche und der Art des Inhalts ab, den Sie auf einer Zielseite bereitstellen. Ein Bericht aus dem Jahr 2022 zeigt jedoch, dass die Ausstiegsrate der meisten Websitebesitzer entweder unter 25 % oder zwischen 26 % und 40 % liegt.
Und um besser zu verstehen, was diese Prozentsätze darstellen, können Sie die Ausstiegsrate anhand der folgenden Formel berechnen:
Die Wissenschaft hinter hohen Ausstiegsraten
Ein großer Teil der Optimierung für mehr Conversions besteht darin, das Benutzerverhalten, die Online-Entscheidungsprozesse und die Rolle von Emotionen und kognitiven Vorurteilen zu verstehen.
Unabhängig davon, ob Sie das Design und die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website verbessern oder Elemente zur Benutzereinbindung einführen, müssen Sieden etablierten Regeln der Benutzerpsychologie im Web große Aufmerksamkeit schenken .
Einige der Elemente, die kognitive Verzerrungen angehen und sicherstellen, dass Besucher eine Aktion auf Ihrer Website abschließen, sind:
- Einfache Site-Navigation;
- Leicht scannbarer Inhalt (ein F-Muster mit Schwerpunkt auf der oberen linken Ecke der Seite ist ein guter Ausgangspunkt);
- Hervorragende Geschwindigkeit und Leistung der Website auf allen Seiten;
- Klare und prägnante Texte sowie interaktive Elemente wie Videos und Umfragen für eine höhere Benutzereinbindung;
- Überzeugende Techniken und emotionale Auslöser, z. B. die Ermutigung von Benutzern, sich für einen Newsletter anzumelden, und die Implementierung von Storytelling oder Social Proof.
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Exit-Rate vs. Absprungrate: Sind sie gleich?
Exit-Rate und Absprungrate werden oft synonym verwendet und unterscheiden sich grundlegend:
- Die Absprungrate bezieht sich auf den Prozentsatz der Besucher, die Ihre Website verlassen, nachdem sienur eineSeite besucht haben, ohne in irgendeiner Weise mit ihr zu interagieren.
- Die Ausstiegsrate hingegen misst den Prozentsatz der Besucher, die eine Website voneiner beliebigen Seiteaus verlassen, einschließlich der zuletzt besuchten Seite (und derInteraktionmit Ihren Webinhalten).
Was verursacht eine hohe Ausstiegsrate?
High-Exit-Seiten sind meist das Ergebnis von:
- Schlechtes Website-Design und schlechte Benutzererfahrung: 94 % des ersten Eindrucks von Websites hängen mit dem Design zusammen.Verwirrendes Layout, unattraktives Design und komplexe Navigation sind wohl die Hauptgründe für hohe Ausstiegsraten.
- Irrelevanter Inhalt oder fehlende Informationen: 85 % der Verbraucher benötigen detaillierte Informationen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen können. Fehlende Social-Proof- oder FAQ-Abschnitte können einen Besucher davon abhalten, Ihnen zu vertrauen.
- Technische Probleme und langsame Seitenladezeiten: Defekte Links, 404-Fehler und eine langsame Website-Geschwindigkeit machen es Besuchern unmöglich, schnell und einfach auf die gewünschten Inhalte zuzugreifen. Bei einer Ladezeit von mehr als 3 Sekunden werden 47 % der Besucher zu Ihren Mitbewerbern wechseln.
10 datengesteuerte Strategien zur Senkung hoher Ausstiegsraten
Ihr erster Schritt zur intelligenten Optimierung der Exit-Rate besteht darin, zu bestätigen, dass SiealleSeiten identifiziert haben, die verbessert werden müssen. Überprüfen Sie die Exit-Raten für jede Seite Ihrer Website mit Google Analytics (Verhalten > Website-Inhalt > Alle Seiten).
Expertentipp: Beginnen Sie mit den Seiten mit den meisten Zugriffen, die den tatsächlichen Wert für Ihr Online-Geschäft steigern, und vergleichen Sie die Ausstiegsrate jeder einzelnen Seite mit dem Durchschnitt der gesamten Website, um Inkonsistenzen zu erkennen.
