25 Möglichkeiten zur Verbesserung des mobilen Verkaufs für Ihr kleines Unternehmen

Veröffentlicht: 2016-02-24

Vor einigen Jahren berichtete Google, dass die Anzahl der mobilen Websuchen die Desktop-Suchen überstieg, und im Laufe der Jahre wird erwartet, dass die mobile Nutzung noch stärker an Bedeutung gewinnen wird. Tatsache ist, dass wir unsere Smartphones und Tablets überall hin mitnehmen können, wo Desktops und sogar Laptops nicht hinkommen. Solange es einen Netzwerkzugriff gibt, wird es Menschen geben, die mobile Websites durchsuchen und Apps verwenden, nicht nur zum Spaß, sondern auch für ernsthafte Arbeit.

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Folgendes berücksichtigen:

  • Der durchschnittliche Erwachsene verbrachte 2015 51 % seiner Zeit beim Surfen im Internet auf Mobilgeräten
  • Bis Ende 2015 werden voraussichtlich 75,1 % der Menschen in den USA das Internet über mobile Geräte nutzen
  • Der mobile E-Commerce-Umsatz wird in diesem Jahr voraussichtlich 112,18 Milliarden US-Dollar erreichen, gegenüber 83,93 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014

Diese Statistiken machen eines deutlich: Mobiles Marketing ist für kleine Unternehmen unerlässlich, um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier sind 25 Möglichkeiten, wie Sie den mobilen Verkauf für Ihr kleines Unternehmen verbessern können.

