Der ultimative Leitfaden zu Namenskonventionen für Werbekampagnen

Veröffentlicht: 2024-06-05

Wenn Sie ein Performance-Vermarkter in einem Großunternehmen oder einer großen Agentur sind, verwalten Sie höchstwahrscheinlich mehrere Anzeigenkonten mit Dutzenden Kampagnen, wobei jede Kampagne aus zahlreichen Anzeigengruppen besteht. Die Erstellung von Berichten über diese Anzahl an Datenpunkten kann chaotisch und zeitaufwändig sein, insbesondere wenn Sie nicht über standardisierte Namenskonventionen verfügen.

In diesem Artikel werden Best Practices für die Erstellung und Pflege standardisierter Namenskonventionen für Marketingkampagnen beschrieben. Die Einführung dieser Praktiken kann den Zeitaufwand für die Datenverwaltung erheblich reduzieren und die Genauigkeit der Erkenntnisse zur Kampagnenleistung verbessern.

Was sind Namenskonventionen?

Bei Namenskonventionen für Kampagnen handelt es sich um eine Reihe von Regeln, mit denen konsistente und informative Namen für Kampagnen, Anzeigengruppen und einzelne Anzeigen erstellt werden. Diese Struktur umfasst typischerweise Informationen wie Kampagnenziele, Zielgruppe, Plattform und Datum. Standardisierte Namenskonventionen helfen Marketingteams dabei, die Leistung effizient zu verfolgen, Verwirrung zu vermeiden und organisierte Aufzeichnungen zu führen, wodurch die Berichtsgenauigkeit verbessert und eine bessere Entscheidungsfindung erleichtert wird.

Warum ist es wichtig, standardisierte Namenskonventionen festzulegen?

Die Festlegung standardisierter Namenskonventionen für Anzeigen ist von entscheidender Bedeutung, da sie Konsistenz, Klarheit und Organisation im Kampagnenmanagement gewährleisten, was zu Folgendem führt:

  • Verbesserte Datenqualität und -analyse : Standardisierte Namenskonventionen ermöglichen eine klarere und genauere Datenanalyse. Dies führt zu besseren Kampagneneinblicken und einer effektiveren Entscheidungsfindung.
  • Verbesserter Arbeitsablauf und verbesserte Produktivität : Die Implementierung einer standardisierten Benennungstaxonomie reduziert den Zeitaufwand für die Suche und Verwaltung von Dateien und steigert so die Gesamtproduktivität. Teammitglieder können relevante Assets leicht finden und nutzen, was zu reibungsloseren Abläufen und schnelleren Bearbeitungszeiten führt.
  • Bessere kanalübergreifende Analyse : Konsistente Namenskonventionen auf verschiedenen Plattformen (z. B. Google Ads, Facebook Ads) verbessern die kanalübergreifende Analyse und ermöglichen es Vermarktern, Kampagnen effektiver zu vergleichen und zu optimieren.
  • Reduzierte Fehler und verbesserte Compliance : Ein standardisierter Ansatz minimiert Fehler und Missverständnisse. Regelmäßige Audits und klare Richtlinien stellen sicher, dass sich alle Teammitglieder an die festgelegten Konventionen halten und so die Konsistenz und Zuverlässigkeit bei der Kampagnendurchführung gewahrt bleibt.

Bestandteile einer Namenskonvention

Hier sind die wesentlichen Elemente, die bei der Festlegung effektiver Namenskonventionen für Marketingkampagnen berücksichtigt werden müssen.

1. Kampagnenebene

Beispiel für Komponenten einer Namenskonvention auf Kampagnenebene

Auf Kampagnenebene sollte der Name Informationen enthalten, die die Gesamtstrategie und die Hauptattribute der Kampagne identifizieren.

