E-Commerce-Trend 2019 – Die 10 Wachstumstrends, auf die Sie achten sollten

Veröffentlicht: 2019-01-10

Der sich ständig ändernde Trend des E-Commerce ist sowohl beängstigend als auch aufregend.

Jedes Jahr gibt es Änderungen in der Landschaft, die uns helfen können, unser Geschäft auszubauen, oder neue Herausforderungen, mit denen wir möglicherweise nicht Schritt halten können.

Welche Höhen und Tiefen Sie auch in diesem Jahr erlebt haben mögen, der E-Commerce-Markt expandiert immer noch größer und heller als je zuvor.

Zu Beginn des neuen Jahres sind wir hier, um Ihnen einen exklusiven Vorgeschmack auf die E-Commerce-Wachstumstrends im Jahr 2019 und darüber hinaus zu geben. Wir haben die folgende Liste der 10 heißesten internationalen Wachstumstrends zusammengestellt, um neue Ideen zu entfachen, Hürden zu überwinden und Sie darauf vorzubereiten, ein erfolgreiches E-Commerce-Geschäft für die kommenden Jahre zu gewinnen und aufrechtzuerhalten.

1/ Weltweite E-Commerce-Einzelhandelsumsätze sollen bis 2021 4,9 Billionen US-Dollar erreichen

Neue Studien prognostizieren, dass die weltweiten E-Commerce-Umsätze im Einzelhandel bis 2021 einen neuen Höchststand erreichen werden.

E-Commerce-Unternehmen sollten mit einer Wachstumsrate von 265 % rechnen, von 1,3 Billionen US-Dollar im Jahr 2014 auf 4,9 Billionen US-Dollar im Jahr 2021. Dies zeigt eine Zukunft mit stetigem Aufwärtstrend ohne Anzeichen eines Rückgangs.

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Noch interessanter ist jedoch, dass die globalen E-Commerce-Verkäufe den weltweiten Einzelhandelsmarkt stetig aufgefressen haben. Tatsächlich wird es bis 2021 17,5 % des gesamten weltweiten Einzelhandelsumsatzes ausmachen.

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Wenn Sie darüber nachdenken, ist dieser Anteil immer noch ein kleiner Teil der weltweiten Einzelhandelsumsätze. Das bedeutet mehr Wachstumschancen für die Zukunft.

Um von diesem E-Commerce-Trend zu profitieren, müssen physische Geschäfte Infrastrukturen nutzen, um ihre Geschäfte von offline zu online zu bringen, während Online-Unternehmen neue Wege finden müssen, um ihre Marken online weiter zu stärken.

2/ Omnichannel-Shopping wird immer häufiger

Da die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Umgebung verschwimmen, werden mehrere Kanäle auf dem Weg der Kunden zum Kauf immer häufiger.

Dies wird durch 73 % der Kunden belegt, die während ihrer Einkaufsreise mehrere Kanäle nutzen.

Für den E-Commerce bedeutet dies, zu verstehen, wie ihre Kunden kaufen, welche Marketingkanäle sie nutzen und was ihre Motivationen und Haupttreiber für den Kauf sind.

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(Quelle: Shopify)

Im einfachsten Sinne bedeutet Omnichannel-Shopping, zu entschlüsseln, was, wo, wann, warum und wie Menschen die Produkte kaufen, die Sie auf einem bestimmten Kanal verkaufen.

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Multi-Channel-Shopping in Arbeit ist. Beispielsweise können Kunden ein Produkt online recherchieren und dann im Geschäft kaufen oder Produkte online kaufen und im Geschäft abholen.

Je mehr Kanäle Ihre Käufer nutzen, desto wahrscheinlicher ist ein höherer durchschnittlicher Bestellwert. Beispielsweise gaben Kunden, die mehr als 4 Einkaufskanäle nutzten, durchschnittlich 9 % mehr im Geschäft aus als diejenigen, die nur einen Kanal nutzten.

Jeder einzelne Berührungspunkt ist wichtig, weil er jedes einzelne Puzzleteil in eine ganze Geschichte einfügt. Wenn Sie die Berührungspunkte Ihrer Kunden vor dem Kauf kennen, wird Ihre Marke besser darüber informiert, wie Sie Ihre Produkte bewerben und Ihr Marketingbudget zuweisen können.

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(Quelle: MultichannelMerchant)

Stellen Sie 2019 sicher, dass Sie Ihre Offline- und Online-Attribute in ein einziges und kohärentes Multi-Channel-Shopping integrieren. Erstellen Sie bequeme Kauf-Touchpoints für Kunden, die online recherchieren und offline kaufen. Übernehmen Sie die Click-and-Collect-Strategie, bei der Käufer online einkaufen und es in einem Geschäft in ihrer Nähe abholen können.

