Google Shopping-Anzeigen – [Vollständiger Leitfaden für Online-Unternehmen]
Veröffentlicht: 2023-02-02Übersicht über Google Shopping-Anzeigen
Seit 2012 ist Google Shopping Ads zu einer wichtigen Lebensader für viele E-Commerce-Shops auf der ganzen Welt geworden. Dies sind Produktanzeigen, die Google oben auf einer Suchmaschinenergebnisseite (SERP) platziert.
Typischerweise enthalten sie das Produktbild, den Preis, den Titel und einen Link zu einer Zielseite für einen schnellen Checkout. Google Shopping Ads ist ein integraler Bestandteil des Google Shopping-Franchise. Es hat sich zu einem wichtigen Tool entwickelt, bei dem bezahlte Einträge von E-Commerce-Marken präsentiert werden, um den Umsatz zu steigern.
In diesem Artikel wird ausführlich erläutert, wie Sie Google Shopping-Anzeigen und ihre vielen Vorteile für ein E-Commerce-Unternehmen erstellen.
Wie funktionieren Google Shopping-Anzeigen?
Im Kern sind Google Shopping-Anzeigen bezahlte visuelle Anzeigen, die meistens unterhalb der Suchleiste erscheinen, wenn ein Benutzer nach einer Ware sucht. Aufgrund ihrer visuellen Attraktivität und strategischen Position in den SERPs ist die Shopping-Anzeige eines der am besten anklickbaren Formate in der Google-Werbefamilie.
Für einen E-Commerce-Händler ist es wichtig zu wissen, dass zwei Google-Zweige die Shopping-Anzeigen steuern: Google Merchant Center und Google Ads. Die wichtigste Anforderung an eine Shopping-Anzeige ist die Katalogisierung aller zum Verkauf bestimmten Produkte, auch Produkt-Feed genannt.
Anders als herkömmliche Textanzeigen erfordern Shopping-Anzeigen keine Gebote für Keywords. Stattdessen erstellen Händler ein Google Merchant Center und Ads-Konten, um den Produkt-Feed zu speichern und eine Shopping-Kampagne zu erstellen.
Immer wenn ein Benutzer nach einem Produkt sucht, ruft der Algorithmus von Google Daten aus dem Produkt-Feed ab. Anschließend wird der Artikel gemäß den Einträgen des Einzelhändlers im dafür vorgesehenen Bereich in der Google-Suche angezeigt.
Wenn Verbraucher auf die Anzeige klicken, leitet Google sie auf die Produktzielseite weiter und berechnet dafür einen Preis. Einzelhändler können diesen Preis in ihrem Gebot angeben.
Eine detailliertere Darstellung zur Erstellung einer Google-Anzeige finden Sie unten.
6 Schritte zum Erstellen einer Google Shopping-Anzeige
1) Kennen Sie die Grundlagen
Der Ausgangspunkt jeder Google Shopping-Anzeige beginnt mit der Erstellung von drei erforderlichen Konten. Es ist zwingend erforderlich, sich für alle drei Konten anzumelden, um eine Anzeige zu schalten:
Hier sind die Details zum Erstellen dieser Konten:
Google Merchant Center-Konto
Das Merchant Center ist das Dashboard von Google, in dem ein E- Commerce-Unternehmen seine Einträge, Produktinformationen und Geschäftsdetails verwaltet. Mit anderen Worten, es fungiert als Datenbank, die alle Produkte eines Unternehmens enthält, die es an die Nutzer von Google verkaufen möchte.
Ein Konto beim Merchant Center stellt sicher, dass ihr Inventar in mehreren Google-Produkten angezeigt wird. Dazu gehören Google Maps, Bilder, YouTube und vor allem die Google-Suche. Dieses Konto enthält die Informationen oder Produkt-Feeds, die für die Erstellung einer Google Shopping-Werbekampagne entscheidend sind.
Händler mit einer E-Commerce-Storefront in Shopify oder BigCommerce können ihre Shops direkt in das Merchant Center integrieren. Bei einer direkten Verbindung werden Produkte automatisch aktualisiert. Alternativ können Einzelhändler ihr Inventar manuell über Tabellenkalkulationen hochladen.
Für Marken, die eine Website besitzen, kann die Integration über ihr Domain-Registrar-Konto erfolgen, indem sie einfach Google Zugriff gewähren. Die Option zum Verbinden ist auch im Merchant Center verfügbar.
