Daten für alle: Datendemokratisierung verstehen

Veröffentlicht: 2023-09-26

Daten sind zu einer treibenden Kraft bei der Entscheidungsfindung für Unternehmen jeder Größe geworden. Aber was wäre, wenn diese Daten nicht nur einer ausgewählten Gruppe von Analysten vorbehalten wären, sondern jedem in einem Unternehmen zugänglich gemacht würden? Betreten Sie das Konzept der Datendemokratisierung.

Durch den Abbau von Barrieren und die Möglichkeit, dass Einzelpersonen unabhängig von ihrem technischen Fachwissen auf Daten zugreifen und diese interpretieren können, können Unternehmen Innovationen fördern, die Agilität erhöhen und die kollektive Intelligenz ihrer Teams nutzen. Dieser Artikel befasst sich eingehend mit dem transformativen Potenzial der Demokratisierung von Daten und wie sie die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten und konkurrieren, verändern kann.

Definition von Datendemokratisierung

Datendemokratisierung bezieht sich auf den Prozess, Daten für technisch nicht versierte Personen innerhalb einer Organisation zugänglich zu machen. Dieser Ansatz ermöglicht es allen Mitgliedern, unabhängig von ihrem technischen Fachwissen, auf Daten zuzugreifen und diese für eine fundierte Entscheidungsfindung zu nutzen. Beim herkömmlichen Datenmanagement werden Daten oft isoliert und der Zugriff auf einige wenige beschränkt. Im Gegensatz dazu fördert der demokratisierte Datenzugriff eine Kultur, in der Daten eine gemeinsame Ressource sind, und fördert so ein integrativeres und informierteres Umfeld.

Vorteile der Datendemokratisierung

Die Nutzung der Macht der Daten ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, und die Demokratisierung dieser Daten bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich.

Verbesserte Entscheidungsfindung

Wenn Daten demokratisiert werden, hat jedes Teammitglied, vom Erdgeschoss bis zur Führungsebene, Zugriff auf die Erkenntnisse, die es benötigt. Dadurch wird sichergestellt, dass Entscheidungen auf allen Ebenen nicht nur auf Vermutungen beruhen oder auf veralteten Berichten basieren. Stattdessen werden sie durch aktuelle, umsetzbare Daten informiert. Beispielsweise kann ein Vertriebsmitarbeiter Daten zum Kundenverhalten einsehen, um seinen Pitch anzupassen, während das Produktteam Funktionen basierend auf Echtzeit-Feedback anpassen kann.

Erhöhte Produktivität

Einer der wesentlichen Vorteile der Demokratisierung von Daten ist die Reduzierung ständiger Anfragen an spezialisierte Datenteams. Früher wurde viel Zeit damit verbracht, auf Datenauszüge oder Berichte zu warten. Da die Daten jetzt leicht verfügbar sind, werden die Prozesse optimiert. Diese Effizienz führt zu kürzeren Wartezeiten und schnelleren Projektabwicklungen.

Verbesserte Zusammenarbeit

Datendemokratisierung bricht Silos auf. Traditionell hortet möglicherweise jede Abteilung ihre eigenen Daten, was zu unzusammenhängenden Bemühungen führt. Mit demokratisierten Daten kann das Marketing Verkaufskennzahlen verstehen und die Produktentwicklung den Erfolg von Marketingkampagnen messen und so einen ganzheitlichen Ansatz fördern, bei dem die Abteilungen ihre Strategien aufeinander abstimmen und Erkenntnisse nahtlos austauschen.

Verbesserte Agilität

Im heutigen Geschäftsumfeld kann das wochenlange Warten auf einen Bericht bedeuten, dass Chancen verpasst werden. Wenn Teams sofort auf Daten zugreifen und diese analysieren können, sind sie besser gerüstet, um auf Marktveränderungen, neue Wettbewerbsstrategien oder sich ändernde Kundenpräferenzen zu reagieren. Das bedeutet, rechtzeitig Kampagnen zu starten oder Produktangebote schnell an die Marktnachfrage anzupassen.