Das bedeutet auch, dass Ihre Offline- und Online-Daten synchronisiert werden sollten, damit Sie eine schnellere und fundiertere Geschäftsentscheidung treffen.

3/ Social Shopping ist auf dem Vormarsch

Immer mehr Menschen erledigen ihre Einkäufe auf Social-Media-Plattformen.

Mit der Verbesserung der Verkaufsmöglichkeiten von Social Media sind Social-Media-Plattformen mehr als nur Werbekanäle. Menschen können jetzt bequem und schnell Produkte auf der von ihnen gewählten Social-Media-Plattform kaufen.

Instagram, Twitter, Pinterest, Facebook und YouTube gehören zu den Social-Media-Kanälen, die die „Kaufen“-Schaltflächen eingeführt und ihre Social-Selling-Funktionen erheblich verbessert haben.

Zum Beispiel hat Instagram seine „einkaufbare Post“-Funktion eingeführt, die es Unternehmen ermöglicht, Produkttags in ihren Posts und Produktsticker in Stories zu aktivieren.

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Wenn Personen tippen, um ein Produkt-Tag in Ihrem Beitrag oder einen Produkt-Sticker in Ihrer Story anzuzeigen, sehen sie Folgendes:

  • Ein Bild des Produkts
  • Eine kurze Produktbeschreibung
  • Wie viel das Produkt kostet
  • Ein Link, über den sie das Produkt kaufen können

Dieser E-Commerce-Trend reduziert die Zeit und den Aufwand für Käufer, um ihren Einkauf in sozialen Medien zu tätigen, wodurch sie produktiver einkaufen.

Dies hat große Auswirkungen auf die weit verbreitete Verwendung in Unternehmen. Richten Sie Ihre Social-Media-Posts also schon jetzt für Social Selling ein und denken Sie über kreativere Wege nach, wie Sie soziale Plattformen nutzen können, um Ihre Präsenz zu steigern.

4/ Das Zentrum des E-Commerce verlagert sich von der westlichen Hemisphäre

Einst ein Riese, wird der Anteil der Vereinigten Staaten am gesamten globalen E-Commerce-Einzelhandelsmarkt im Jahr 2020 voraussichtlich um bis zu 16,9 % zurückgehen.

Einer der Hauptgründe für den Rückgang ist auf die zunehmende Globalisierung und die Verbesserung von Technologie und Infrastruktur aus den nicht-westlichen Regionen zurückzuführen.

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Diese E-Commerce-Verlagerung bedeutet, dass Unternehmen einen internationalen Ansatz verfolgen müssen, um ihre globale Zugänglichkeit und Bequemlichkeit sicherzustellen.

Die Anpassung an ein globales Geschäftsmodell bedeutet natürlich nicht, dass Sie außerhalb Ihres Heimatlandes physisch präsent sein müssen. Was Sie tun können, ist, nach vertrauenswürdigen Partnern in einem Land oder einer Region zu suchen, in denen Sie eine hohe Nachfrage haben.

Beispielsweise hat sich Mondelez International, Hersteller von Oreos und Cadbury, mit ChannelSight zusammengetan, um seine Produkte auf 25 neue Märkte zu bringen, indem es die Websites von über 130 Einzelhändlern verlinkt.

Wenn Sie auf der Suche sind, würde Boxme die Rolle gerne übernehmen. Wir sind das führende grenzüberschreitende E-Commerce-Fulfillment-Netzwerk in Südostasien, das es Händlern weltweit ermöglicht, online in dieser Region zu verkaufen, ohne eine lokale Präsenz aufbauen zu müssen. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

5/ Inländische Käufer kaufen grenzüberschreitend ein

Interessanterweise suchen Käufer zunehmend online nach Produkten außerhalb ihres Heimatlandes.

Tatsächlich gaben 57 % der Online-Käufer an, in den letzten sechs Monaten einen Online-Einkauf bei einem ausländischen Einzelhändler getätigt zu haben.

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Der durchschnittliche Prozentsatz der Verbraucher, die im Ausland eingekauft haben, nach Kontinent: 63,4 % Europa, 57,9 % Asien-Pazifik, 55,5 % Afrika, 54,6 % Lateinamerika und 45,5 % Nordamerika.

Dieser wachsende E-Commerce-Trend hängt mit dem zusammen, was wir zuvor über die globale Ausrichtung gesagt haben. Abgesehen davon, dass Sie sicherstellen, dass Sie Ihre globale E-Commerce-Präsenz stärken, vergessen Sie nicht, in Infrastrukturen und Technologien zu investieren, die Ihnen helfen, sich bequemer an ausländische Käufer anzupassen.

