Wie viel kostet die Entwicklung einer Software zur Fernüberwachung von Patienten?
Veröffentlicht: 2024-05-14Innovative Gesundheitspraktiken haben zu bahnbrechenden Innovationen geführt, allen voran RPM-Geräte (Remote Patient Monitoring). RPM-Systeme sollen die Gesundheitsversorgung verändern und eine reibungslose, grenzüberschreitende Verbindung zwischen Patienten und medizinischem Fachpersonal ermöglichen.
Dieses System zielt darauf ab, die Patientenversorgung durch fortschrittliche Technologien wie Datenanalyse, das Internet der Dinge (IoT) und Telekommunikation zu verändern. Durch die Verbesserung der Zugänglichkeit, Wirksamkeit und Effizienz ermöglicht es den Menschen, die Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen und sie bequem von zu Hause aus proaktiv zu verwalten.
Wenn Sie ein Unternehmen sind, das sich auf diese transformative RPM-Softwareentwicklungsreise begeben möchte, ist es wichtig, die technologischen und finanziellen Faktoren zu berücksichtigen, die seine Implementierung unterstützen. Ein Fernüberwachungssystem für Patienten erfordert eine strategische Investition, die Forschungs-, Entwicklungs-, Implementierungs- und Wartungskosten umfasst. Abhängig von einer Vielzahl von Faktoren liegen die Kosten für die Entwicklung einer umfangreichen und äußerst robusten Software zur Fernüberwachung von Patienten jedoch zwischen 50.000 und 400.000 US-Dollar oder mehr.
In diesem Blog besprechen wir, wie Software zur Fernüberwachung von Patienten funktioniert und welche Faktoren sich auf die Kosten des Fernüberwachungssystems für Patienten auswirken. Darüber hinaus werden wir uns mit den Funktionen, Typen und beliebten Beispielen von RPM-Software befassen. Darüber hinaus werden wir die Schritte zum Aufbau einer Lösung zur Fernüberwachung von Patienten und deren Monetarisierungsstrategien besprechen. Lassen Sie uns jetzt in die Details eintauchen.
Ein kurzer Einblick in das Fernüberwachungssystem für Patienten und seine Marktgröße
Mit der Remote Patient Monitoring (RPM)-Software können Patienten ihren Gesundheitszustand mithilfe von Smartphones oder tragbaren Geräten verfolgen, die Daten an Gesundheitsdienstleister senden. Gesundheitsdienstleister nutzen diese Daten, um den Gesundheitszustand der Patienten zu überwachen, Trends zu erkennen und zeitnahes Feedback zu geben, um eine effektive Fernversorgung sicherzustellen.
Wie McKinsey berichtet, ist die Akzeptanz der virtuellen Gesundheitsversorgung dramatisch um 3000 % gestiegen, mit 150 Millionen Telemedizin-Anträgen in weniger als zwei Jahren. Darüber hinaus ist derzeit ein deutliches Wachstum des RPM-Marktes zu beobachten, das durch Faktoren wie eine alternde Bevölkerung, steigende Raten chronischer Krankheiten und die Nachfrage nach Ferngesundheitsdiensten angetrieben wird.
Darüber hinaus ist die Covid-19-Pandemie auch einer der Hauptgründe für die zunehmende Einführung von RPM, was sie zu einem wesentlichen Instrument zur Reduzierung der Krankheitsübertragung und zur Verbesserung der Patientenergebnisse macht. Da es sich um ein dediziertes, patientenzentriertes Modell handelt, ist eine RPM-Software auch in der Lage, hohe Zufriedenheitsraten der Patienten mit ihren Erfahrungen im Gesundheitswesen zu melden.
Ein weiterer Bericht von mHealth Intelligence legt außerdem nahe, dass der Anteil der Ärzte, die Fernüberwachungs- und -verwaltungstools zur Verbesserung der Versorgung nutzen, zwischen 2016 und 2022 von 13 Prozent auf 34 Prozent gestiegen ist.
Nach Angaben einer weltbekannten Gesundheitsorganisation, Providence Health & Services, half ihnen der Einsatz der Fernüberwachung von Patienten, drei wichtige Herausforderungen zu bewältigen, darunter Burnouts und Personalmangel, Durchsatz und Kapazitäten im Gastgewerbe sowie die Fragmentierung der Pflege.
Angesichts der deutlichen Steigerung der Ärzteauslastung und der nachgewiesenen Vorteile für Gesundheitsorganisationen bietet die Investition in RPM eine strategische Lösung zur Verbesserung der Patientenversorgung, zur Linderung von Herausforderungen für das Personal und zur Optimierung der Gesundheitsversorgung.
