Die Vorteile von Unified Commerce und wie es das Kundenerlebnis maximieren kann
Veröffentlicht: 2023-09-12Wenn es eine Sache gibt, die einen guten E-Commerce-Shop von einem großartigen unterscheidet, dann ist es die Effizienz, sei es in der Lieferkette, der Fulfillment-Lösung oder im Kundenservice. Der Bedarf an betrieblicher Effizienz war noch nie so wichtig.
Doch wie können heutige Marken betriebliche Effizienz erreichen? Eine Lösung besteht darin, eine Backend-Lösung zu implementieren, die Daten aus mehreren Kanälen synchronisiert und so eine einheitliche Sicht auf den Betrieb bietet.
Mit einer einzigen Informationsquelle können Unternehmen auf einfache Weise sehen, wie viel Lagerbestand ein- oder ausgeht, wie viele Verkäufe über jeden Kanal generiert werden und wo möglicherweise Engpässe auftreten.
Genau darum geht es beim Unified Commerce. In diesem Artikel erläutern wir das Konzept des Unified Commerce, seine Vorteile und warum es zum Goldstandard für E-Commerce-Unternehmen wird.
Was ist Unified Commerce?
Unter Unified Commerce versteht man die Verbindung Ihrer Frontend- und Backend-Systeme zu einer zentralen Plattform. Dieses Setup leitet Daten aus Ihrem Online-Shop, Einzelhandelspartnerschaften und anderen kundenorientierten Kanälen an dieselbe Backend-Plattform weiter, die Ihren Bestand, Verkaufsdaten, Kundenbeziehungen, Analysen und mehr verwaltet.
Anstatt in Silos zu agieren, in denen jeder Kanal möglicherweise über ein eigenes System und eine eigene Datenquelle verfügt, stellt Unified Commerce sicher, dass alle Kanäle dieselbe Sprache sprechen, was den Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis ermöglicht und eine einzige Quelle der Wahrheit für Daten schafft.
Die Bedeutung des einheitlichen Handels
Unified Commerce bietet Ihnen einen vollständigen Überblick über Ihre Geschäftsabläufe und steigert so die Effizienz. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben ein System, das Ihre Online-Verkäufe verfolgt, und ein anderes, das Einzelhandelsverkäufe verfolgt. Wenn ein Mensch die Bestandszahlen für den Online-Bereich des Unternehmens basierend auf den im Geschäft verkauften Produkten manuell aktualisiert, kann es zu Fehlern kommen.
Aber mit Unified Commerce fließen alle Vertriebskanäle automatisch in ein einziges Omnichannel-Auftragsverwaltungssystem ein, wodurch Fehler reduziert und genaue Bestandszählungen sichergestellt werden. Darüber hinaus spart diese Zentralisierung Zeit, senkt die Kosten und ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung, indem sie ein klares Bild der Verkaufstrends und Kundenpräferenzen auf allen Plattformen liefert.
Warum reden wir über Unified Commerce?
Im heutigen Zeitalter der sofortigen Befriedigung erwarten Verbraucher nahtlose, schnelle und personalisierte Erlebnisse, während Unternehmen nach Effizienz, Genauigkeit und detaillierten Einblicken streben. Unified Commerce trägt diesem neuen Paradigmenwechsel für beide Seiten Rechnung und die Einrichtung des richtigen Backend-Systems ist der Schlüssel zu seiner Verwirklichung.
Nehmen wir zum Beispiel die Tattoo-Tool-Firma Black Claw. Sie gingen von der Zusammenarbeit mit drei verschiedenen 3PLs in drei verschiedenen Ländern zur Konsolidierung ihres gesamten Fulfillment-Betriebs unter einem einheitlichen Fulfillment-Partner über.
„Wir hatten drei E-Commerce-Shops, die mit drei verschiedenen 3PL-Lagerverwaltungssystemen verbunden waren, und ich musste 60 Stunden pro Woche arbeiten, um mitzuhalten. Unsere gesamte Backend-Arbeit musste dreimal durchgeführt werden und war nicht immer konsistent.“
– Wes Brown, Betriebsleiter bei Black Claw LLC
Baby Doppler, eine Gesundheitsmarke, versuchte es mit mehreren verschiedenen 3PLs, aber keines von ihnen war in der Lage, ihnen eine ganzheitliche Sicht auf ihre Bestandsdaten zu bieten. Dieser Mangel an Einheitlichkeit führte zu einer geringeren Sichtbarkeit der Lagerbewegungen.