  • Kampagnenziel : Geben Sie klar das Hauptziel der Kampagne an: Markenbekanntheit, LeadGen oder Conversions. Dies hilft, den Zweck der Kampagne schnell zu erkennen.
  • Zielgruppe : Geben Sie Details zum Zielgruppensegment an, auf das Sie abzielen. Dabei kann es sich um demografische Merkmale, Interessen oder Verhaltensweisen handeln, beispielsweise „18-24_Female_CollegeStudents“ oder „Retargeting_PastCustomers“.
  • Plattform : Geben Sie die Plattform an, auf der die Kampagne ausgeführt wird, z. B. FB für Facebook, IG für Instagram oder GOOG für Google Ads. Dies sorgt für Klarheit darüber, wo die Anzeigen platziert werden.
  • Datum oder Zeitrahmen : Beziehen Sie das Startdatum oder die Dauer der Kampagne ein. Dies kann als 2023Q1 oder Jan23 formatiert werden und hilft bei der Nachverfolgung und Berichterstattung über bestimmte Zeiträume.
  • Kampagnenthema oder eindeutige Kennung : Verwenden Sie ein eindeutiges Thema oder eine eindeutige Kennung, die diese Kampagne von anderen wie SummerSale oder HolidayPromo unterscheidet.

2. Anzeigengruppenebene

Namen von Anzeigengruppen sollten Einzelheiten zur Ausrichtung enthalten, die eine Anzeigengruppe innerhalb derselben Kampagne von einer anderen unterscheiden.

Zu den gemeinsamen Elementen gehören:

  • Details zur Zielgruppe : Geben Sie die Merkmale des Zielgruppensegments, auf das die Kampagne abzielt, genauer an, z. B. Altersgruppe, Geschlecht, Interessen oder Verhaltensweisen. Zum Beispiel „18-24_Female_RunningEnthusiasts“ oder „35-44_Male_TechSavvy“.
  • Budgetzuweisung : Geben Sie ggf. das dieser Anzeigengruppe zugewiesene Budget an. Dabei kann es sich um das Tagesbudget oder die Gesamtausgaben handeln, beispielsweise „Budget_50USD_Daily“ oder „Total_1000USD“.
  • Gebotsstrategie : Geben Sie die verwendete Gebotsstrategie an, z. B. „CPC“ (Cost Per Click), „CPM“ (Cost Per Thousand Impressions) oder „CPA“ (Cost Per Acquisition). Dies hilft beim Verständnis des Optimierungsziels der Anzeigengruppe.
  • Platzierung : Geben Sie an, wo die Anzeigen in dieser Anzeigengruppe platziert werden sollen. Dazu können plattformspezifische Details wie „FB_NewsFeed“, „IG_Stories“ oder „GOOG_SearchNetwork“ gehören.
  • Creative-Typ : Beachten Sie den in dieser Anzeigengruppe verwendeten Creative-Typ, z. B. „Video“, „Bild“, „Karussell“ oder „Text“. Dieses Detail hilft bei der Differenzierung der Leistung verschiedener kreativer Formate.

3. Creative-Ebene der Anzeige

Beispiel für Komponenten einer Namenskonvention auf Anzeigenebene

Die Benennung von Anzeigen oder Creatives sollte sich auf die verwendeten Creative-Elemente und Calls-to-Action konzentrieren. Dies hilft bei der kreativen Analyse und zukünftigen Optimierung.

Zu den gängigen Komponenten der Namenskonvention gehören:

  • Creative-ID : Weisen Sie jedem Creative-Asset eine eindeutige ID zu, z. B. „Img01“ für ein Bild, „VidA“ für ein Video oder „Txt03“ für Textdateien. Dies hilft bei der Unterscheidung zwischen verschiedenen Motiven innerhalb derselben Anzeigengruppe.
  • Versionsnummer : Geben Sie eine Versionsnummer an, um verschiedene Iterationen oder Tests desselben Motivs zu verfolgen. Zum Beispiel „V1“, „V2“ usw., um zu identifizieren, welche Version verwendet wird.
  • Primäre Botschaft oder Thema : Beachten Sie die Hauptbotschaft oder das Hauptthema des Creatives, z. B. „Discount20“, „FreeTrial“ oder „NewArrivals“. Dies hilft, den Fokus der Anzeige schnell zu verstehen.
  • Call-to-Action (CTA) : Geben Sie den im Creative verwendeten Call-to-Action an, z. B. „ShopNow“, „LearnMore“ oder „SignUp“. Dieses Detail hilft bei der Analyse, welche CTAs die beste Leistung erbringen.
  • Formatspezifikationen : Geben Sie Details zum Creative-Format an, z. B. Abmessungen oder Seitenverhältnis, z. B. „1080 x 1080“, „16:9“ oder „Story“. Dies sorgt für Klarheit darüber, welche Art von Creative verwendet wird.

