Beherrschung bezahlter, eigener und verdienter Medien: Aufbau einer ausgewogenen digitalen Marketingstrategie

Veröffentlicht: 2023-05-23

Sie fragen sich, wie Werbung Ihrem Unternehmen helfen kann? Suchen Sie nach mehr organischem Traffic und/oder einer Steigerung Ihrer Marketingbemühungen?

Jede umfassende digitale Marketingstrategie muss eine Mischung aus verdienten, bezahlten und eigenen Medien umfassen. Sie hängen zusammen und überschneiden sich, sind aber unterschiedlich. Die Experten, die Medienstrategien zusammenstellen, nennen sie oft verschiedene Elemente einer Marketingpyramide.

Display-Anzeigen und Werbespots sind zwei Beispiele, weil Sie dafür bezahlen. Social-Media-Sites, die Sie besitzen und nutzen, um die Nachricht zu verbreiten, sind eigene Medien. Eine Google-Bewertung stammt von einem Dritten, hilft aber Ihrem Unternehmen. Das ist ein Beispiel für Earned Media.

In diesem Blog gehen wir jeden Typ durch und erklären Ihnen, wie Sie eine Formel zusammenstellen, um potenzielle Kunden anzulocken.



Die Schlüsselkomponenten des digitalen Marketings verstehen: Paid, Owned und Earned Media

Eine vollständige digitale Marketingstrategie berücksichtigt alle drei. Jedes davon kann Ihnen dabei helfen, eine Zielgruppe anzusprechen. Aber zusammengenommen sind bezahlte, eigene und verdiente Medien mehr als die Summe ihrer Teile.

Bezahlte Owned und Earned Media

Bezahlte Medien: Steigern Sie die Sichtbarkeit Ihrer Marke

Gesponserte Inhalte, Display-Anzeigen und Pay-per-Click-Werbung sind gute Beispiele. Diese und andere Methoden helfen einem kleinen Unternehmen, Inhalte zu bewerben. Wie der Name schon sagt, zahlen sie für die Dienstleistung. Die Idee besteht darin, direkten Traffic zu generieren und durch mehr Klicks Bekanntheit zu erlangen.

Steigern Sie den Traffic mit kostenpflichtigen Medienoptionen auf Facebook. Dieser und andere kostenpflichtige Medienkanäle bieten gezielte Werbung. Bei Pay-per-Click berechnen Werbetreibende für jeden Klick auf beworbene Ergebnisse Gebühren.

Einer der Vorteile der Nutzung kostenpflichtiger Medien ist eine erhöhte Reichweite. Eine der Herausforderungen beim Einsatz von Paid-Media-Strategien ist der starke Wettbewerb.

Owned Media: Aufbau der Online-Präsenz Ihrer Marke

Social-Media-Kanäle, Blogs und Websites gelten als eigene Medienkanäle. Im Gegensatz zu bezahlten Medien ist ein eigener Medienkanal ein Kanal, über den ein kleines Unternehmen die vollständige Kontrolle hat. Newsletter und E-Mails sind Beispiele für diese Art von Content-Marketing.

Ein großer Vorteil dieser Medienkanäle sind die geringeren Kosten. Sie erstellen Inhalte und bewerben beispielsweise Sonderangebote. Für diese Art der Medienarbeit können Sie einen freiberuflichen Content-Marketer engagieren.

Einer der Nachteile von Owned Media sind die begrenzten Vertriebskanäle.

Earned Media: Nutzen Sie den Ruf Ihrer Marke

Dies ist die andere Medienoption. Es handelt sich um Inhalte in der digitalen Welt über Ihr Unternehmen, die Sie nicht erstellt oder bezahlt haben. Das spricht ein breites Publikum an. Eine Produktzusammenfassung oder ein Tweet sind nur zwei Beispiele.

Ein großer Vorteil ist, dass diese Art des Marketings nichts kostet. Der ROI ist also immer gut. Eine der Herausforderungen besteht darin, dass Sie keine Kontrolle über diese Art der Medienberichterstattung haben.

Entwicklung einer ausgewogenen Strategie für digitales Marketing

Top-Internet-Vermarkter wissen, wie Earned-and-Owned-Media gut mit Bezahlkanälen funktioniert. Ein ausgewogener Ansatz erhöht die Markenbekanntheit. Balance sorgt für hervorragendes Social-Media-Marketing.

Legen Sie Ziele und Vorgaben für Ihre digitalen Marketingkampagnen fest

Generell gilt, dass Paid oder Owned Media nur mit klaren Zielen funktionieren. Ebenso zur Quantifizierung verdienter Medieninhalte. Jede Content-Marketing-Kampagne ohne klare Benchmarks ist Geldverschwendung.

Die Markenbekanntheit kann anhand der Anzahl der Social-Media-Follower gemessen werden. Der Umsatzerlös ist eine Kennzahl, die mit der herkömmlichen Werbung geteilt wird.