Google Ads-Konto
Google Ads (ehemals AdWords) ist die Heimat aller Google-Anzeigen, einschließlich Shopping-Anzeigen. Für diejenigen, die es nicht wissen, Google Ads ist eine Marketingplattform, die nach einem Pay-per-Click-Modell arbeitet. Mit anderen Worten, Händler zeigen die Produkte als Werbung an und zahlen, wenn ein interessierter Käufer darauf klickt.
Daher ist ein Google Ads-Konto ein Muss, um Shopping-Kampagnen zu erstellen und zu steuern. Eine Kampagne ist das, was ein Händler entwirft, um seine Produkte in seinem festgelegten Budget zu präsentieren. Dazu gehören Anzeigeninhalte, Produktpreise und Einträge, die in der Google-Suche oder bei Google Shopping erscheinen.
Sobald E-Commerce-Händler ein Google Ads-Konto erstellt haben, können sie es mit dem Merchant Center auf seinem Dashboard verknüpfen. Es wird nur die Google Ad-Kundennummer benötigt.
Google Analytics
Google Analytics ist ein Speicher für Benutzerdaten, der den Kontoinhaber über die Benutzerinteraktion mit seiner Website und seinen Inhalten informiert. Einzelhändler können sich mit ihrer E-Mail-Adresse für ein Google Analytics-Konto anmelden, ähnlich wie beim Google Ads-Konto.
Google Analytics ist der beste Weg, um die Leistung jeder Shopping-Kampagne zu messen und verschiedene KPIs eingehend zu verfolgen. Diese Erkenntnis ist bei unbezahlten Shopping-Anzeigen im Google Merchant Account in der Regel nicht vorhanden.
2) Richten Sie einen Produkt-Feed für zielgerichtete Produkte ein
Ein Produkt-Feed umfasst, wie oben erwähnt, alle Bestandsdaten, die ein Händler über Google Shopping Ads verkaufen möchte. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Shopping-Anzeige beginnt mit einem sorgfältigen Feed. Dies ist besonders wichtig, da Google-Bots diesen Feed und die Produktseiten crawlen, um sie anhand von Produktattributen mit den Suchanfragen der Benutzer abzugleichen.
Google präsentiert eine Liste mit Feed-Anforderungen. Zu den kritischen gehören Produkttitel, Beschreibung, Bilder, Preis, Google-Produktkategorie und Website-URL.
Einzelhändler können mithilfe von Google-Tabellen manuelle Produkt-Feeds erstellen und die erforderlichen Informationen eingeben. Dieser Ansatz eignet sich am besten für begrenzte SKUs. Andernfalls können sie verschiedene Plugins und Tools wie GoDataFeed verwenden, um ihren Feed synthetisch zu erstellen.
Der letzte Schritt besteht darin, diesen Feed in das Merchant Center hochzuladen. Grundsätzlich ist der Feed an das Land und die Demographie des Händlers gebunden und muss vor dem Hochladen spezifiziert werden.
3) Verbinden Sie sich mit dem Google AdWords-Konto
Wie oben angedeutet, ist die Verknüpfung des Google Merchant-Kontos des Unternehmens mit seinem AdWords-Konto unerlässlich. Die Kontoerstellung variiert je nach zwei Modi: Smart-Modus und Expertenmodus. Im Smart-Modus erstellen Einzelhändler ein Konto, indem sie eine Einkaufskampagne starten.
Sie können auf die Kampagnenerstellung verzichten, um das Konto im Expertenmodus einzurichten. Sie müssen jedoch Geschäftsinformationen wie Rechnungsland, Währung und Zeitzone angeben. Der Expertenmodus erfordert fortgeschrittene Marketingfähigkeiten und ein komplexes Management, das am besten für Profis geeignet ist. Die Registrierung für die Konten ist kostenlos, Kampagnen erfordern jedoch Ausgaben.
4) Wählen Sie eine relevante Shopping-Werbekampagne aus
Shopping-Kampagnen bestimmen die Art und Weise, wie Anzeigen erstellt und einem bestimmten Publikum zu einem festgelegten Preis angezeigt werden. Kampagnen werden im Google Ads-Dashboard entworfen und erfordern einen Namen, ein Zielland und ein Tagesbudget.
Händler müssen das Kampagnenziel angeben. Ziele können sein, den Umsatz zu steigern, Website-Traffic anzuziehen oder Leads zu generieren. Unabhängig vom Ziel bleibt der Kampagnentyp „Shopping“. Händler können einen Kampagnenuntertyp auswählen: Performance Max Ads, Standard Shopping Ads und Local Inventory Ads.