4. Zusätzliche Ebenen der Namenskonventionen für Kampagnen

Zusätzlich zu den Ebenen der Kampagne, der Anzeigengruppe und des Anzeigenmotivs können einige weitere Ebenen und Komponenten in die Namenskonventionen einbezogen werden, um für noch mehr Klarheit und Organisation zu sorgen.

  • Projekt- oder Initiativenebene: Diese Benennung auf höherer Ebene hilft bei der Kategorisierung von Kampagnen in umfassendere Projekte oder Marketinginitiativen. Beispiel: „Q1ProductLaunch“, „Holiday2023“, „SpringSale“.
  • Geografisches Targeting: Die Einbeziehung geografischer Informationen hilft bei der Identifizierung des Zielstandorts der Kampagne, was für regionalspezifische Marketingstrategien von entscheidender Bedeutung ist. Zum Beispiel „USA“, „EMEA“, „APAC“ und „NYC“.
  • Trichterphase: Die Angabe der Phase des Marketing-Trichters (z. B. Bekanntheit, Berücksichtigung, Konversion) hilft dabei, das Ziel und die Strategie der Kampagne auf einen Blick zu verstehen. Zum Beispiel „TOFU“, „MOFU“ und „BOFU“.
  • Produkt- oder Dienstleistungsfokus: Die Erwähnung des spezifischen Produkts oder der beworbenen Dienstleistung kann für Unternehmen mit mehreren Angeboten nützlich sein. Beispiel: „ProductA“, „ServiceX“, „SubscriptionPlanB“.
  • Einzelheiten zu Veranstaltungen oder Werbeaktionen: Bei Kampagnen, die an bestimmte Veranstaltungen oder Werbeaktionen gebunden sind, kann die Einbeziehung dieser Details bei der schnellen Identifizierung und Nachverfolgung hilfreich sein. Zum Beispiel „BlackFriday“, „CyberMonday“ und „LaunchEvent“.

Best Practices für Namenskonventionen für Werbekampagnen

Hier sind die Best Practices, die Sie befolgen sollten, wenn Sie effektive Namenskonventionen für Ihre Marketingkampagnen festlegen.

1. Konsistenz

Um die Konsistenz der Namenskonventionen für Werbekampagnen zu gewährleisten, ist es wichtig, klare Richtlinien festzulegen und zu dokumentieren, die alle im Marketingteam befolgen.

  1. Definieren Sie zunächst die Schlüsselkomponenten, die in jedem Kampagnennamen enthalten sein sollten, z. B. Kampagnenziel, Zielgruppe, Plattform und Datum.
  2. Erstellen Sie ein standardisiertes Format oder eine Vorlage, die diese Elemente in einer bestimmten Reihenfolge enthält. Ein konsistentes Format könnte beispielsweise „Ziel_Zielgruppe_Plattform_Datum“ sein.
  3. Dokumentieren Sie diese Richtlinien in einem zugänglichen Format, z. B. einem gemeinsamen Dokument oder einer Wissensdatenbank des Unternehmens, und stellen Sie sicher, dass alle Teammitglieder in diesen Standards geschult sind.

Regelmäßige Audits und Überprüfungen sind unerlässlich, um die Konsistenz über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Sie können ein bestimmtes Teammitglied oder eine Gruppe einrichten, die für die regelmäßige Überprüfung der Kampagnennamen verantwortlich ist, um die Einhaltung der festgelegten Konventionen sicherzustellen. Aber was noch besser ist, ist die Integration automatisierter Lösungen.