„Wir haben sowohl mit einigen großen Fulfillment-Anbietern als auch mit einigen kleineren 3PLs zusammengearbeitet, und keiner von ihnen lieferte uns einheitliche Daten, ließ uns den Bestand ganzheitlich betrachten oder ermöglichte uns zu sehen, welcher Bestand wohin bewegt wurde.“
– Mithu Kuna, Mitbegründer und CEO von Baby Doppler
Mit einem schlankeren, effizienteren Backend-System können Unternehmen mit höheren Margen arbeiten und so die Gesamtrentabilität des Unternehmens verbessern.
Unified Commerce vs. Omnichannel Commerce
Oberflächlich betrachtet scheinen die Begriffe „Unified Commerce“ und „Omnichannel Commerce“ austauschbar zu sein. Sie bringen jedoch jeweils ihre eigenen Feinheiten mit sich.
Ein Omnichannel-Kundenerlebnis ist eine der Komponenten von Unified Commerce, der Unified-Commerce-Ansatz geht jedoch noch einen Schritt weiter.
Quelle
Lass uns genauer hinschauen:
Einheitlicher Handel
- Eine einzige Plattform: Unified Commerce läuft auf einer einzigen Plattform, die alle Geschäftsabläufe zentralisiert, einschließlich Vertrieb, Kundendaten, Bestandsverwaltung, Sammlung von Erfahrungsberichten usw.
- Echtzeitdaten: Eines der besonderen Merkmale von Unified Commerce ist die Datensynchronisierung in Echtzeit. Dadurch wird sichergestellt, dass Lagerbestände, Kundenprofile und Verkaufsdaten über alle Kanäle hinweg sofort aktualisiert werden.
- Einfachere Integration: Da Unified Commerce auf einer einzigen Plattform basiert, sind in der Regel weniger Integrationen und eine weniger komplexe E-Commerce-Infrastruktur erforderlich.
- Konsistente Erfahrung: Mit einer einheitlichen Commerce-Plattform erhalten Kunden unabhängig vom genutzten Kanal ein einheitliches Erlebnis. Von Produktpreisen bis hin zu Werbeaktionen – alles bleibt einheitlich.
- Optimierte Abläufe: Unified Commerce führt aufgrund der geringeren Redundanz häufig zu effizienteren und optimierten Geschäftsabläufen.
Omnichannel-Commerce
- Integration mehrerer Plattformen: Omnichannel-Einzelhandel arbeitet häufig auf mehreren Plattformen, die integriert sind, um zusammenzuarbeiten. Obwohl sie darauf abzielen, ein nahtloses Kundenerlebnis zu bieten, bieten sie nicht unbedingt eine einzige Echtzeitansicht des Betriebs.
- Komplexe IT-Infrastruktur: Omnichannel-Strategien erfordern häufig komplexe Integrationen zwischen verschiedenen Systemen, wie z. B. Point-of-Sale-Systemen (POS), E-Commerce-Plattformen und CRM-Systemen.
- Potenzial für Silos: Während Omnichannel darauf abzielt, Silos aufzubrechen, kann die Verwendung mehrerer Plattformen manchmal zu isolierten Datenspeichern oder betrieblichen Ineffizienzen führen.
- Anpassbar an die Customer Journey: Omnichannel Commerce ist so konzipiert, dass es sich an die verschiedenen Phasen der Shopping Journey eines Kunden anpasst. Dadurch wird sichergestellt, dass Kunden mühelos zwischen den Kanälen wechseln und dort weitermachen können, wo sie aufgehört haben.
Was Sie über Unified Commerce wissen müssen
Die Einführung einer Unified-Commerce-Strategie ist in vielen Fällen der bevorzugte Weg für die meisten modernen Unternehmen. Es sind jedoch noch spezifische Überlegungen zu beachten. Lassen Sie uns Schritt für Schritt aufschlüsseln, was eine Unified-Commerce-Strategie beinhaltet.
Zweck des einheitlichen Handels
Unified Commerce zielt in erster Linie darauf ab, eine einzige Quelle der Wahrheit für Ihre Daten bereitzustellen, damit Sie ein ganzheitliches Kundenerlebnis bieten können. Auf diese Weise erhalten Kunden konsistente Preise, Produktverfügbarkeit und Lieferzeiten, unabhängig davon, über welchen Kanal sie einkaufen.
Wenn Sie derzeit nicht über mehrere Vertriebskanäle verkaufen, ist die Implementierung einer Unified-Commerce-Strategie nicht so wichtig, da Sie bereits eine einzige Ansicht sehen. Wenn Sie über einen einzigen Kanal verkaufen und nur eine Backend-Plattform haben, sind Sie vereint.
Bedenken Sie jedoch, dass Ihr Betriebsablauf zunehmend komplexer werden kann, wenn Sie mit dem Verkauf über mehrere Kanäle beginnen möchten. An diesem Punkt sollten Sie möglicherweise proaktiv eine einheitliche Handelsstrategie etablieren, bevor die Dinge zu kompliziert werden.