Damit Sie nun besser verstehen, wie eine App zur Fernüberwachung von Patienten sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister funktioniert, schauen wir uns die folgende Erklärung an:
Aspekt | Patientenseite | Seite der Gesundheitsorganisation |
---|---|---|
Datensammlung | Mithilfe intelligenter Geräte oder Sensoren verfolgen Patienten Vitalfunktionen wie Blutdruck, Schwitzen und Körpertemperatur. | Gesundheitsorganisationen nutzen intelligente Geräte und Sensoren, um die Vitalwerte von Patienten zu erfassen und Daten an einen cloudbasierten Fernüberwachungsserver für Patienten zu senden. |
Datentransfer | Zu Analysezwecken senden Patienten ihre Gesundheitsdaten über Kommunikationsprotokolle wie WLAN und NFC an den Cloud-RPM-Server. | Durch die Nutzung bestehender Konnektivität gewährleisten Gesundheitsunternehmen die reibungslose Übertragung von Patientendaten an den Cloud-RPM-Server. |
Cloud-RPM-Server | Der Cloud-RPM-Server speichert, verarbeitet und analysiert die Gesundheitsdaten von Patienten, um Erkenntnisse über Veränderungen im Gesundheitszustand zu gewinnen. | Gesundheitsorganisationen nutzen den Cloud-RPM-Server, um Patientendaten zusammenzustellen und zu untersuchen und Muster und Abweichungen zu erkennen. |
Benachrichtigungen und Warnungen | Patienten können ihre Symptome melden und Benachrichtigungen über potenzielle Geräteprobleme erhalten, was wiederum zu Benachrichtigungen für medizinische Versorgung führen kann. | Warnmeldungen über Unregelmäßigkeiten bei den Vitalwerten des Patienten oder fehlerhafte Geräte werden an Gesundheitsorganisationen gesendet, sodass umgehend Maßnahmen ergriffen werden können. |
Schnittstelle für medizinisches Personal | Patienten können über mobile Apps Videokonsultationen mit medizinischem Fachpersonal für eine individuelle Betreuung und Beratung anfordern. | Gesundheitsorganisationen stellen dem medizinischen Personal Schnittstellen für den Zugriff auf Gesundheitsdaten von Patienten zur Verfügung und ermöglichen so eine Fernüberwachung und -pflege. |
Verwaltung | Patienten interagieren mit mobilen Apps, um Termine zu vereinbaren, die Sichtbarkeit von Gesundheitsdaten zu verwalten und persönliche Informationen zu aktualisieren. | Gesundheitsorganisationen nutzen Admin-Webpanels, um Benutzerrollen zu verwalten, Termine zu planen und Systemeinstellungen zu konfigurieren. |
Einem Bericht von Grand View Research zufolge soll der weltweite Markt für Fernüberwachungssoftware für Patienten bis 2024 einen Wert von 6,1 Milliarden US-Dollar erreichen und von 2024 bis 2030 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 18,6 % wachsen. Verschiedene Faktoren treiben die Expansion des weltweiten Marktes voran für Software zur Fernüberwachung von Patienten. Dazu gehören die alternde Bevölkerung, die zunehmende Häufigkeit chronischer Krankheiten und der wachsende Bedarf an Gesundheitsdiensten aus der Ferne.
Darüber hinaus fördern technologische Entwicklungen wie Wearables und Telegesundheitsplattformen den Einsatz von Fernüberwachungssystemen für Patienten. Da Angehörige der Gesundheitsberufe danach streben, persönliche Interaktionen zu reduzieren und die Kontinuität der Versorgung zu gewährleisten, stellt die Investition in RPM jetzt sicher, dass sie für die wachsende Nachfrage nach Remote-Gesundheitslösungen gerüstet sind.
Faktoren, die die Kosten für den Aufbau eines RPM-Systems beeinflussen
Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die die Kosten für den Aufbau eines automatisierten Patientenüberwachungssystems beeinflussen. Jeder dieser Faktoren kann sich auf den Entwicklungsaufwand, die erforderlichen Ressourcen und die Gesamtkosten des RPM-Systems auswirken.
RPM-Softwareanpassung
Die Anpassung der Software hat einen großen Einfluss auf die Preise für Software zur Fernüberwachung von Patienten. Die kundenspezifische Anpassung spezieller Gesundheitsbedürfnisse, wie etwa die Integration mit speziellen medizinischen Geräten oder die Einhaltung bestimmter klinischer Verfahren, kann die Entwicklungszeit, die Ressourcen und die Kosten erhöhen. Darüber hinaus erfordert die Entwicklung einer Software für die Fernüberwachung von Patienten eine komplizierte Gestaltung der Benutzeroberfläche, um den Vorlieben von Patienten und medizinischem Fachpersonal gerecht zu werden.
Darüber hinaus können sich Faktoren wie Anforderungen an die Datenverarbeitung in Echtzeit, die Integration in bestehende Gesundheitssysteme und die Gewährleistung der Datensicherheit auf die Gesamtkosten auswirken. Bei der Schätzung der Kosten für die Entwicklung einer Fernüberwachungssoftware für Patienten sollten auch laufende Softwareaktualisierungen und -wartungen berücksichtigt werden, um den sich entwickelnden Standards und Vorschriften im Gesundheitswesen gerecht zu werden. Darüber hinaus sollte bei der Kostenschätzung auch die Einbeziehung von Benutzerfeedback und die kontinuierliche Verbesserung der Software zur Verbesserung der Funktionalität und des Benutzererlebnisses berücksichtigt werden.