Hier werfen wir einen detaillierten Blick auf Performance Max Ads, die bei E-Commerce-Händlern immer beliebter werden:
Performance Max-Anzeigen
Performance Max ist ein intelligenter Kampagnenmodus, dh einer, der die Google-Automatisierung verwendet, um potenzielle Kunden in allen Branchen zu finden. Dies geht über die Google-Suche hinaus und umfasst Gmail, Discover, Maps, YouTube und Google Display.
Es ist zielorientiert und ermöglicht es Ihnen, bestimmte Konversionsziele anzuvisieren, wie z. B. das Steigern von Online-Verkäufen oder das Generieren von Leads. Mit Performance Max können Sie auf das gesamte Inventar einer einzelnen Kampagne zugreifen.
Durch die Kombination von Performance Max mit Smart Bidding optimiert Google Shopping-Anzeigen in Echtzeit. Diese Kampagne muss benannt und im Abschnitt "Ad Builder" beschrieben werden. Als Nächstes weisen Sie ein Tagesbudget zu und wählen Ihre Gebotsstrategie aus (mehr dazu weiter unten).
Anschließend gelangen Sie zur Kampagneneinstellung zur Angabe von Sprache, Standort und Landingpage-URL. In der letzten Phase müssen Anzeigenassets wie die Beschreibung detailliert angegeben werden.
Standard-Shopping-Anzeigen
Im Gegensatz zu Performance Max fehlen der Standard-Shopping-Anzeigenkampagne erweiterte Conversion-Ziele oder Automatisierungsunterstützung. Es eignet sich jedoch gut für neue Werbetreibende, die das Wasser testen.
Die Art und Weise, diese Kampagne zu erstellen, ähnelt bis zu einem gewissen Grad Performance Max, z. B. Benennen und Auswählen des Feeds aus einem Merchant Center-Konto.
Sie können die Anzahl der angezeigten Produkte begrenzen, eine benutzerdefinierte Tracking-URL hinzufügen und den Gebotstyp und das Tagesbudget auswählen. Sie können auch das Netzwerk und die Geräte anpassen, auf denen die Anzeigen erscheinen, die Kampagnenpriorität festlegen und Anzeigengruppennamen erstellen.
Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit (LIA)
Für E-Commerce-Händler mit einem stationären Geschäft erregen Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit die Aufmerksamkeit des lokalen Verkehrs. Es zielt auch auf Käufer in der Nähe des Ladenbereichs ab, um mehr Laufkundschaft einzuleiten.
Bei den meisten LIAs sind Nachrichten in die Werbung eingebettet, wie z. B. „Abholung am Straßenrand“ oder „Heute abholen“, die die Verfügbarkeit lokaler Bestände signalisieren.
Sie können LIAs über ihr Merchant Center-Konto aktivieren, indem Sie einen Feed mit lokalem Inventar erstellen und eine Bestätigung anfordern. Anschließend können Sie im Google Ads-Konto mit einer Kampagne mit lokaler Produktverfügbarkeit fortfahren.
5) Bestimmen Sie ein Ausschreibungssystem
Gebote und Budgets umfassen den finanziellen Aspekt einer Shopping-Anzeige. Gebote können als Google-Auktionen betrachtet werden. Sie zahlen einen bestimmten Betrag, um Ihre Produkte in einem bestimmten Bereich einer Zielgruppe zu präsentieren und Ihre Kampagnenziele zu erreichen.
Gebote für Shopping-Anzeigen werden für Produktgruppen oder Unterkategorien abgegeben, nicht für Keywords. Google hat mehrere Gebotsstrategien entwickelt, indem es die unterschiedlichen Motivationen von Einzelhändlern für Werbung beobachtet hat. Dazu gehören Conversions, Impressionen, Klicks oder Aufrufe. Google bietet sowohl manuelle als auch intelligente Gebotssysteme an.
Beim manuellen Bieten geben Händler den Höchstbetrag an, den sie pro Klick zu zahlen bereit sind (Pay-per-Click). Außerdem passen sie die Gebote entsprechend den Statistiken und der Leistung der Anzeige an.
Beim Smart Bidding passt Google die Gebote automatisch an, abhängig von der Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer auf die Anzeige klickt. Da es zahlreiche Signale in einer Nanosekunde analysiert, arbeitet es in Echtzeit, um potenziellen Käufern Ihre Produkte näher zu bringen.