Optimierte Ressourcen

Bisher war die Datenanalyse möglicherweise auf spezialisierte Teams beschränkt, was zu Engpässen führte. Mit demokratisierten Daten gibt es kein Warten. Ein Marketingteam kann beispielsweise die Wirkung seiner Kampagnen direkt analysieren und Strategien verfeinern, ohne dass separate Analyseteams eingesetzt werden müssen, wodurch eine schnelle und effiziente Projektausführung gewährleistet wird.

Schritte zur Umsetzung der Datendemokratisierung

Die Umsetzung der Datendemokratisierung innerhalb einer Organisation, insbesondere im Marketing, kann transformativ sein. Aber wie jede bedeutende Veränderung erfordert sie einen strukturierten Ansatz. Hier sind die wichtigsten Schritte zur Führung Ihres Teams.

1. Kennen Sie Ihre Daten

Der erste Schritt besteht darin, die Datenlandschaft innerhalb der Organisation zu verstehen. Dazu gehört die Katalogisierung aller verfügbaren Daten, die Bestimmung ihrer Relevanz und die Ermittlung, wer am meisten vom Zugriff darauf profitieren würde.

Umsetzbare Schritte:

  • Katalogisieren Sie alle Datenquellen innerhalb des Unternehmens, von Kundendatenbanken bis hin zu Verkaufskennzahlen.
  • Bestimmen Sie die Formate, in denen Daten gespeichert werden: Tabellenkalkulationen, Datenbanken, CRM-Systeme usw.
  • Bewerten Sie die aktuelle Zugänglichkeit dieser Daten: Wer kann darauf zugreifen? Wie erfolgt der Zugriff?
  • Klassifizieren Sie Daten nach ihrer Sensibilität und Wichtigkeit.

2. Etablieren Sie eine klare Datenverwaltung

Während es bei der Demokratisierung von Daten um Zugänglichkeit und Datenverwaltung geht, ist es von entscheidender Bedeutung, die Datenintegrität und -sicherheit aufrechtzuerhalten. Legen Sie fest, wer auf welche Datensätze zugreifen kann, richten Sie Protokolle für die Datennutzung ein und stellen Sie sicher, dass sensible Daten geschützt bleiben.

Umsetzbare Schritte:

  • Definieren Sie klare Rollen und Verantwortlichkeiten für das Datenmanagement.
  • Erstellen Sie Protokolle für die gemeinsame Nutzung, Bearbeitung und Löschung von Daten.
  • Erstellen Sie eine Hierarchie des Datenzugriffs basierend auf Rollen innerhalb der Organisation.

3. Investieren Sie in benutzerfreundliche Tools

Um sicherzustellen, dass technisch nicht versierte Teammitglieder einen Mehrwert aus den Daten ziehen können, investieren Sie in intuitive Datenvisualisierungs- und Analysetools. Diese Plattformen sollten es Benutzern ermöglichen, Erkenntnisse anzuzeigen, zu analysieren und abzuleiten, ohne dass fortgeschrittenes technisches Know-how erforderlich ist.

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4. Unterrichten Sie die Menschen

Bildung ist entscheidend. Es reicht nicht aus, nur Zugriff auf Daten bereitzustellen. Der Einzelne muss verstehen, wie er verantwortungsvoll damit umgeht. Das bedeutet, Schulungen, Workshops und Ressourcen anzubieten, die sich mit Datenethik, Interpretation und Best Practices befassen.

Umsetzbare Schritte:

  • Organisieren Sie regelmäßige Schulungen oder Workshops zur Dateninterpretation.
  • Erstellen Sie eine Sammlung von Ressourcen wie Tutorials oder Leitfäden für das selbstbestimmte Lernen.
  • Fördern Sie Teamdiskussionen, bei denen datengesteuerte Erkenntnisse geteilt und diskutiert werden.