Komplexität der RPM-Softwarefunktionen
Die Komplexität der Features und Funktionalitäten wirkt sich stark auf die Preisgestaltung von Software zur Fernüberwachung von Patienten aus. Erweiterte Funktionen wie die Echtzeit-Datenerfassung von Vitalfunktionen, Symptomen und anderen Gesundheitsparametern erfordern ausgefeilte Sensorintegration und Datenverarbeitungsalgorithmen, was die Kosten und die Komplexität der Entwicklung erhöht. Ebenso erhöht das Hinzufügen leistungsstarker Datenanalysefunktionen zur Trenderkennung und prädiktiven Analysen die Komplexität und Kosten des Systems.
Darüber hinaus verbessert das Hinzufügen von Tools zur Patienteneinbindung zur Datenvisualisierung und zum Kontakt mit medizinischem Fachpersonal, wie z. B. Online-Portale oder mobile Apps, das Benutzererlebnis, kostet jedoch mehr und erfordert mehr Entwicklungsarbeit.
Compliance und Sicherheit
Bei RPM-Systemen sind Sicherheit und Compliance entscheidende Faktoren, die sich stark auf die Kosten auswirken. Die Umsetzung strenger Datenschutzmaßnahmen wie Verschlüsselung und sichere Datenspeicherung ist notwendig, um Gesundheitsgesetze wie das HIPAA einzuhalten, was die Entwicklungskosten erhöhen kann.
Komplexität und Kosten werden noch weiter erhöht, wenn sichergestellt wird, dass zusätzliche relevante Standards und Gesetze in verschiedenen Gerichtsbarkeiten befolgt werden. Um Patientendaten vor unbefugtem Zugriff oder Verstößen zu schützen, sind strenge Sicherheitsmaßnahmen wie sichere Authentifizierung und Zugriffskontrollen erforderlich, was die Gesamtkosten erhöht. Darüber hinaus sollten Sicherheitsupgrades für die laufenden Kosten eines RPM-Systems in Betracht gezogen werden, um sich ändernden Anforderungen und routinemäßigen Compliance-Prüfungen gerecht zu werden.
Integration mit Gesundheitssystemen
Die Integration elektronischer Gesundheitsakten (EHR) in Gesundheitssysteme hat große Auswirkungen auf die Kosten eines RPM-Systems. Die Kompatibilität des RPM-Systems mit der aktuellen IT-Infrastruktur des Gesundheitswesens bestimmt, wie kompliziert die Integration sein wird. Unterschiede bei Datenformaten, Kommunikationsprotokollen und Sicherheitsstandards können zu Integrationsproblemen führen, die eine spezielle Entwicklung und zusätzliche Ressourcen erfordern.
Darüber hinaus sind umfangreiche Tests und Validierungen erforderlich, um eine reibungslose Datenübertragung und Interoperabilität zwischen den RPM- und EHR-Systemen zu gewährleisten, was die Gesamtkosten für die Entwicklung der Fernüberwachungssoftware für Patienten erhöht. Darüber hinaus erhöhen die kontinuierliche Wartung und Modifikationen zur Gewährleistung der Konformität mit sich entwickelnden Gesundheitssystemen die Kosten der Integration.
Komplexität der Softwarestruktur
Basierend auf ihren Merkmalen und Fähigkeiten kann RPM-Software je nach Komplexität in die Kategorien „einfach“, „mittel“ und „fortgeschritten“ eingeteilt werden.
Eine grundlegende RPM-Software umfasst normalerweise wesentliche Funktionen, einschließlich Datenerfassung (Vitalfunktionen, Symptome), minimale Datenanalyse und Patientenwarnungen. Im Vergleich zu komplizierteren Apps ist die Entwicklung und Wartung kostengünstiger.
RPM-Software mit mittlerer Komplexität erweitert die grundlegenden Funktionalitäten, indem sie erweiterte Optionen zur Patienteneinbindung, konfigurierbare Warnungen und erweiterte Datenanalysefunktionen bietet. Die Entwicklung einer solchen Software erfordert mehr Zeit und Geld, was die Gesamtkosten erhöht.
Eine fortschrittliche RPM-Software bietet eine umfassende Suite von Funktionen, darunter erweiterte Datenanalyse, prädiktive Modellierung, umfangreiche Tools zur Patienteneinbindung (z. B. Telemedizin-Integration) und nahtlose Integration mit anderen Gesundheitssystemen (z. B. EHR). Die Entwicklung fortschrittlicher RPM-Software ist komplex und ressourcenintensiv, was zu höheren Entwicklungskosten für Software zur Fernüberwachung von Patienten führt.
Standort des Entwicklungsteams
Der Standort des Entwicklungsteams kann sich insgesamt auf die Kosten für den Aufbau eines RPM-Systems auswirken. Entwicklungsteams in globalen Regionen mit höheren Arbeitskosten, wie Nordamerika oder Westeuropa, verlangen in der Regel höhere Stundensätze, was zu höheren Gesamtentwicklungskosten führt.
Einer der vielen Vorteile der Einstellung eines engagierten Entwicklungsteams aus Asien, beispielsweise Indien, besteht darin, dass Sie Zugriff auf einen riesigen Talentpool von Leuten haben, die bereits komplizierte Softwaresysteme entwickelt haben. Insbesondere Indien verfügt über einen starken IT-Sektor mit einer langen Geschichte der Bereitstellung von Dienstleistungen für Kunden auf der ganzen Welt, einschließlich der Gesundheitsbranche.