  1. Legen Sie Wert auf Bilder. Menschen behalten 80 % der Bilder, die sie sehen, im Vergleich zu nur 20 % der Dinge, die sie lesen.
  2. Reduzieren Sie Ihre Absprungrate, indem Sie die Seiten einfach, übersichtlich und leicht lesbar halten.
  3. Die Absprungraten steigen mit jeder Sekunde, die Benutzer auf das Laden einer Seite warten – bis zu 30 %, wenn das Laden einer Seite länger als 6–10 Sekunden dauert. Tun Sie alles, um die Ladezeiten gering zu halten.
  4. Machen Sie Browsing-Tools benutzerfreundlich. Dies sollte ein offensichtliches Suchwerkzeug, einen einfachen Zugriff auf FAQ-Seiten und eine Vielzahl von Filtern beinhalten, damit Browser Produkte sortieren können.
  5. Kleine Bildschirme brauchen Seiten, die einfach zu navigieren sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Schaltflächen groß genug sind, um auf einem winzigen mobilen Bildschirm zu tippen, und dass um Links herum viel Platz ist.
  6. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Symbole. Während viele Menschen die Symbole für Suchleisten erkennen, kämpfen viele laut der Nielson Norman Group immer noch mit der Bedeutung von Sternen, Herzen und dem dreizeiligen „Hamburger“-Menüsymbol (angezeigt als ≡).
  7. Auf einem PC können Browser jederzeit mit der Maus über Elemente fahren, um zu sehen, ob sie anklickbar sind oder nicht. Da mobile Benutzer diesen Komfort nicht haben, stellen Sie sicher, dass Ihre Interaktionshinweise (die anklickbaren Bits) kristallklar sind.
  8. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website alle Informationen enthält, die mobile Käufer benötigen – nicht nur Produktlisten, sondern auch Filialstandorte, Wegbeschreibungen, Öffnungszeiten, Telefonnummern und E-Mail-Adressen oder Kontaktformulare.
  9. Apropos relevante Informationen: Stellen Sie sicher, dass überall dort, wo Sie die Telefonnummer Ihres Unternehmens angeben, die Tap-to-Call-Funktion verwendet wird. Dies ist wichtig: 47 % der Nutzer ziehen es in Betracht, sich woanders umzusehen, wenn sie Sie nicht direkt von Ihrer mobilen Website aus anrufen können.
  10. Verwenden Sie unbedingt responsives Design. Websites mit responsivem Design passen sich an jede Bildschirmgröße an, was in der heutigen Welt der Telefone, Tablets, Laptops und Desktops ein wichtiges Merkmal ist. Tatsächlich verlassen 40 % der Besucher eine Website, wenn sie nicht für Mobilgeräte optimiert ist.
  11. Nutzer, die auf Mobilgeräten surfen, sind höchstwahrscheinlich Einheimische, die unterwegs sind und nach Unternehmen wie Ihrem suchen. Machen Sie sich nicht nur in den sozialen Medien leicht zu finden, sondern verifizieren Sie sich auch auf Websites wie Google Maps, Yelp und anderen.
  12. Die Nielson Norman Group sagt uns, dass Beständigkeit eines der wichtigsten Elemente jeder Marketingstrategie ist. Das bedeutet, dass Ihre mobile Website oder App den gleichen visuellen Stil und Ton wie Ihre Desktop-Website haben sollte, damit die Benutzer nicht verwirrt sind, ob es sich um dasselbe Unternehmen handelt.
  13. Überlegen Sie, ob Sie wirklich Geld für die App-Entwicklung ausgeben müssen. Für einfache Aufgaben wie Produktauflistungen werden Benutzer wahrscheinlich keine App herunterladen. Wenn Sie jedoch ein All-in-One-Erlebnis bieten möchten, komplett mit Online-Zahlungsoptionen, Wunschlisten, Deal-Benachrichtigungen und mehr, könnte eine App der richtige Weg sein.
  14. Wenn Sie eine App entwickeln, gehen Sie sparsam mit den Push-Benachrichtigungen um. Benutzer schätzen Benachrichtigungen für Verkäufe, Coupons oder wichtige Neuerscheinungen, aber sie werden die App wahrscheinlich löschen, wenn sie sie ständig über jede kleine Änderung, die Sie vornehmen, informiert.
  15. Testen Sie Seiten, um sicherzustellen, dass sie auf mobilen Schnittstellen richtig angezeigt werden. Mit dem Mobile-Friendly-Test von Google können Sie kostenlos beginnen.
  16. Shopify stellte fest, dass zwischen 2014 und 2015 die Bestellungen von Käufern, die Produkte in sozialen Medien entdeckten, um 202 % gestiegen sind. Da so viele Menschen von ihren Handys aus soziale Medien durchsuchen, muss Ihre Social-Marketing-Strategie auch für Mobilgeräte optimiert werden.
  17. Wenn Sie bedenken, wie viele Leads von Käufern kommen, die in sozialen Medien surfen, nutzen Sie Dinge wie „Jetzt kaufen“-Schaltflächen auf Facebook, Pinterest und den anderen Plattformen, die sie anbieten.
  18. Unabhängig davon, ob Ihre Käufer zu Hause oder an einem überfüllten öffentlichen Ort sind, möchten sie auf keinen Fall mehr Zeit als unbedingt nötig aufwenden, um Zahlungsinformationen auf Ihrer mobilen Website einzugeben. Nutzen Sie Dienste wie PayPal oder Google Wallet, um den Zahlungsvorgang zu vereinfachen, oder minimieren Sie zumindest die Anzahl der Felder, die Ihre mobilen Benutzer auf der Checkout-Seite ausfüllen müssen.
  19. Bis zu 17 % aller Käufer verlassen den Einkaufswagen auf der Checkout-Seite aufgrund von Sicherheitsbedenken. Stellen Sie sicher, dass Ihr mobiler Checkout Sicherheitslogos, Schlosssymbole, Kontaktinformationen, Links zu häufig gestellten Fragen und andere Elemente anzeigt, die dazu beitragen, das Vertrauen Ihrer Zielgruppe zu wecken.
  20. Überspringen Sie Werbebanner und Popups auf Ihrer mobilen Website. Diese Dinge nehmen zu viel Platz auf dem Bildschirm ein, es ist oft frustrierend, durch sie zu navigieren, und aufgrund von Faktoren wie Bannerblindheit werden sie wahrscheinlich sowieso ignoriert.
  21. Geben Sie auf jeden Fall einen Teil Ihres Marketingbudgets für Usability-Tests aus. Websites wie Amazons Mechanical Turk können Ihnen dabei helfen, kostengünstig echtes Feedback zu erhalten, während Dienste wie UserZoom komplette Usability-Testpakete anbieten.
  22. Viele Kunden stöbern auf dem Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause, warten aber bis zu Hause an einem Computer, um den Kauf zu tätigen. Sie können die Verkaufsumsätze erhöhen, indem Sie Kunden Wunschlisten in ihrem Konto speichern oder ihnen ihren Einkaufswagen per E-Mail zusenden lassen, damit sie dort weitermachen können, wo sie aufgehört haben, wenn sie zwischen mobilen und Desktop-Plattformen wechseln.
  23. Denken Sie daran, dass Ihre mobile Website nicht unbedingt alles enthalten muss, was Ihre Desktop-Website tut. Bekämpfen Sie Unordnung, indem Sie nur die Dinge priorisieren, die mobile Benutzer unbedingt sehen möchten: Produkte, häufig gestellte Fragen und vielleicht Inhalte wie Blogs, die für den Konsum in kleinen Dosen konzipiert sind.
  24. Daten des Pew Research Center zeigen, dass 88 % der Menschen mindestens einmal pro Woche ihre E-Mails über ihr Telefon abrufen. Das bedeutet, dass nicht nur Ihre Website für Mobilgeräte optimiert sein muss, sondern auch Ihre E-Mail-Kampagnen.
  25. Erwägen Sie, Ihre mobile Marketingstrategie um eine SMS-Kampagne zu erweitern. Bis zu 98 % aller gesendeten Textnachrichten werden vom Empfänger gelesen, und 83 % davon werden nicht länger als drei Minuten nach dem Senden gelesen. Das Versenden von Angeboten und Verkaufsbenachrichtigungen per SMS ist eine intelligente Möglichkeit, ein erstaunlich breites Publikum zu erreichen.

Egal wie großartig eine mobile Marketingstrategie ist, es gibt immer Raum für ein wenig mehr Verbesserung. Verwenden Sie diese Tipps, um zu sehen, wie Sie den Umsatz durch Ihre mobilen Marketingbemühungen steigern können.