6/ B2B E-Commerce ist ein größerer Gigant

B2B (Business-to-Business) E-Commerce ist der Online-Verkauf und die Vermarktung von Produkten von einem Unternehmen zum anderen. Und im Vergleich zur B2C-E-Commerce-Branche (Business-to-Consumer) wird der B2B-E-Commerce bis 2020 voraussichtlich doppelt so hoch sein wie der B2C.

Allein in den USA werden die B2B-E-Commerce-Umsätze bis 2021 1,184 Billionen Dollar erreichen.

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(Quelle: Statista)

Die Dominanz des B2B-E-Commerce bedeutet, dass B2B-Unternehmen ihre Einkaufsreise verbessern und vereinfachen müssen, indem sie das B2C-Bestellerlebnis kanalisieren.

Das B2B-Einkaufserlebnis ist viel komplizierter als das eines B2C-Käufers. Aufgrund der Art der Transaktion müssen B2B-Käufer normalerweise verschiedene Schritte durchlaufen, einschließlich der Interaktion mit Vertriebsmitarbeitern, Verhandlungen und Genehmigungen, bevor sie einen erfolgreichen Kauf tätigen können.

Kurz gesagt, B2B-E-Commerce-Unternehmen müssen sich auf einen nahtloseren Transaktionsaufbau, erweiterte Funktionen, Angebotsverwaltung, Preisverhandlungen, einfache Bestellung, Auftrags- und Bestandsverwaltung für den B2B-Markt einstellen.

7/ E-Commerce-Personalisierung wird zum Standard

Die Personalisierung im E-Commerce hat sich in den letzten Jahren zu einem großen Trend unter Unternehmen entwickelt, aber 2019 und in den kommenden Jahren wird es nicht nur ein Trend sein.

Da die Kundenerwartungen an Personalisierung steigen, wird Personalisierung zu einem E-Commerce-Standard. Tatsächlich haben 33 % der Kunden ihre Beziehung zu einem Unternehmen mit unzureichender oder gar keiner Personalisierung beendet.

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(Quelle: Accenture)

Darüber hinaus hat sich die Personalisierung zu einer anspruchsvolleren Marketingstrategie entwickelt. Vorbei sind die Zeiten, in denen es bei dieser Personalisierung nur darum ging, einen Kunden namentlich zu nennen. Heute geht es bei der E-Commerce-Personalisierung darum, einem Kunden ein einzigartiges und individualisiertes Einkaufserlebnis dynamisch anzuzeigen.

Dies geschieht durch die Analyse personenbezogener Daten, die von Demografie, Surfverhalten, Kaufhistorie und anderen Daten reichen, die für ihre Einkaufsreise relevant sind.

Es gibt viele Möglichkeiten, E-Commerce-Personalisierung zu implementieren. Sie können beispielsweise gezielte Warenkorbempfehlungen erstellen, sodass Sie, sobald Käufer einen Artikel in ihren Warenkorb legen, relevante Produkte basierend auf den Artikeln in ihrem Warenkorb anzeigen können, an deren Kauf sie ebenfalls interessiert sein könnten.

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8/ Mobile Shopping-Revolution

Mobile prägt kontinuierlich die Landschaft der Kundenbindung.

In den letzten Jahren ist der mobile Markt bereits gereift und hat Ende 2018 bereits 70 % des E-Commerce-Verkehrs erreicht.

Diese wachsende Allgegenwärtigkeit der mobilen Nutzung im E-Commerce ist auf den Wunsch der Käufer zurückzuführen, ihre Transaktion durchzuführen, ohne über einen Desktop gehen zu müssen. Sie wollen diesen Komfort des Einkaufens direkt zur Hand haben.

Mit ihren mobilen Geräten können Käufer jetzt Produkte durchsuchen, recherchieren und kaufen, wann und wo immer sie wollen.

->> Siehe auch: So maximieren Sie den E-Commerce in diesem aktuellen Zustand Südostasiens

Mit einem Umsatz von 175,4 Milliarden US-Dollar durch die mobile Buchhaltung bis zum Jahr 2020 wird Mobile Shopping auch 2019 und in den nächsten Jahren so relevant sein wie eh und je.