Es wird empfohlen, das Smart Bidding-System zu verwenden und entweder den maximalen Conversion-Wert oder den angestrebten ROAS (Return on Ad Spend) zu priorisieren. Beide Gebotsstrategien konzentrieren sich auf die Steigerung der Konversion oder des Umsatzes.
6) Erstellen Sie Anzeigengruppen und führen Sie die Kampagne durch
Anzeigengruppen sind ein Signal, Ihr Inventar in zwei Werbekategorien zu organisieren. Eine heißt „Produkt-Shopping“, bei der es sich um Anzeigen mit einzelnen Produktlisten handelt. Dies ist die am häufigsten verwendete Anzeigengruppe.
Das zweite ist "Showcase Shopping". Es ist ein neueres Format, das für eine begrenzte Anzahl von Ländern eingeführt wurde. Diese Werbetechnik vereint eine Gruppe ähnlicher Produkte, um Ihre Marke zu repräsentieren. Für Anzeigengruppen müssen Sie außerdem ein Gebot festlegen.
5 Best Practices für die Schaltung einer erfolgreichen Google-Shopping-Anzeige
Das Erstellen einer Shopping-Anzeige ist eine praktische Lernfähigkeit, die Einzelhändler entwickeln, während sie mit Anzeigen trainieren, experimentieren und üben. Es braucht mehr als nur technisches Können, um eine erfolgreiche Werbekampagne zu starten. Hier listen wir eine Handvoll Best Practices auf, die Sie in Ihrer Anzeigenplanungsphase anwenden können:
1) Suchabsichtsspezifische Schlüsselwörter auswählen
Obwohl Shopping-Anzeigen nicht auf Keywords geschaltet werden, bleiben sie eine entscheidende Komponente im Anzeigendesignprozess. Keywords wie Produktbeschreibungen und -titel müssen sorgfältig ausgewählt und im Produkt-Feed und in Kampagnen taktvoll verwendet werden.
Durch die Verwendung suchabsichtsspezifischer Schlüsselwörter können Marken ihre Chancen maximieren, dass Bots die Relevanz des Produkts für die Suchanfrage eines Benutzers erkennen.
In diesem Sinne ist es wichtig, negative Keywords zu reduzieren. Das sind Keywords, die wenig bis gar keinen Einfluss auf das Kaufverhalten der Nutzer haben. Google hat eine Liste mit solchen Schlüsselwörtern, die Einzelhändler einsehen können. Google Analytics ist ein ausgezeichneter Ort, um mit der Recherche nach negativen Keywords zu beginnen.
2) Wählen Sie sorgfältig einen Google-Eintrag aus
Google erweitert zwei Eintragstypen, kostenlose und kostenpflichtige. Kostenlose Einträge können eine optimale Wahl für eine neue E-Commerce-Marke mit einem begrenzten Marketingbudget sein. Um jedoch die höchsten Conversion-Ergebnisse zu erzielen, wird empfohlen, bezahlte Einträge oder bezahlte Produktplatzierungen in Betracht zu ziehen.
3) Optimieren Sie die Anzeige für die mobile Ansicht
Fast die Hälfte aller Suchanfragen, die Google erhält, stammen von Mobiltelefonen. Das bedeutet, dass Marken erheblichen Traffic erzielen können, wenn sie Google Shopping-Anzeigen für Handys oder Tablets optimieren.
Tatsächlich ermöglicht Google bereits Gebote für Geräte, um Anzeigen auf mobile Suchanfragen und Nutzer zu lenken. Diese Optimierung ist besonders nützlich für Unternehmen mit mobilkompatiblen Websites.
4) Vorläufige Forschungs- und Konvertierungsstrategie
Vorabrecherchen zu Schlüsselwörtern, Zielgruppen, Preisen oder Gebotsstrategien durchzuführen, ist eine sichere Methode, um Ihre Werbekampagnen nicht zu gefährden. Es stehen verschiedene Tools, Websites, Blogs, Videos und andere Ressourcen zur Verfügung, um Ihr Wissen zu erweitern.
Der Keyword-Planer, Reichweiten-Planer, Analytics, Ad Manager und Looker Studios von Google sind wertvolle Quellen mit unzähligen Datenerkenntnissen, Richtlinien und Verwaltungstipps.
Ebenso ist es ratsam, Conversion-Daten zu analysieren und auszuwerten, um die Effizienz Ihrer Werbekampagne zu verstehen. Für diese Aufgabe können Sie sich immer auf den Tracking- und Conversion-Code von Google Ads verlassen.
