So maximieren Sie den E-Commerce in diesem aktuellen Zustand Südostasiens
Veröffentlicht: 2018-07-24[vc_row][vc_column][vc_column_text]E-Commerce in Asien und im pazifischen Raum insgesamt boomt. Es ist bereits der weltweit größte E-Commerce-Einzelhandelsmarkt mit einem Großteil des Umsatzes (47 Prozent) aus China, aber der Gesamtumsatz wird sich voraussichtlich von 1 Billion US-Dollar im Jahr 2016 auf 2,7 Billionen US-Dollar im Jahr 2020 fast verdreifachen expandierende Mittelschicht, schnell zunehmende Mobilfunk- und Internetdurchdringung, wachsender Wettbewerb unter Verkäufern und Verbesserung von Logistik und Infrastruktur.
Jüngste Untersuchungen der ADB zeigen jedoch, dass Südostasien zu großer Überraschung weit hinter dem Rest der Region zurückbleibt. In Südostasien steckt der E-Commerce-Markt noch in den Kinderschuhen, was vor allem auf unterentwickelte digitale Zahlungsmethoden und schwache logistische Rahmenbedingungen zurückzuführen ist.
Die Zahl der Unternehmen in Südostasien, die ihre eigenen Websites haben und E-Mail für die Kommunikation mit Kunden verwenden – ein wesentliches Element der B2C-Interaktionen (Business-to-Consumer), die fast 50 Prozent des E-Commerce-Umsatzes ausmachen – liegt beide deutlich unter dem regionalen Wert Durchschnitt.
Aber dank Social Media wird sich das bald hoffentlich zum Besseren ändern.
Social Commerce – Verkäufe, die durch soziale Medien gesteuert werden – ist ein potenzieller Wendepunkt für den E-Commerce in Südostasien. Es machte 2016 30 Prozent aller Online-Verkäufe in der Region aus und wird seinen Anteil in den kommenden Jahren wahrscheinlich erhöhen.
Social-Media-Plattformen bieten eine bessere Zugänglichkeit und Flexibilität, dynamischere Elemente und kosteneffiziente Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen E-Mail-Blasts und Online-Shops. Diese Vorteile sind besonders wichtig für KMU und Benutzer mit begrenzten Ressourcen und aufschlussreichem Fachwissen zur Pflege von Websites.
(Quelle: ecommerceIQ)
In Thailand, dem weltweit größten Social-Commerce-Markt, haben Berichten zufolge 51 Prozent der Online-Shopper Waren direkt über einen Social-Media-Kanal gekauft. In Malaysia und Indonesien verbindet sich jeder dritte Online-Käufer mit einem sozialen Netzwerk, um Waren zu kaufen.
Social-Media-Nutzer werden mobil
Es sind die relativ junge Bevölkerung Südostasiens und der verbesserte Zugang zum Internet über mobile Geräte, die das Wachstum des Social Commerce vorantreiben. Laut einer Studie von Hootsuite und We Are Social aus dem Jahr 2017 sind etwa 47 Prozent (306 Millionen) der Menschen in Südostasien aktive Social-Media-Nutzer. 42 Prozent der Bevölkerung (273 Millionen) greifen über mobile Geräte auf soziale Netzwerke zu.
Sieben südostasiatische Länder haben derzeit eine Social-Media-Penetrationsrate, die über dem globalen Durchschnitt von 37 Prozent liegt: Brunei, Singapur, Malaysia, Thailand, die Philippinen, Vietnam und Indonesien. Darüber hinaus wächst die Zahl der aktiven Social-Media-Nutzer in diesen Ländern zwischen Januar 2016 und Januar 2017 um über 20 Prozent.
Indonesien (39 Prozent), die Philippinen (32 Prozent) und Vietnam (41 Prozent) gehören zu den Top-Ten-Ländern mit dem höchsten Wachstum mobiler Social-Media-Nutzer in diesem Zeitraum.
Könnte Social Media also tatsächlich die Zukunft des Online-Handels in der Region sein? Facebook und Instagram beispielsweise könnten und wurden bereits zur bevorzugten Plattform für die meisten KMUs. Auch Pinterest und Twitter entwickeln sich trotz ihrer relativ kleinen Nutzerbasis zu Nischenspielplätzen.
Schaffung eines wachstumsfreundlichen Umfelds
Damit Social Commerce auch in Zukunft erfolgreich sein kann, ist es unerlässlich, die notwendige Marktinfrastruktur und rechtliche Rahmenbedingungen zu entwickeln, um Transaktionen zu erleichtern. Eine Lösung, um das E-Commerce-Potenzial der Region zu erschließen, könnten Messaging-Apps sein. Indem sie Kunden direkt online ansprechen und die Geschäftskommunikation privater gestalten, könnten diese Apps dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in den Online-Transaktionsprozess aufzubauen und teilweise den Mangel an Sicherheit und Vertrauen zu beheben, der Online-Zahlungen und -Lieferungen heimsucht.
Der geringe Besitz von Finanzkonten und die Verbreitung von Kredit-/Debitkarten in den südostasiatischen Volkswirtschaften bleiben bis heute eine große Herausforderung. Derzeit ist E-Commerce nach wie vor weitgehend eine heimische Geschichte. Damit Social Media mehr grenzüberschreitenden E-Commerce fördern kann, muss Südostasien den Zugang der Verbraucher zu fortschrittlichen Zahlungssystemen, die in mehreren Ländern betrieben werden, erheblich erweitern und ein robustes Versand- und Fulfillment-Netzwerk entwickeln.
Schließlich könnten KMU und lokale Startups die Hauptnutznießer des Social Commerce sein, da die Kosten gesenkt und der Marktzugang sowohl im Inland als auch über Grenzen hinweg verbessert werden. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Empfehlungen für südostasiatische Länder, die Social Media für den E-Commerce nutzen möchten:
- Verbessern Sie die Marktzugänglichkeit, indem Sie Hindernisse für den digitalen Handel beseitigen
- Führen Sie rechtliche, regulatorische und institutionelle Reformen ein, um den elektronischen Geschäftsverkehr zu ermöglichen, den Zugang und die Konnektivität zu erleichtern und elektronische Zahlungen zu ermöglichen
- Förderung eines förderlichen Umfelds für digitale Unternehmen durch Investitionen, insbesondere in lokale Startup-Netzwerke/Ökosysteme
- Verbessern Sie die Verfügbarkeit und Qualität der Konnektivitätsinfrastruktur
[vc_separator color=“orange“ align=“align_left“ style=“dashed“][vc_column_text] BoxMe ist das führende grenzüberschreitende E-Commerce-Fulfillment-Netzwerk in Südostasien, das es Händlern weltweit ermöglicht, online in dieser Region zu verkaufen lokale Präsenz aufbauen müssen. Wir sind in der Lage, unsere Dienstleistungen zu erbringen, indem wir eine Wertschöpfungskette von Logistikberufen aus einer Hand zusammenführen und betreiben, darunter: Internationaler Versand, Zollabfertigung, Lagerhaltung, Verbindung zu lokalen Marktplätzen, Kommissionierung und Verpackung, Zustellung auf der letzten Meile, Inkasso vor Ort und Überweisungen ins Ausland.
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