Region | Stündliche Entwicklungsraten |
---|---|
Vereinigte Arabische Emirate | 60-65 $ |
UNS | 95-100 $ |
Westeuropa | 80-90 $ |
Australien | 70–90 $ |
Osteuropa | 50-55 $ |
Asien | 25-40 $ |
Größe des Softwareentwicklungsteams
Die Größe des RPM-Softwareentwicklungsteams kann den Entwicklungsprozess und die Gesamtkosten erheblich beeinflussen. Obwohl ein kleineres Team möglicherweise anpassungsfähiger ist, kann es länger dauern, bis das Projekt abgeschlossen ist. Allerdings kann ein größeres Team zu höheren Kosten führen, da es mehr Ressourcen erfordert, obwohl es den Entwicklungsprozess beschleunigen kann.
Um einen effektiven Entwicklungsprozess zu erreichen, ist es immer ratsam, ein engagiertes und umfangreiches Entwicklungsteam einzustellen, da dieses mit zeitlichen Einschränkungen umgehen kann, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Darüber hinaus ist die Zusammensetzung eines Teams, einschließlich der Verteilung der Fachkenntnisse, entscheidend für den Erfolg der RPM-Softwareentwicklung.
Software-Entwicklungsteam | Stundensätze (ca.) |
---|---|
Projektmanager | 25 bis 30 $ |
Technischer Leiter (Backend / Frontend) | 28 bis 30 $ |
Senior Mobile App-Entwickler | 25 bis 30 $ |
Senior Web- und Backend-Entwickler | 24 bis 30 $ |
DevOps | 25 bis 30 $ |
Business Analyst | 20 bis 25 $ |
UX/UI | 20 bis 25 $ |
Qualitätssicherung | 20 bis 25 $ |
Die wichtigsten unverzichtbaren Funktionen der RPM-Software
Zu den wichtigsten Funktionen der RPM-Software gehören Echtzeitüberwachung, Datenerfassung und -analyse, Warnungen und Benachrichtigungen, Tools zur Patienteneinbindung, Konnektivität mit medizinischen Geräten und sichere Datenübertragung. Diese Funktionen sind für eine effiziente Patientenfernüberwachung erforderlich, die es medizinischem Fachpersonal ermöglicht, Patienten proaktiv und individuell zu betreuen.
Patientenüberwachung
Mit dieser Software können medizinische Fachkräfte die Vitalfunktionen, Symptome und andere Gesundheitsdaten ihrer Patienten aus der Ferne überwachen und so Gesundheitsprobleme frühzeitig erkennen.
Datensammlung
Die RPM-Software sammelt und speichert Patientendaten wie Vitalfunktionen, Medikamenteneinhaltung und Details zum Lebensstil, um ein vollständiges Bild des Gesundheitszustands des Patienten zu erhalten.
Tools zur Patienteneinbindung
Interaktive Tools zur Überwachung von Gesundheitsmetriken, Lehrmaterialien, Rezept- oder Terminerinnerungen und andere Funktionen, die Patienten in ihre Betreuung einbeziehen, sind häufig in der RPM-Software enthalten.
Datenanalyse
Die Software umfasst auch Datenanalysetools zur Analyse von Trends in Patientendaten im Zeitverlauf und hilft Gesundheitsdienstleistern, fundierte Entscheidungen über die Patientenversorgung zu treffen.
Integration mit Gesundheitssystemen
Die RPM-Software kann in EHR-Systeme (Electronic Health Record) und andere IT-Systeme im Gesundheitswesen integriert werden, um eine reibungslose Datenübertragung und Kontinuität der Pflege zu gewährleisten.
Sicherheit und Compliance
Die RPM-Software verfügt über starke Sicherheitsfunktionen, um Patientendaten zu schützen und die Einhaltung von Gesundheitsgesetzen wie HIPAA zu gewährleisten.
Telemedizin-Integration
Mit Telemedizinsystemen ermöglicht die RPM-Software medizinischen Fachkräften, Patienten virtuell zu konsultieren und zu besuchen.
Anpassung und Skalierbarkeit
RPM-Software sollte skalierbar und anpassbar sein, um den sich ändernden Bedürfnissen von medizinischem Fachpersonal und der wachsenden Patientenpopulation gerecht zu werden.
Analytik und Reporting
Die Software verfügt über Berichtsfunktionen, die dabei helfen, Patientenergebnisse zu verfolgen, die Wirksamkeit der Software zu überwachen und behördliche Berichtsanforderungen einzuhalten.
Echtzeitüberwachung
Als Echtzeit-Gesundheitsüberwachungssystem bietet das RPM-System medizinischen Fachkräften sofortigen Zugriff auf wichtige Informationen und ermöglicht rechtzeitiges Handeln bei Krisen oder bemerkenswerten Veränderungen im Zustand eines Patienten.
Warnungen und Benachrichtigungen
Die Software kann medizinische Fachkräfte auf der Grundlage vorgegebener Schwellenwerte oder Änderungen in den Gesundheitsdaten des Patienten warnen und benachrichtigen und so ein sofortiges Eingreifen ermöglichen.