5) Optimieren Sie die Zielseite
Die Zielseite verweist auf Ihren Warenkorb oder die Website, auf die Benutzer von Ihrer Anzeige geleitet werden. Idealerweise sollten sie für einen reibungslosen und erfolgreichen Kauf auf Ihrer Checkout-Seite landen.
Oder Sie können auch Ihre Produktbeschreibungsseite verlinken, um die Produktdetails hervorzuheben und die zugehörigen Produkte zu vermarkten. Aber die Optimierung Ihrer Zielseite ist ein Muss.
5 Vorteile von Google Shopping Ads für E-Commerce-Händler
Es stehen viele Anzeigentypen zur Verfügung, z. B. Suchanzeigen, Display-Anzeigen oder Videoanzeigen. In diesem Bereich bieten Google Shopping-Anzeigen einige einzigartige Vorteile:
1) Top-Rank auf SERPs
Shopping-Anzeigen sind dafür reserviert, oben auf jeder Ergebnisseite zu erscheinen. Es steht vor textbasierten Anzeigen und organischen Suchergebnissen. Dies bringt es in den Vordergrund jedes Verbrauchers, der nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung sucht.
Am wichtigsten ist, dass Kunden, die Ihre Marke nicht kennen, Sie durch Shopping-Anzeigen entdecken würden.
2) Erhöhen Sie den ROI
Shopping-Anzeigen haben eine der führenden Klickraten (CTR) aller anderen Anzeigenformate. Die CTR zählt die Anzahl der Klicks, die eine Anzeige über die Anzahl der Anzeigen erhält. Eine hohe CTR steht für einen hohen ROI der Werbeausgaben.
Jüngste Statistiken zeigen, dass Google Shopping-Anzeigen eine durchschnittliche Konversionsrate von 1,9 % und eine durchschnittliche CTR von 0,86 % aufweisen, während der durchschnittliche Cost-per-Click (CPC) 0,66 $ beträgt. Mit einem niedrigen CPC ist der ROI von Shopping-Anzeigen der beste unter allen Google-Anzeigen.
3) Qualifizierte Leads und Conversions
Durch die Kombination von Bildern mit Rich-Text-Beschreibungen informieren Shopping-Anzeigen den Entscheidungsprozess eines Verbrauchers erheblich. Es spricht Kunden mit hoher Kaufabsicht an.
4) Zielen Sie auf eine breitere Kundenbasis ab
Mit Google Performance Max erreichen E-Commerce-Händler Kunden an mehreren Stellen. Dies geht über Suchergebnisse und YouTube-Anzeigen hinaus und umfasst Unternehmensprofile, das Google Display-Netzwerk und Gmail.
5) Textanzeigen übertreffen
Das Sprichwort „Zeigen, nicht erzählen“ trifft perfekt auf Shopping-Anzeigen zu. Im Durchschnitt haben Shopping-Anzeigen eine um 25 % höhere Conversion-Rate als textbasierte Anzeigen. Folglich senkt die höhere Klickrate von Shopping-Anzeigen den CPC stärker als Textanzeigen.
Fazit
Google Shopping Ads ist zu einem Schlagwort im E-Commerce-Marketing geworden. Dies sind hochwirksame Anzeigen, die auf die Kaufabsicht jedes Käufers abzielen.
Mit ansprechenden Grafiken und informationsreichen Beschreibungen, die ins Rampenlicht gerückt werden, haben Shopping-Anzeigen natürlich hohe Konversionsraten. Es ist zweifellos eines der besten Marketinginstrumente für jede E-Commerce-Marke.
Häufig gestellte Fragen
1) Was ist die Smart Shopping-Kampagne von Google?
Smart Shopping Campaign verwendet maschinelles Lernen, um automatisch Anzeigen aus dem Produkt-Feed des Händlers zu erstellen. Dieses automatisierte System lokalisiert und platziert das Publikum auf intelligente Weise über relevanten Google-Oberflächen. Es erfordert den Produkt-Feed und das Gebotsbudget von Einzelhändlern.
2) Wie unterscheiden sich Google Shopping Ads von Google Search Ads?
Die Shopping-Anzeigen sind visuell-textbasiert, während die Suchanzeigen nur textbasiert sind. Außerdem unterscheidet sich die Art und Weise, wie entsprechende Kampagnen erstellt werden. Für Shopping-Anzeigen ist ein Produktfeed erforderlich, und es werden Gebote für Produkte oder Produktkategorien abgegeben. Bei Suchanzeigen werden die Gebote auf Schlüsselwörter abgegeben.