Zuweisen von Ressourcen und Budget auf bezahlte, eigene und verdiente Medien

Es gibt mehrere Dinge zu berücksichtigen. Im Allgemeinen sollten B2B-Unternehmen 2–5 % des Umsatzes für das Marketing aufwenden. B2C sollte 5–10 % ausgeben.

B2C-Unternehmen sollten 18,5 % für Social-Media-Plattformen ausgeben. 25 Prozent gehen an Bezahlmedien.

Messung und Optimierung der Leistung über alle Medienkanäle hinweg

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie eigene oder kostenpflichtige Medieneigenschaften nutzen. Um alles zu optimieren, von einem Blog-Beitrag bis hin zu sozialen Anzeigen, muss die Automatisierung genutzt werden.

HubSpot verfügt beispielsweise über ein hervorragendes Tool für E-Mail-Marketing. Erhalten Sie mehr Kontrolle mit Analysen und Automatisierung.

Beispiele aus der Praxis für erfolgreiche Paid-, Owned- und Earned-Media-Strategien

Medienbeispiele für eine bezahlte Strategie sind Google Ads. Und Anzeigen können Sie auf anderen Medientypen wie Facebook und Instagram kaufen.

Social-Media-Beiträge auf einer von Ihnen verfassten Facebook-Seite sind eigene Medien. Wenn das Unternehmen Eigentümer der Website ist, kann diese an bestehende Kunden posten. Das ist ein eigener Kanal.

Zu den verdienten Medien kann es sich um Öffentlichkeitsarbeit handeln, beispielsweise um die Beantwortung der Anfrage eines Reporters, Sie in Pressemitteilungen zu zitieren. Eine weitere Earned-Media-Strategie sind Produktbewertungen von Bloggern.

Häufig gestellte Fragen zu Paid, Owned und Earned Media

Wie bestimme ich die richtige Mischung aus bezahlten, eigenen und verdienten Medien für mein Unternehmen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Balance zwischen Werbung und Marketing zu finden. Berücksichtigen Sie die Größe Ihres Unternehmens und Ihre Zielgruppe, wenn Sie über Ideen für Influencer-Marketing nachdenken.

Eine Printanzeige oder eine Reihe bezahlter Anzeigen könnte in der Mischung enthalten sein. Denken Sie unbedingt über die Marketingziele nach, bevor Ihr Unternehmen für eine Dienstleistung bezahlt.

Was sind die effektivsten Bezahlmedienplattformen für meine Branche?

Google Ads ist ein schneller Weg zu den zufriedensten Kunden. Dies ist ein Branchenführer im Bereich der bezahlten Suche . Auch Facebook-Werbung ist effektiv. Social-Media-Anzeigen sind eine weitere Möglichkeit, erzielte Ergebnisse zu erzielen.

Wie kann ich die verdiente Medienpräsenz meiner Marke steigern?

Verwenden Sie verschiedene Typen. Seien Sie ein Vordenker in den sozialen Medien. Geben Sie Ihrer Gemeinschaft etwas zurück. Halten Sie eine Webkonferenz ab.

Welche Kennzahlen sollte ich verfolgen, um den Erfolg meiner digitalen Marketingstrategie zu messen?

Viele davon konzentrieren sich auf eine Web-Property. Seitenaufrufe und Web-Traffic-Quellen sind wichtig. Der Umsatz ist die wichtigste Kennzahl. Suchen Sie nach geschäftlichen Abkürzungen in einem Domainnamen, z. B. .biz. Die Referenzierung Ihrer URL kann zu verdienten Medienergebnissen führen.

Wie kann ich meine eigenen Medien optimieren, um die Benutzererfahrung und das Engagement zu verbessern?

Analysieren Sie Ihre Ziele. Erstellen Sie Inhalte, die optimiert sind und den organischen Traffic fördern. Einige Keyword-Recherchen sind eine großartige Möglichkeit, mehr Traffic und Geschäfte zu generieren. Die optimale Nutzung eigener Medien hat mehrere Vorteile, wie z. B. den Aufbau eines hervorragenden Rufs und die Förderung der Markenbekanntheit. Seien Sie sich des Werts von Social Proof und authentischem Marketing bewusst. Das ist ein Beweis dafür, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung einen guten Ruf hat.

Eine hervorragende digitale Strategie umfasst eigene, verdiente und bezahlte Medien. Unabhängig vom Medientyp sind qualitativ hochwertige Inhalte erforderlich. Dieser Blog kann Ihnen einen Vorsprung für eine erfolgreiche Kampagne verschaffen. Es ist jedoch wichtig zu entscheiden, was funktioniert und was nicht und wie diese drei Typen zusammenpassen. Das Entschlüsseln Ihrer Analysen und das Optimieren Ihrer Strategie ist ein ständiger Prozess. Das ist der Weg zur vollständigen Kontrolle über jede Strategie.

Bild: Envato Elements


Mehr in: Content Marketing