Arten von Software zur Fernüberwachung von Patienten und ihre geschätzten Kosten
Jede Art von Software zur Fernüberwachung von Patienten dient einem bestimmten Zweck im Fernmanagement der Gesundheitsversorgung und stellt Patienten und Gesundheitsdienstleistern wertvolle Tools zur Überwachung und Verbesserung der Gesundheitsergebnisse zur Verfügung. Schauen wir uns einige davon an:
Telegesundheitslösungen
Telemedizin-Software ermöglicht es Patienten, aus der Ferne mit Gesundheitsdienstleistern zu kommunizieren, ohne dass persönliche Besuche erforderlich sind. Diese Lösungen werden in vielen medizinischen Fachgebieten eingesetzt, darunter in der Therapie, Rehabilitation, Augenheilkunde und Dermatologie.
Sie umfassen häufig Funktionen wie Dateifreigabe, Telefonkonferenzen und Instant Messaging. Eine einfache Telegesundheitsplattform kann zwischen 30.000 und 100.000 US-Dollar kosten, während eine fortschrittlichere Lösung mit benutzerdefinierten Funktionen über 500.000 US-Dollar oder mehr kosten kann.
Elektronische Datenerfassungssysteme
Lösungen zur elektronischen Datenerfassung (EDC) erfassen und dokumentieren von Patienten gemeldete Gesundheitsanalysen. Diese Lösungen ermöglichen eine individuellere und effizientere Behandlung, indem sie medizinische Fachkräfte bei der Diagnose von Krankheiten und der Überwachung subjektiver Emotionen wie Schmerzniveaus unterstützen.
Die Entwicklung eines einfachen EDC-Systems kann zwischen 50.000 und 200.000 US-Dollar kosten. Fortgeschrittenere EDC-Systeme mit anspruchsvollen Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten können jedoch rund 500.000 US-Dollar oder mehr kosten.
Bei Appinventiv haben wir eine mehrdimensionale Gesundheitsplattform namens Health-e-People aufgebaut. Diese Plattform ermöglicht es Benutzern, ihre Gesundheitsakten zu speichern und zu überwachen und bei Bedarf mit Pflegekräften in Kontakt zu treten.
Die App entwickelte sich zur führenden App zur Gesundheitsbewertung, von der Patienten, Betreuer und medizinische Forscher gleichermaßen profitierten.
Apps für das Management chronischer Krankheiten
Mit Apps zur Behandlung chronischer Krankheiten können Patienten ihre Beschwerden, einschließlich Diabetes oder Bluthochdruck, zu Hause kontrollieren. Diese Apps verfügen häufig über Funktionen wie Symptomverfolgung, Rezepterinnerungen und Kommunikation mit Gesundheitsspezialisten, um die kontinuierliche Pflege zu erleichtern.
Die Kosten für die Entwicklung einer App zur Behandlung chronischer Krankheiten können je nach Komplexität und erforderlichen Funktionen zwischen 30.000 und 150.000 US-Dollar liegen. Allerdings können Anpassungen und die Integration mit anderen Systemen die Kosten erhöhen.
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Anwendungen für das Internet der medizinischen Dinge (IoMT).
Anwendungen, die auf dem Internet of Medical Things (IoMT) basieren, nutzen medizinische Geräte, die in Mobiltelefone von Patienten eingebettet oder dort installiert sind. Diese Apps nutzen die Internet-of-Things-Technologie (IoT), um die wichtigsten Gesundheitsindikatoren der Patienten zu Hause zu verfolgen und Gesundheitsdienstleistern Zugriff auf Echtzeitdaten für die Fernüberwachung und -verwaltung zu ermöglichen.
Die Kosten für die Entwicklung einer IoMT-Anwendung können je nach Komplexität der Anwendung und der Anzahl der Geräte, in die sie integriert werden muss, unterschiedlich sein. Eine einfache IoMT-Anwendung kann zwischen 50.000 und 200.000 US-Dollar kosten, während eine erweiterte IoMT-Anwendung 500.000 US-Dollar oder mehr kosten kann.
Tragbare Geräte
Fitness-Tracker und tragbare Geräte können für die Fernüberwachung von Patienten verwendet werden. Dies hilft bei der Überwachung mehrerer Gesundheitsindikatoren wie Aktivitätsniveau, Herzfrequenz und Schlafmuster, die wichtige Details über den Zustand eines Patienten liefern können.
Die Kosten für die Entwicklung einer tragbaren App zur Patientenfernüberwachung können je nach Komplexität und Funktionen stark variieren. Die Entwicklung einfacher Apps für tragbare Geräte kann zwischen 50.000 und 200.000 US-Dollar kosten, während fortschrittlichere tragbare Lösungen mit Sensoren und Funktionen für medizinische Zwecke 300.000 US-Dollar oder mehr kosten können.
Tools zur Medikamenteneinhaltung
Diese Tools unterstützen Patienten dabei, die von ihrem Arzt empfohlenen Dosierungspläne einzuhalten. Um Patienten dabei zu helfen, ihre Medikamente richtig zu verwalten, verfügen diese Anwendungen über Funktionen wie Nachverfolgungsfunktionen, Nachfüllbenachrichtigungen und Erinnerungen.