Kommen wir nun zu den effektivsten Methoden zur Reduzierung hoher Ausstiegsquoten.
Verbessern Sie Navigation und Layout
Eine klare Navigation und ein intuitives Design sind das Rückgrat gut optimierter Websites, die Besucher in zahlende Kunden verwandeln. Hier sind einige entscheidende Aspekte, die Sie bei Ihrer nächsten Iteration berücksichtigen sollten:
- Vereinfachen Sie Ihr Navigationsmenü: Vermeiden Sie die Verwendung zu vieler Kategorien oder Unterkategorien und stellen Sie sicher, dass Ihr Navigationsmenü leicht verständlich ist. Benutzer erwarten, dass Sie sich ihrer Bedürfnisse und Schwachstellen bewusst sind, und die Navigation muss dies widerspiegeln.
- Verwenden Sie klare Beschriftungen: Verwenden Sie beschreibende Beschriftungen für Navigationsmenüelemente und vermeiden Sie die Verwendung von Fachjargon oder Abkürzungen.
- Verwenden Sie Breadcrumbs: Breadcrumbs bieten Benutzern eine visuelle Spur ihrer Position auf Ihrer Website und erleichtern ihnen so die Rückkehr zu einer vorherigen Seite.
- Verwenden Sie Leerzeichen: Leerzeichen können die Lesbarkeit und visuelle Attraktivität Ihrer Website verbessern und es Benutzern erleichtern, sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Belebte Webseiten sind nicht mehr „es“.
Bildquelle: Justinmind
2. Optimieren Sie die mobile Reaktionsfähigkeit
70 % des Web-Traffics kommen von Smartphones und 61 % der Nutzer kehren nie zu einer Website zurück, wenn diese nicht für Mobilgeräte geeignet ist. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können, mehr Besucher zu binden:
- Verwenden Sie Responsive Design: Responsive Design passt das Layout und den Inhalt Ihrer Website automatisch an die Bildschirmgröße des Geräts des Benutzers an.
- Testen Sie Ihre Website auf mehreren Geräten: Testen Sie Ihre Website unbedingt auf verschiedenen Mobilgeräten, um sicherzustellen, dass sie richtig aussieht und funktioniert.
- Verwenden Sie nuradaptive Bilder: Große Bilder können die Ladezeit Ihrer Website auf Mobilgeräten verlangsamen. Optimieren Sie sie daher unbedingt für kleinere Bildschirme.
Bildquelle: Toptal
3. Erhöhen Sie die Seitenladegeschwindigkeit
Wussten Sie, dass 57 % der Online-Konsumenten unter großem Stress (und sogar Ärger) leiden, wenn eine Website nicht innerhalb von 3 Sekunden geladen wird? Hier sind einige Tipps, wie Sie die Seitenladegeschwindigkeit Ihrer Website erhöhen können:
- Achten Sie auf große Mediendateien: Nicht optimierte Bilder und Videos können die Ladezeit Ihrer Website verlangsamen. Optimieren Sie sie daher unbedingt für die Webnutzung.
- HTTP-Anfragen minimieren: Reduzieren Sie die Anzahl der HTTP-Anfragen Ihrer Website, indem Sie mehrere Dateien in einer einzigen Datei kombinieren und mithilfe von CSS-Sprites mehrere Bilder in einer einzigen Datei kombinieren.
- Verwenden Sie Caching: Web-Caching ermöglicht es Ihrer Website, häufig aufgerufene Dateien auf dem Gerät des Benutzers zu speichern, was dazu beitragen kann, die Ladezeiten von Seiten zu verkürzen.
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4. Führen Sie eine Keyword-Recherche durch und ermitteln Sie die Zielgruppe
Durch den Einsatz von Keyword-Recherchetools wie SEMrush und Ahrefs können Sie besser verstehen, wonach Ihre Zielgruppe sucht, und Inhalte erstellen, die für ihre Interessen relevant sind. Hier sind einige Tipps für den Anfang:

- Identifizieren Sie Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords sind spezifischer und zielgerichteter als breite Keywords und können Ihnen dabei helfen, mehr qualifizierten Traffic auf Ihre Website zu lenken.