Wie funktioniert es?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Einzelhandelssystemen, die möglicherweise auf mehreren Plattformen basieren, erfolgt Unified Commerce auf einer einzigen integrierten Plattform.
Ein wesentlicher Faktor, der Unified Commerce von anderen Einzelhandelsmodellen unterscheidet, ist die Datensynchronisierung in Echtzeit über alle Kanäle hinweg. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Touchpoint – sei es im Geschäft, online, über eine mobile App oder ein Drittanbieter-Marktplatz (wie Amazon oder Etsy) – die aktuellsten Informationen widerspiegelt.
Was getan werden muss?
Angenommen, ein Unternehmen verwendet derzeit ein anderes Modell (z. B. Multi-Channel), müssen einige wichtige Dinge erledigt werden, um auf das Unified-Commerce-Modell zu migrieren:
- Systemintegration: Der erste Schritt besteht darin, alle vorhandenen Systeme – wie E-Commerce-Sites, mobile Apps, POS-Systeme und Bestandsverwaltungstools – in eine einzige Plattform zu integrieren.
- Datenmigration und -bereinigung: Nach der Integration müssen die Daten aus verschiedenen Quellen migriert und standardisiert werden, um die Einheitlichkeit zu gewährleisten.
- Schulung: Mitarbeiter (vom Vertriebsteam bis zum Marketingpersonal) benötigen eine gründliche Schulung zu den Nuancen des neuen Systems.
Wer ist für was verantwortlich?
Bei der Implementierung eines Unified-Commerce-Modells variieren die Verantwortlichkeiten, die jede Abteilung übernehmen muss, je nach Unternehmensgröße. Im Allgemeinen ist die IT-Abteilung jedoch in der Regel federführend bei der Systemintegration und kümmert sich um technische Herausforderungen.
Die Marketing- und Vertriebsteams sind in erster Linie dafür verantwortlich, die Plattform zur Verbesserung der Kundeninteraktionen zu nutzen. Sie nutzen Dateneinblicke, um Kampagnen, Verkaufsstrategien und Engagement-Taktiken zu entwickeln.
Bestandsmanager analysieren die einheitlichen Daten, um die Nachfrage besser vorherzusagen, Lagerbestände zu verwalten und sich mit Lieferanten abzustimmen.
Schließlich können Kundendienstmitarbeiter jetzt fundiertere Unterstützung leisten, Retouren reibungslos abwickeln und Probleme schneller lösen.
Erfolgsmessung und KPIs
Um den Erfolg und die Auswirkungen einer Unified-Commerce-Strategie wirklich zu verstehen, müssen Unternehmen über klare Kennzahlen verfügen. Key Performance Indicators (KPIs) dienen als Kompass, geben die Richtung vor und ermöglichen strategische Anpassungen auf der Grundlage realer Daten. Hier sind einige KPIs, die Sie verfolgen sollten:
- Kundenzufriedenheit: Dies kann anhand von Feedbackformularen, Bewertungen, Net Promoter Scores (NPS) und Interaktionen mit dem Kundensupport gemessen werden.
- Durchschnittlicher Bestellwert (AOV): Durch die Zentralisierung von Abläufen und die Bereitstellung konsistenter Erlebnisse kann Unified Commerce dazu führen, dass Kunden mehr oder höherwertige Artikel kaufen.
- Cross-Channel-Verkäufe: Ein Anstieg der Cross-Channel-Verkäufe deutet darauf hin, dass Kunden über mehrere Touchpoints aktiv mit der Marke interagieren, was den Erfolg der Integration anzeigt.
- Kundenbindung und Lifetime-Wert: Ein gut umgesetzter Unified-Commerce-Ansatz sollte die Kundenbindung stärken, zu wiederholten Käufen führen und den Lifetime-Wert erhöhen.
- Betriebseffizienz: Weniger Bestandsfehler, kürzere Schulungszeiten für das Personal und kürzere Transaktionszeiten können Indikatoren für den Erfolg des Systems auf betrieblicher Seite sein.
Zukünftige Trends und Skalierbarkeit
Der Schlüssel zum Erfolg einer Unified-Commerce-Strategie liegt in der Anpassungsfähigkeit. Da neue Technologien auftauchen und sich das Verbraucherverhalten ändert, müssen Unternehmen Plattformen Vorrang einräumen, die flexibel und skalierbar sind und alltägliche Aufgaben automatisieren können.
Nehmen Sie zum Beispiel den zunehmenden Einfluss von KI und maschinellem Lernen. Wenn Sie sich für eine Plattform entscheiden, die in puncto Innovation immer einen Schritt voraus ist, stellen Sie sicher, dass Sie diese Fortschritte nutzen können, um sich weiter von der Konkurrenz abzuheben.