Die Entwicklungskosten für ein Tool zur Medikamenteneinhaltung können je nach Funktionen und Komplexität des Tools zwischen 20.000 und 100.000 US-Dollar liegen. Allerdings können die Integration mit anderen Systemen und die Implementierung anderer benutzerdefinierter Funktionen die Kosten erhöhen.
Gesundheitsunternehmen nutzen RPM für ein optimiertes Patientenmanagement
Verschiedene Gesundheitsunternehmen haben ihre Software zur Fernüberwachung von Patienten untersucht und angepasst, um die Patientenversorgung zu optimieren und sich durch eine erstklassige Gesundheitsversorgung hervorzuheben. Hier sind einige der beliebtesten Beispiele:
Mayo-Klinik
Die Mayo Clinic nutzt RPM im Rahmen ihres Connected Care-Programms und bietet Patienten Fernüberwachung und -management für verschiedene Erkrankungen. Indem es den Patienten einfach gemacht wird, Daten beizutragen, kann die Mayo Clinic die Patientenergebnisse und die Effizienz der Gesundheitsversorgung verbessern, indem sie individuelle Pflegepläne anbietet und bei Bedarf interveniert.
Babylon Gesundheit
Babylon Health, ein digitales Gesundheitsunternehmen, bietet Remote Patient Monitoring (RPM)-Dienste über seine mobile App und tragbare Geräte an. Diese Plattform ermöglicht es Patienten, wichtige Gesundheitskennzahlen wie Blutdruck, Herzfrequenz und Aktivitätsniveau zu überwachen. Ihre RPM-Plattform ermöglicht es Patienten, ihre Gesundheit effektiv zu verwalten, fördert eine reibungslose Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal und verbessert letztendlich die proaktive Pflege.
Providence Health & Services
Providence Health & Services hat RPM zur Bewältigung mehrerer Probleme eingesetzt, wie z. B. Burnout bei Mitarbeitern, Durchsatzkapazität und Fragmentierung der Pflege. Providence hofft, die Patientenversorgung durch den Einsatz von RPM zu verbessern, um den Gesundheitszustand der Patienten aus der Ferne zu überwachen und schnelle Interventionen zu ermöglichen, was letztendlich die Ergebnisse verbessert und die Zahl der Wiederaufnahmen in Krankenhäuser senkt.
Schritte zur Entwicklung einer Software zur Fernüberwachung von Patienten
Das Befolgen der entscheidenden Schritte beim Aufbau einer Software zur Fernüberwachung von Patienten stellt die erfolgreiche Entwicklung und Implementierung der Software sicher und ermöglicht Gesundheitsdienstleistern eine effiziente und effektive Fernversorgung. Schauen wir uns diese an.
Definieren Sie die Anforderungen
Bestimmen Sie zunächst die genauen Gesundheitsziele und -bedürfnisse, die die RPM-Software erfüllen soll. Geben Sie die Merkmale und Funktionalitäten an, die enthalten sein müssen, einschließlich Mechanismen für die Patienteninteraktion, Warnungen und Benachrichtigungen, Datenerfassungstechniken und die Arten von Daten, die überwacht werden müssen. Berücksichtigen Sie Benutzerrollen, regulatorische Einschränkungen und die Notwendigkeit der Systemintegration.
Entwerfen Sie die Softwarearchitektur
Erstellen Sie eine umfassende Architektur, die den organisatorischen Rahmen der RPM-Software beschreibt. Definieren Sie die Module, Schnittstellen und Komponenten unter Berücksichtigung von Datenschutz, Sicherheit und Skalierbarkeit. Legen Sie die Datenbankstruktur, die Kommunikationsprotokolle und den Technologie-Stack fest, die verwendet werden sollen.
Entwickeln Sie die Software
Nutzen Sie einen iterativen, agilen Entwicklungsprozess und erstellen Sie die RPM-Software basierend auf der Softwarearchitektur. Dazu gehört die Aufteilung des Entwicklungsprozesses in kleinere, überschaubare Aufgaben, die Implementierung von Funktionen, die Integration in medizinische Geräte und die Sicherstellung, dass die Software Leistungs- und Sicherheitsstandards erfüllt. Die iterative Entwicklung ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an sich ändernde Anforderungen und gewährleistet so ein qualitativ hochwertiges Endprodukt.
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Integration mit medizinischen Geräten
Integrieren Sie die RPM-Software mit medizinischen Geräten wie EHR und erstellen Sie Schnittstellen und Protokolle für eine reibungslose Kommunikation. Stellen Sie sicher, dass die Software Daten von diesen Geräten präzise und schnell erfassen und interpretieren kann. Testen Sie die Integration ausgiebig, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig und kompatibel ist.
Implementieren Sie Sicherheitsmaßnahmen
Implementieren Sie strenge Sicherheitsmaßnahmen, um Patientendaten zu schützen und die Einhaltung der Gesundheitsgesetze zu gewährleisten. Implementieren Sie Zugriffskontrollen, um unerwünschten Zugriff zu verhindern, nutzen Sie Verschlüsselung, um Daten während der Übertragung und im Ruhezustand zu schützen, und führen Sie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durch, um Schwachstellen zu finden und zu beheben. Es ist wichtig zu bedenken, dass sich die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen auch auf die gesamten Entwicklungskosten für die Software zur Fernüberwachung von Patienten auswirkt.