Cerebro ist eine KI-gestützte Plattform für Kampagnendatenmanagement und Datenverwaltung.
Cerebro , KI-gestützte Kampagnenmanagement- und Daten-Governance-Lösung

Improvado Cerebro ist ein KI-gestütztes Kampagnenmanagement- und Data-Governance-Tool. Die Plattform überwacht die Einhaltung von Kampagnen-, Betriebs- und Geschäftsdatenrichtlinien und warnt Sie, wenn es Probleme und Abweichungen von festgelegten Regeln gibt.

Cerebro kann Namenskonventionen, Targeting, UTM-Markup, Markenkonsistenz und andere Betriebsrichtlinien überwachen, beispielsweise ob Frequency Caps richtig eingestellt sind, welche Schlüsselwörter Sie verwenden oder ob die Publisher-Ausschlussliste verwendet wird.

Alle Regeln werden mit Richtlinieneingaben in natürlicher Sprache, einfachem Englisch und sonst nichts festgelegt.

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2. Trennzeichen löschen

Verwenden Sie Unterstriche (_) oder Pipes (|), um verschiedene Komponenten Ihrer Namenskonvention zu trennen. Vermeiden Sie die Verwendung von Bindestrichen (-), da diese Datenextraktionsprozesse in Tools wie Excel oder Python erschweren können.

3. Nur relevante Informationen

Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen umfassend und prägnant. Vermeiden Sie zu lange Namen, die unnötige Details enthalten.

4. Vermeiden Sie Sonderzeichen

Bleiben Sie bei alphanumerischen Zeichen und vermeiden Sie die Verwendung von Satzzeichen, Symbolen oder Sonderzeichen. Dies minimiert Probleme mit Datentools und gewährleistet die Kompatibilität zwischen verschiedenen Plattformen.

5. Konsistente Formatreihenfolge

Richten Sie innerhalb Ihrer Namenskonventionen hierarchische Strukturen ein, um Kampagnen, Anzeigengruppen und Motive zu kategorisieren. Beginnen Sie beispielsweise mit der umfassendsten Kategorie, etwa dem Kampagnenziel, und beschränken Sie sich dann auf Einzelheiten wie Zielgruppe und Plattform. Dieser hierarchische Ansatz hilft bei der Aufrechterhaltung einer klaren und organisierten Struktur und erleichtert den Drilldown in bestimmte Datenteilmengen während der Analyse.

6. Konsistenz auf allen Plattformen

Stellen Sie sicher, dass die Namenskonventionen auf allen verwendeten Marketingplattformen wie sozialen Medien, E-Mail-Marketing und bezahlter Suche konsistent sind. Die plattformübergreifende Konsistenz verhindert Verwirrung und erleichtert die nahtlose Integration von Daten aus verschiedenen Quellen. Es vereinfacht außerdem die Berichterstellung und plattformübergreifende Leistungsvergleiche.

7. Nutzungsumfang definieren

Definieren Sie den Verwendungsbereich für jede Namenskonvention klar. Geben Sie an, ob bestimmte Konventionen für bestimmte Arten von Kampagnen, Regionen oder Produkten gedacht sind. Diese Klarheit hilft dabei, die richtigen Konventionen auf die entsprechenden Szenarien anzuwenden und die Einheitlichkeit zu wahren.

8. Skalierbar und zukunftssicher

Gestalten Sie Namenskonventionen so, dass sie skalierbar und zukunftssicher sind und Wachstum und Änderungen in den Marketingstrategien berücksichtigen.

Nehmen wir an, Ihre aktuelle Namenskonvention enthält die Komponenten „Objective_Audience_Platform_Date“. Um dies zukunftssicher zu machen, können Sie auch Platzhalter für Elemente wie „Region“ und „CampaignType“ einfügen, auch wenn Sie diese Details derzeit nicht häufig verwenden. Wenn Ihr Unternehmen global expandiert oder vielfältigere Kampagnentypen verwendet, können auf diese Weise die Namenskonvention diese neuen Dimensionen problemlos integrieren, ohne dass eine vollständige Überarbeitung erforderlich ist.