Vorteile von Unified Commerce für Unternehmen
Wettbewerb führt zu Innovationen, und heutzutage sind Einzelhandelsriesen wie Amazon und Walmart in der Lage, ihren Kunden ein unvergleichliches Einkaufserlebnis zu bieten. Daher müssen E-Commerce-Marken neue Technologien, Partner und Vertriebsmodelle einführen.
Die Umsetzung einer Unified-Commerce-Strategie kann sicherlich hilfreich sein. Allerdings ist die Erstellung und Verwaltung von Unified-Commerce-Software kein kleines Unterfangen. Die Auslagerung dieses Prozesses an einen externen Logistikdienstleister (3PL) ist beispielsweise eine Möglichkeit, mit den Großen zu konkurrieren, ohne den Stress, alles intern verwalten zu müssen.
Nach erfolgreicher Implementierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Verbessertes Kundenerlebnis
Unified Commerce definiert das Sprichwort „Der Kunde ist König“ neu. Wenn Sie Abläufe rationalisieren und Aktualisierungen in Echtzeit sicherstellen, müssen Kunden nicht mehr mit Diskrepanzen bei Produktverfügbarkeit, Preisen, Werbeaktionen oder Kundenservice konfrontiert werden. Ihr Weg vom Stöbern bis zum Bezahlen wird fließender, was zu höherer Zufriedenheit und Markentreue führt.
Verbesserte betriebliche Effizienz
Durch die Integration von Systemen im Rahmen von Unified Commerce werden Redundanzen reduziert. Aufgaben wie Dateneingabe, Bestandsprüfungen und Auftragsabwicklung werden automatisiert, was zu minimierten Fehlern, schnelleren Reaktionszeiten und einem geringeren Bedarf an menschlicher Aufsicht führt.
Erhöhter Umsatz
Mit Unified Commerce können Unternehmen auf eine Fülle von Kundendaten zugreifen und maßgeschneiderte Werbeaktionen und Treueprogramme erstellen. Dies steigert nicht nur den Umsatz, sondern verwandelt auch Einmalkäufer in Markenbefürworter.
Bessere Datenanalyse und Entscheidungsfindung
Durch die Analyse von Einkaufstrends, Kundenverhalten und Bestandsbewegungen können Unternehmen die Nachfrage vorhersagen, Marketingkampagnen strategisch planen und Lagerbestände optimieren, als wenn sie versuchen würden, Daten von mehreren Plattformen zu jonglieren.
Reduzierte Systemkomplexität
Unified Commerce konsolidiert verschiedene Plattformen in einer und rationalisiert so die Abläufe. Durch den Wegfall der Notwendigkeit, mehrere Systeme zu verwalten, profitieren Unternehmen von weniger Fehlern und weniger Fehlerbehebung.
Einsparmaßnahmen
Durch die Konsolidierung von Systemen können die Lizenz- und Wartungskosten gesenkt werden. Automatisierte Prozesse reduzieren den Arbeitsaufwand und Aktualisierungen in Echtzeit verhindern kostspielige Inventurfehler und inkonsistente Preise. Alle diese Faktoren tragen zu einer effizienteren Ressourcenallokation und Einsparungen bei.
ShipBob kann Ihnen bei der Vereinheitlichung und Zentralisierung im großen Maßstab helfen
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Durch den Einsatz einer zentralen Plattform, die eine Verbindung zu verschiedenen Vertriebskanälen herstellt, können Unternehmen schnell fundierte Entscheidungen treffen. Dies bedeutet, dass Bestellungen schneller bearbeitet werden, die Bestandsverwaltung präziser wird und Kundenanfragen in Echtzeit bearbeitet werden können.
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Häufig gestellte Fragen zu Unified Commerce
Nachfolgend finden Sie Antworten auf häufige Fragen zum Unified Commerce.
Gibt es einen Unterschied zwischen Omnichannel und Unified Commerce?
Ja, Omnichannel-Commerce zielt darauf ab, ein nahtloses Einkaufserlebnis über mehrere Kanäle hinweg zu bieten, aber oft mangelt es an Synchronisierung. Unified Commerce hingegen integriert diese Wege und sorgt für ein synchronisiertes und nahtloses Kundenerlebnis.
Wie können Kunden und Unternehmen von Unified Commerce profitieren?
Unified Commerce schafft ein Win-Win-Szenario. Kunden erhalten Echtzeitinformationen über Produktverfügbarkeit, Preise und Lieferzeiten. Gleichzeitig profitieren Unternehmen von betrieblicher Effizienz und umfassenden Erkenntnissen.
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