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(Quelle: Dazeinfo)

Das bedeutet, dass Sie sich der Mobile-Shopping-Revolution anschließen sollten, indem Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen:

  • Benutzerfreundlicher mobiler Checkout . Die Teilnahme an der mobilen Shopping-Revolution muss nicht entmutigend sein. Als erste Aktion können Sie die Geschwindigkeit, Nahtlose und Benutzerfreundlichkeit Ihres mobilen Checkout-Prozesses überprüfen.
  • Starten Sie jetzt Ihre mobile App . Wenn Sie noch keine eigene mobile App haben, ist es jetzt an der Zeit, Ihre eigene zu erstellen. Es gibt eine immense Chance für potenzielle Einnahmen, da 54 % der Verbraucher bereits eine App für ihre Einkaufsaktivitäten verwendet haben. Mit neuen Technologien ist das Erstellen Ihrer eigenen App nicht mehr so ​​mühsam wie zuvor. Jetzt gibt es Tools, mit denen Sie Ihre Online-Website in eine elegante und leistungsstarke mobile App umwandeln können.
  • Wenden Sie die App Store-Optimierung (ASO) an . Für diejenigen, die bereits ihre eigenen mobilen Apps haben, stellen Sie sicher, dass Sie ASO-Techniken anwenden, um die Sichtbarkeit Ihrer App in den Suchergebnissen des App Store zu erhöhen.
  • Verwenden Sie Push-Benachrichtigungen, um zu werben und erneut zu interagieren . Mit Mobilgeräten können Sie Push-Benachrichtigungen wie Sonderaktionen oder exklusive Rabatte an Ihre Kunden senden. Push-Benachrichtigungen sind auch nützlich, um mit Ihren inaktiven Kunden wieder in Kontakt zu treten.

->> Siehe auch: 8 Marketing-Tipps & Tricks für ein effizientes Online-Business

9/ Voice Commerce ist am Horizont

Ein sehr neuer Trend in der E-Commerce-Welt ist der Aufstieg der Sprachtechnologie.

Die Einführung von Sprachgeräten wie Amazon Echo und Google Home hat bereits zu neuen Möglichkeiten geführt, wie Menschen durch sprachgesteuertes Online-Browsing mit Marken interagieren.

Dieses Voice-Browsing wurde von den Kunden weithin angenommen, und jetzt ist auch der Voice-Commerce auf dem Vormarsch.

Voice Commerce ist der Begriff, der verwendet wird, um jede Transaktion mit einem Unternehmen zu beschreiben, die unter Verwendung eines Sprachgeräts stattfindet. Dies eröffnete E-Commerce-Unternehmen einen neuen Kanal, um ihre Geschäfte zu verkaufen und auszubauen.

Tatsächlich wird geschätzt, dass Voice Commerce bis 2020 allein in den USA einen Umsatz von insgesamt 40 Milliarden US-Dollar generieren wird. Und Amazon hat seinen Spracheinkauf bereits im vergangenen Jahr 2016 aktiviert, indem es Benutzern ermöglichte, Urlaubsartikel mit Alexa zu kaufen.

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(Quelle: Bienenzucht)

10/ Neue Zahlungsoptionen werden entstehen

Zahlungsoptionen sind einer der wesentlichen Gründe, warum Kunden eine Transaktion vorantreiben.

Ohne den verfügbaren Zahlungskanal ihrer Wahl kaufen sie nicht in Ihrem Online-Shop. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, achten Sie deshalb auf neue Zahlungsformen, die Ihre potenziellen Käufer verlangen.

Derzeit werden digitale Geldbörsen wie Google Pay, Paypal, Apple oder Samsung Pay von E-Commerce-Unternehmen häufig implementiert. Diese digitalen Dienste ermöglichen es Menschen, Einkäufe über elektronische Transaktionen zu tätigen, wodurch ein reibungsloseres Einkaufserlebnis ermöglicht wird.

Und die Leute fordern diese Art von digitalen Zahlungen. Tatsächlich erwarten 70 % der Menschen, dass digitale Zahlungen bis 2030 Bargeld und Karten überholen werden.

Aber eine andere Zahlungsoption, die seit einiger Zeit für Furore sorgt, ist die Kryptowährung.

Bisher können wir sehen, dass Kryptowährungen für große Geschäftstransaktionen verwendet werden. Overstock hat sich jedoch kürzlich mit ShapeShift zusammengetan, um mehr als 60 Kryptowährungen als Zahlungsmittel in seinen Online-Shops zu akzeptieren.

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Die Zukunft ist klar

E-Commerce ist eine sich ständig erweiternde Welt.

Mit der zunehmenden Kaufkraft der globalen Verbraucher, der Verbreitung von Social-Media-Nutzern und der sich kontinuierlich weiterentwickelnden Infrastruktur und Technologie ist die Zukunft des E-Commerce im Jahr 2019 und darüber hinaus lebendiger denn je.

Wappnen Sie sich mit unseren 10 internationalen Wachstumstrends, die Ihnen dabei helfen, sich auf die Veränderungen der kommenden Jahre vorzubereiten und Ihr E-Commerce-Geschäft 2019 auf ein neues Niveau zu heben.

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