Häufige Fallstricke und wie man sie vermeidet

Die Implementierung von Namenskonventionen kann das Kampagnenmanagement und die Datenanalyse erheblich verbessern. Es gibt jedoch häufige Fallstricke, auf die Marketingteams stoßen können. Wenn Sie diese Herausforderungen erkennen und verstehen, wie Sie sie vermeiden können, können Sie die Wirksamkeit und Langlebigkeit Ihrer Namenskonventionen sicherstellen.

Herausforderung 1: Namen nach dem Start ändern

Das Umbenennen von Kampagnen, Anzeigengruppen oder Creatives nach deren Einführung kann eine große Herausforderung darstellen. Dieser Prozess kann die Nachverfolgung und Berichterstellung stören und zu Inkonsistenzen und potenziellem Datenverlust führen.

Eine Umbenennung kann auch zum Verlust der Kontinuität historischer Daten führen. Historische Leistungskennzahlen, die mit den ursprünglichen Namen verknüpft sind, können unzusammenhängend werden oder verloren gehen, was die Trendanalyse und Berichterstattung erschwert.

Lösung

Legen Sie eine klare Richtlinie fest, die die Notwendigkeit von Namensänderungen nach der Einführung minimiert. Wenn Änderungen unvermeidbar sind, verwenden Sie Datenverwaltungstools, die alte und neue Namen verfolgen und abgleichen können, um eine kontinuierliche Datenverfolgung aufrechtzuerhalten. Stellen Sie sicher, dass alle Änderungen dokumentiert und allen relevanten Stakeholdern mitgeteilt werden.

Pflegen Sie außerdem einen Zuordnungsdatensatz, der die ursprünglichen Namen mit den neuen verknüpft. Diese Vorgehensweise trägt dazu bei, die Kontinuität historischer Daten zu wahren.

Herausforderung 2: Inkonsistente Nutzung über alle Kanäle hinweg

Eines der häufigsten Probleme ist die inkonsistente Anwendung von Namenskonventionen über Kanäle, verschiedene Teams, Abteilungen oder Regionalbüros hinweg. Ohne strikte Einhaltung kann das System schnell chaotisch werden und seinen Wert verlieren.

Lösung

Sorgen Sie für eine gründliche Dokumentation der Namenskonventionen und bieten Sie regelmäßige Schulungen für alle relevanten Teammitglieder an. Nutzen Sie automatisierte Tools, um die Konsistenz durchzusetzen, und führen Sie regelmäßige Audits durch, um etwaige Abweichungen zu erkennen und zu korrigieren.

Herausforderung 3: Überkomplizierte Namenskonventionen

Das Erstellen zu komplexer Namenskonventionen kann zu Verwirrung und Fehlern führen. Wenn die Konventionen zu kompliziert sind, fällt es den Teammitgliedern möglicherweise schwer, sich an sie zu erinnern und sie richtig anzuwenden.

Lösung

Vereinfachen Sie die Namenskonventionen so weit wie möglich und erfassen Sie gleichzeitig alle notwendigen Informationen. Streben Sie nach einem Gleichgewicht zwischen Details und Benutzerfreundlichkeit. Verwenden Sie klare, intuitive Komponenten und Abkürzungen, die für alle Teammitglieder leicht verständlich sind.

Herausforderung 4: Versäumnis, Namenskonventionen zu aktualisieren

Da sich Marketingstrategien und Geschäftsanforderungen weiterentwickeln, kann das Versäumnis, Namenskonventionen zu aktualisieren, zu veralteten und weniger effektiven Systemen führen.

Lösung

Überprüfen und aktualisieren Sie die Namenskonventionen regelmäßig, um aktuelle Praktiken und zukünftige Anforderungen widerzuspiegeln. Beziehen Sie Stakeholder aus verschiedenen Abteilungen in diesen Prozess ein, um umfassende Updates zu gewährleisten, die alle Bereiche des Unternehmens abdecken.