- Keyword-Mapping entwickeln: Es hilft Ihnen, eine intuitive und logische Struktur für Ihre Website zu erstellen und gleichzeitig die interne Verlinkung zwischen Seiten und die Optimierung ihrer Ankertexte zu verbessern.
- Verwenden Sie Schlüsselwörter strategisch: Verwenden Sie Schlüsselwörter in Ihren Überschriften, Unterüberschriften und im gesamten Inhalt, aber vermeiden Sie deren übermäßigen Gebrauch. Google belohnt Inhalte, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht.
5. Verwenden Sie Schlagzeilen und Zwischenüberschriften, um Inhalte zu organisieren
Überschriften und Zwischenüberschriften können Ihren Inhalt auflockern und ihn leichter lesbar und verständlich machen. Hier sind einige Tipps für den effektiven Einsatz von Überschriften und Zwischenüberschriften:
- Verwenden Sie beschreibende Überschriften: Verwenden Sie Überschriften, die den Inhalt des Abschnitts oder Artikels genau beschreiben. Unsere Untersuchungen zeigen, dass die effektivsten Überschriften zwischen 4 und 8 Wörtern lang sind.
- Verwenden Sie hierarchische Unterüberschriften: Verwenden Sie Unterüberschriften, um den Inhalt in kleinere Abschnitte zu unterteilen, und verwenden Sie eine hierarchische Struktur, um die Beziehung zwischen ihnen anzuzeigen.
- Halten Sie es kurz und klar: Lange Absätze sind schwer zu lesen und werden oft vom Scanvorgang, den ein Besucher durchläuft, ausgeschlossen.
6. Verwenden Sie überzeugende CTAs
Calls-to-Action (CTAs) sind Schaltflächen oder Links, die Benutzer zu Aktionen wie „Jetzt anmelden“, „Abonnieren“ oder „Jetzt kaufen“ auffordern. CTAs sollten optisch hervorstechen und strategisch auf der Seite platziert werden. Die im CTA verwendete Sprache sollte klar, spezifisch und handlungsorientiert sein.
Bildquelle:UXmovement
Expertentipp: CTAs mit hoher Conversion-Rate nehmen immer Rücksicht auf ihre Umgebung. Anstatt einen generischen Call-to-Action wie „Demo anfordern“ zu verwenden, konzentrieren Sie sich darauf, den Mehrwert hervorzuheben, den Benutzer erhalten, wenn sie auf diese Schaltfläche klicken, z. B. „Kostenlose Demo buchen“ oder „Kostenlos testen“.
7. Bieten Sie Anreize oder Lead-Magnete an
Anreize wiekostenlose Testversionen , RabatteoderE-Bookskönnen Benutzer dazu verleiten, auf der Website zu bleiben und Maßnahmen zu ergreifen. Diese Anreize sollten für die Bedürfnisse und Interessen des Benutzers relevant sein. Lead-Magnete wie Newsletter oder E-Books können verwendet werden, um die E-Mail-Adresse eines Benutzers für zukünftige Marketingmaßnahmen zu erfassen.
Bildquelle:Wisepops
Expertentipp: Platzieren SieExit-Intent-Popupsin kritischen Momenten, wenn ein Besucher die Website verlassen möchte, und bieten Sie ihm einen Last-Minute-Anreiz oder eine Nachricht, um ihn zum Bleiben zu ermutigen. Diese Popups können zum Sammeln von E-Mail-Adressen oder zum Anbieten eines Rabattcodes verwendet werden. Setzen Sie sie jedoch mit Bedacht ein, da sie leicht zu aufdringlich und nervig werden können.
8. Vereinfachen Sie die Checkout- und Formularausfüllprozesse
Ein komplizierter Checkout-Prozess oder das Ausfüllen von Formularen kann zu Frustration und hohen Abbruchraten führen. Vereinfachen Sie diese Prozesse, indem Sie unnötige Felder oder Schritte entfernen und es Benutzern erleichtern, ihren Kauf abzuschließen oder Formulare einzureichen.