Testen Sie die Software
Um die Sicherheit, Leistung und den Betrieb der Software zu gewährleisten, ist ein gründliches Testen der Lösung zur Patientenfernüberwachung von entscheidender Bedeutung. Führen Sie Benutzerakzeptanztests durch, um sicherzustellen, dass die Software den Benutzeranforderungen entspricht, Integrationstests, um zu bestätigen, wie Komponenten interagieren, und Unit-Tests, um einzelne Komponenten zu validieren.
Stellen Sie die Software bereit
Sobald die Software umfassend getestet und genehmigt wurde, installieren Sie sie im Gesundheitswesen. Der Bereitstellungsprozess umfasst die Einrichtung der Software auf Servern oder Cloud-Plattformen, die Konfiguration für die Zusammenarbeit mit vorhandenen Systemen und die Schulung der Benutzer in ihrer Funktionalität. Regelmäßige Überwachung und Wartung sind auch nach der Bereitstellung von entscheidender Bedeutung.
Überwachen und warten
Überwachen Sie die RPM-Software auf Sicherheits- und Leistungsprobleme. Aktualisieren und warten Sie das System regelmäßig, um Probleme zu beheben, neue Funktionen hinzuzufügen und die Einhaltung sich ändernder gesetzlicher Anforderungen zu gewährleisten. Überwachen Sie das Benutzerfeedback und implementieren Sie Änderungen, um die Benutzerfreundlichkeit und Wirksamkeit der Software zu verbessern.
Monetarisierungsstrategien von Software zur Fernüberwachung von Patienten
Die Monetarisierung von RPM-Software (Remote Patient Monitoring) erfordert einen strategischen Ansatz, um Einnahmen zu generieren und gleichzeitig einen Mehrwert für Gesundheitsdienstleister und Patienten zu schaffen. Im Folgenden finden Sie einige erfolgreiche Monetarisierungsstrategien für RPM-Software:
Abonnementbasiertes Modell
Stellen Sie die RPM-Software als kostenpflichtigen Dienst zur Verfügung, sodass Gesundheitsdienstleister sie gegen eine festgelegte monatliche oder jährliche Gebühr nutzen können. Diese Strategie ermöglicht eine wiederkehrende Abrechnung und sorgt für einen stetigen Einkommensstrom.
Überwachungsgebühr pro Patient
Erheben Sie von Gesundheitsdienstleistern eine Gebühr für jeden Patienten, der in der RPM-Software registriert ist. Diese Gebühr kann auf dem Umfang der erforderlichen Überwachung oder der Anzahl der pro Patient verwendeten Geräte basieren.
Lizenzgebühren
Lizenzieren Sie die RPM-Software gegen eine einmalige oder wiederkehrende Lizenzgebühr an Gesundheitsdienstleister. Dieses Modell ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, die Software auf ihrer eigenen Infrastruktur zu nutzen.
Wertorientierte Preisgestaltung
Basieren Sie die Preise auf den Vorteilen, die die RPM-Software dem Patienten gebracht hat, wie z. B. bessere Gesundheitsergebnisse, weniger Wiedereinweisungen ins Krankenhaus oder ein höheres Maß an Patientenbeteiligung.
Kooperationen und Partnerschaften
Arbeiten Sie mit Versicherungsunternehmen, Herstellern medizinischer Geräte oder Pharmaunternehmen zusammen, um Co-Branding- oder Paketdienstleistungen anzubieten. Patienten und Gesundheitsdienstleister können von Mehrwertdiensten und neuen Einnahmequellen profitieren.
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Lassen Sie Ihre RPM-Software von den Experten von Appinventiv erstellen
Remote Patient Monitoring (RPM)-Software spielt eine entscheidende Rolle im modernen Gesundheitswesen, indem sie eine kontinuierliche Überwachung der Patientengesundheit außerhalb traditioneller Gesundheitseinrichtungen ermöglicht. Es ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsproblemen, eine schnelle Intervention und eine proaktive Behandlung chronischer Krankheiten, wodurch die Behandlungsergebnisse für die Patienten verbessert und die Gesundheitskosten gesenkt werden. RPM-Software gibt Patienten mehr Kontrolle über ihre Gesundheit und ermöglicht eine individuelle Betreuung, was die Patientenzufriedenheit und das Engagement erhöht.
Alles in allem ist RPM-Software für die Bereitstellung einer modernen Gesundheitsversorgung von entscheidender Bedeutung, und die Finanzierung ihrer Weiterentwicklung kann erhebliche positive Auswirkungen sowohl auf Patienten als auch auf medizinisches Fachpersonal haben.