Herausforderung 5: Fehler beim Testen von Konventionen

Die Implementierung von Namenskonventionen, ohne sie in realen Szenarien zu testen, kann zu unvorhergesehenen Problemen und Ineffizienzen führen.

Lösung

Führen Sie einen Pilottest der Namenskonventionen mit einer kleinen Teilmenge von Kampagnen durch, bevor Sie sie unternehmensweit einführen. Sammeln Sie Feedback von Benutzern und nehmen Sie notwendige Anpassungen auf der Grundlage ihrer Erfahrungen und Erkenntnisse vor.

Automatisierung des Kampagnendatenmanagements

Die Automatisierung der Standardisierung, Überwachung und gesamten Kampagnendatenverwaltung von Kampagnennamenskonventionen mit Improvado und seiner KI-Lösung Cerebro bietet erhebliche Vorteile für die Verwaltung komplexer Marketingbemühungen.

Cerebro stellt sicher, dass alle Kampagnenparameter vordefinierten Standards entsprechen, indem es die Namenskonventionen sowie die gesamten Kampagnendaten und -metriken kontinuierlich überwacht. Wenn Unstimmigkeiten oder Probleme festgestellt werden, wie z. B. falsche Namenskonventionen, Kampagnen-Targeting oder falsche Motive, benachrichtigt Cerebro das Team sofort, um Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Diese Automatisierung vereinfacht den Start und die Verwaltung multiregionaler oder markenübergreifender Kampagnen, indem sie eine konsistente und genaue Datenverfolgung über alle Bemühungen hinweg gewährleistet. Es reduziert den manuellen Arbeitsaufwand und das Risiko menschlicher Fehler und stellt sicher, dass alle Marketingaktivitäten ordnungsgemäß verfolgt und analysiert werden.

Buchen Sie einen Demo-Anruf mit Improvado, um alle komplexen Marketingkampagnen zu steuern und sicherzustellen, dass Ihre Anzeigendaten für die Analyse bereit sind.

FAQs

Was ist eine Marketing-Namenskonvention?

Bei einer Marketing-Namenskonvention handelt es sich um eine Reihe von Regeln, mit denen konsistente und informative Namen für Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen erstellt werden. Dieses System ermöglicht ein schnelles Verständnis der Schlüsselattribute jeder Kampagne und erleichtert die Datenverwaltung und -analyse.

Warum sind Namenskonventionen in Marketingkampagnen wichtig?

Richtige Namenskonventionen ermöglichen eine schnelle Identifizierung von Kampagnen, optimieren die Berichterstattung und Analyse, verbessern die Teamzusammenarbeit und verbessern die Verwaltung einer großen Anzahl von Kampagnen über verschiedene Plattformen hinweg.

Wie können automatisierte Tools wie Cerebro bei Namenskonventionen helfen?

Cerebro ist eine KI-gestützte Kampagnendatenverwaltungs- und Daten-Governance-Plattform, die Namenskonventionen durch automatische Überprüfung und Validierung von Kampagnennamen durchsetzen kann. Cerebro gewährleistet die Konsistenz und Einhaltung etablierter Betriebs- und Geschäftsrichtlinien. Dies trägt dazu bei, die Datenintegrität über alle Kampagnen hinweg aufrechtzuerhalten.

Was sind häufige Fallstricke bei der Implementierung von Namenskonventionen und wie können sie vermieden werden?

Zu den häufigsten Fallstricken gehören die Änderung von Namen nach der Einführung, die inkonsistente Verwendung über alle Kanäle hinweg, zu komplizierte Namen, mangelnde Dokumentation und Schulung sowie die fehlende Verwendung automatisierter Tools. Diese können durch die Einrichtung von Prüfprozessen, die Entwicklung einheitlicher Konventionen, die Vereinfachung von Namen, die Dokumentation von Regeln und den Einsatz von Tools wie Cerebro zur Automatisierung und Validierung vermieden werden.