Erwägen Sie das Anbietenvon Gast-Checkout- oder Social-Login-Optionen,um den Prozess zu optimieren. Vergessen Sie nicht, den Kunden anzubieten, ihre Daten zu speichern, damit sie beim nächsten Mal noch schneller bezahlen können.
Expertentipp: Personalisierte Inhalte und Empfehlungen können den Nutzern das Gefühl geben, gesehen und verstanden zu werden, was zu mehr Engagement und Konversion führt. Nutzen Sie Daten wie Benutzerverhalten und Demografie, um Inhalte und Empfehlungen an die Bedürfnisse und Interessen des Benutzers anzupassen. Dies kann durch E-Mail-Marketing, personalisierte Landingpages oder Empfehlungsalgorithmen erfolgen.
9. Verbessern Sie den Social Proof und bauen Sie Vertrauen bei den Benutzern auf
Unter Social Proof versteht man das Phänomen, dass Menschen den Handlungen und Meinungen anderer eher vertrauen und auf deren Grundlage Maßnahmen ergreifen. Ganze 93 % der Verbraucher lesen Online-Bewertungen, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden.
Beispiele für Social Proof sindKundenrezensionen , BewertungenundErfahrungsberichte. Integrieren Sie Social Proof in Ihre Website durchProduktbewertungen , Testimonials oder Social-Media-Beiträge.
Neben Social Proof ist der Aufbau von Benutzervertrauen entscheidend, um hohe Ausstiegsraten zu reduzieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website überklare und transparente Richtlinien verfügt, z. B. Versand- und Rückgaberichtlinien, und dass Sie Vertrauenssiegel, z. B. SSL-Zertifikate oder Branchenzertifizierungen, gut sichtbar anbringen.
10. Nutzen Sie die Macht des E-Mail-Marketings
Auch wenn Sie einen Besucher beim ersten Mal nicht davon überzeugt haben, zu konvertieren, können Sie ihn nach dem Verlassen Ihrer Website erneut ansprechen. Erinnern Sie sich an die zuvor erwähnten Exit-Intent-Popups?
Nutzen Sie die dort gesammelten E-Mail-Adressen, um gezielte E-Mail-Kampagnen zu versenden, um Anreize, personalisierte Inhalte oder Produktempfehlungen anzubieten und so Nutzer wieder auf Ihre Website zu locken.
Das Tool für visuelle Zusammenarbeit, Miro, zwingt beispielsweise inaktive Benutzer mit einem kostenlosen Plan geschickt mit Produktivitätstipps zurück auf die Plattform:
Nächste Schritte
Die Reduzierung hoher Ausstiegsraten ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Tests und Optimierung erfordert.
Verwenden Sie A/B-Tests, Heatmaps und Klick-Tracking, um Bereiche der Website zu identifizieren, die verbessert werden müssen, und testen Sie, wie effektiv Ihre neuen Optimierungen sind. Analysieren Sie regelmäßig Daten zum Benutzerverhalten, um fundierte Entscheidungen über Website-Änderungen zu treffen:
- Verwenden Sie A/B-Tests mit einem Tool wie Optimizely, um zwei Versionen einer Webseite zu vergleichen und herauszufinden, welche Version hinsichtlich der Conversion-Rate besser abschneidet.Dies kann mit verschiedenen Überschriften, CTAs, Bildern oder Layouts erfolgen (denken Sie jedoch daran, immer jeweils eine Elementvariation zu testen).
- Heatmaps zeigen Ihnen, welche Bereiche Ihrer Website die meisten Klicks und Aufmerksamkeit erhalten, während Klick-Tracking-Tools Ihnen zeigen, wo Benutzer klicken und wie sie durch Ihre Website navigieren. Nutzen Sie diese Informationen, um Bereiche zu identifizieren, in denen Benutzer stecken bleiben oder wo sie abbrechen, und nehmen Sie Verbesserungen an Ihrer Website vor, um Ihre Ausstiegsrate zu senken und Ihre Conversion-Rate zu verbessern.
Da Sie nun über alle Tools und Strategien zur Optimierung Ihrer Customer Journey verfügen, ist es an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und dafür zu sorgen, dass jeder Besuch zählt!