Wenn Sie nun über die Entwicklung Ihrer RPM-Software nachdenken, kann die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Softwareentwicklungsteam von Appinventiv einen strategischen und effektiven Ansatz gewährleisten. Mit seiner Kompetenz in der RPM-Softwareentwicklung kann Appinventiv als angesehenes Unternehmen für die Entwicklung von Gesundheits-Apps Sie beim Aufbau einer robusten Lösung zur Fernüberwachung von Patienten unterstützen, die die Patientenergebnisse verbessert und messbare Vorteile für Ihre Gesundheitsorganisation bringt.
Im Laufe unserer jahrzehntelangen Erfahrung haben wir mit führenden Gesundheitsprojekten wie YouCOMM, SHIFA, Livia Health, Soniphi, Health-e-People und anderen zusammengearbeitet und sie mit erstklassigen Gesundheitslösungen bei der digitalen Transformation unterstützt.
Kontaktieren Sie noch heute unsere Experten, wenn Sie wissen möchten, wie hoch die Entwicklungskosten für eine Fernüberwachungssoftware für Patienten sind und Sie eine Software entwickeln möchten, die Ihren individuellen Anforderungen im Gesundheitswesen entspricht.
FAQs
F. Wie funktioniert die Fernüberwachung von Patienten?
A. So funktioniert RPM-Software für Patienten und Gesundheitsdienstleister:
- Patienten überwachen Gesundheitsparameter über Wearables oder medizinische Geräte.
- Diese Geräte sammeln Daten und senden sie an Gesundheitsdienstleister.
- Gesundheitsdienstleister analysieren die Daten aus der Ferne und beobachten die Muster.
- Bei Unregelmäßigkeiten werden Alarme ausgelöst, die ein schnelleres Eingreifen ermöglichen.
- Beratungen und Nachsorgeuntersuchungen können online zwischen Patienten und Ärzten durchgeführt werden.
- Kontinuierliche Überwachung ermöglicht eine proaktive Pflege und eine frühzeitige Diagnose von Gesundheitsproblemen.
F. Wie hoch sind die Kosten für die Erstellung von RPM-Software?
A. Die Kosten für die Entwicklung einer Software zur Fernüberwachung von Patienten können je nach Faktoren wie der Komplexität des Systems, dem Grad der erforderlichen Anpassung und den enthaltenen Funktionen stark variieren. Ein einfaches RPM-Softwareentwicklungsprojekt kann zwischen 50.000 und 100.000 US-Dollar kosten, während komplexere Lösungen zwischen 100.000 und 400.000 US-Dollar oder mehr kosten können. Laufende Wartung und Updates zur Sicherstellung von Compliance und Funktionalität können die Gesamtkosten erhöhen. Kontaktieren Sie unsere Entwickler von Gesundheits-Apps, um eine vollständige Kostenschätzung zu erhalten.
F. Welche Vorteile bietet eine Software zur Fernüberwachung von Patienten?
A. Patienten, medizinisches Fachpersonal und Gesundheitssysteme können auf verschiedene Weise von Software zur Fernüberwachung von Patienten profitieren, darunter:
Besserer Zugang zur Gesundheitsversorgung: RPM ermöglicht Patienten die Pflege bequem von zu Hause aus, wodurch persönliche Besuche überflüssig werden und der Zugang zu medizinischen Dienstleistungen verbessert wird, insbesondere für Menschen, die in ländlichen oder abgelegenen Orten leben.
Verbesserte Behandlung chronischer Erkrankungen: RPM ermöglicht die kontinuierliche Überwachung von Vitalfunktionen und Symptomen, was Ärzten dabei hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen und sofort Maßnahmen zu ergreifen, um die Behandlung chronischer Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzerkrankungen zu verbessern.
Verbesserte Patienteneinbindung: RPM-Software bietet häufig Erinnerungen und Schulungsmaterialien als Funktionen zur Patienteneinbindung. Diese Tools motivieren Patienten, aktiv mit ihrer Gesundheit umzugehen und einen gesünderen Lebensstil anzunehmen.
Verbesserte Patientenergebnisse: RPM kann zu verbesserten Patientenergebnissen führen, einschließlich weniger Krankenhauswiederaufnahmen, besserer Medikamenteneinhaltung und verbesserter Lebensqualität.
Kosteneinsparungen: RPM-Software ist eine kostengünstige Option sowohl für Gesundheitsorganisationen als auch für Patienten, da sie die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Notaufnahmebesuche senkt.
Effektive Nutzung von Gesundheitsressourcen: RPM ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, Patienten, die sie am dringendsten benötigen, vorrangig zu versorgen, was Wartezeiten bei Terminen verkürzt und eine bessere Nutzung von Gesundheitsressourcen ermöglicht.
F. Wie lange dauert die Erstellung einer RPM-Lösung?
A. Abhängig von den erforderlichen Funktionen und der Komplexität dauert der Aufbau eines Fernüberwachungssystems für Patienten normalerweise 6 bis 12 Monate. Der Prozess umfasst mehrere Phasen, darunter Planung, Entwurf, Entwicklung, Test und Bereitstellung. Da Entwickler sicherstellen müssen, dass Patienten und Gesundheitsdienstleister ein reibungsloses Erlebnis haben, nehmen Überlegungen zur User Journey mehr Zeit in Anspruch. Der Zeitplan wird auch durch die Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften der Gesundheitsbranche und des Integrationsprozesses in aktuelle Systeme beeinflusst.