5. Machen Sie Daten zu einem Teil des Tages

Damit die Datendemokratisierung erfolgreich ist, muss sie in der Unternehmenskultur verankert sein. Das bedeutet, eine datengesteuerte Denkweise zu fördern, bei der jedes Teammitglied, unabhängig von seiner Rolle, dazu ermutigt wird, Dateneinblicke in seine täglichen Aufgaben und Entscheidungsprozesse zu integrieren.

6. Überprüfen und aktualisieren

Die Welt der Daten ist dynamisch und jeden Tag werden neue Informationen generiert. Überprüfen und aktualisieren Sie die Datensätze regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie relevant bleiben. Überprüfen Sie außerdem die geltenden Richtlinien und Richtlinien, um sicherzustellen, dass sie mit der sich entwickelnden Datenlandschaft und den organisatorischen Anforderungen übereinstimmen.

Umsetzbare Schritte:

  • Bitten Sie Teams um Feedback zu ihren Erfahrungen mit den neuen Tools und dem Zugriff.
  • Passen Sie Strategien basierend auf technologischen Fortschritten oder Änderungen der Geschäftsziele an.
  • Definieren Sie Schlüsselkennzahlen zur Erfolgsmessung, wie z. B. die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung oder die Anzahl datengesteuerter Kampagnen.
  • Nutzen Sie Umfragen oder Feedback-Sitzungen, um die Benutzerzufriedenheit und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.
  • Vergleichen Sie Leistungskennzahlen vor und nach der Umsetzung von Demokratisierungsinitiativen.

Herausforderungen bei der Datendemokratisierung und wie man sie überwindet

Der Übergang zu einer stärker demokratisierten Datenumgebung ist nicht ohne Hürden. Wenn Sie diese Herausforderungen verstehen und sie proaktiv angehen, kann die Reise reibungsloser und lohnender werden.

Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit

Da Daten einem breiteren Publikum innerhalb eines Unternehmens zugänglich werden, wird die Gewährleistung ihrer Sicherheit noch wichtiger. Die zunehmenden Berührungspunkte können Risiken wie unbefugten Zugriff, Verstöße oder sogar unbeabsichtigten Missbrauch erhöhen.

Lösung für Datensicherheitsbedenken

  • Rollenbasierte Zugriffskontrollen: Durch die Implementierung rollenbasierter Zugriffskontrollen wird sichergestellt, dass Daten nur denjenigen zur Verfügung stehen, die sie wirklich benötigen. Beispielsweise benötigt ein Marketingleiter möglicherweise keinen Zugriff auf Finanztransaktionsdaten. Durch die Festlegung strenger Zugriffsrollen begrenzen Sie potenzielle Sicherheitsverletzungen.
  • Prüfung und Überwachung: Regelmäßige Prüfungen können Erkenntnisse darüber liefern, wer wann auf welche Daten zugegriffen hat. Durch die Überwachung von Nutzungsmustern können Anomalien erkannt werden, die frühe Anzeichen für Missbrauch oder Verstöße sein können.
  • Datenverschlüsselung: Sowohl ruhende Daten (gespeicherte Daten) als auch Daten während der Übertragung (während Übertragungen) sollten verschlüsselt werden. Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu und erschwert es böswilligen Einheiten, sich unbefugten Zugriff zu verschaffen.

Mögliche Fehlinterpretation von Daten

In einem demokratisierten Umfeld werden Personen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichem Qualifikationsniveau mit Daten interagieren. Diese Vielfalt kann manchmal zu einer Fehlinterpretation von Daten führen und möglicherweise zu falschen Entscheidungen führen.

Lösung für Datenfehlinterpretationen

  • Standardisiertes Datenwörterbuch: Durch die Erstellung eines Wörterbuchs, das alle Datenbegriffe und -metriken definiert, wird sichergestellt, dass jeder die gleiche „Datensprache“ spricht. Beispielsweise kann die Definition dessen, was einen „Lead“ im Marketing ausmacht, dazu beitragen, Strategien in der gesamten Abteilung zu optimieren.
  • Schulung zur Datenkompetenz: Die Organisation von Sitzungen, die sich auf das Verstehen und Interpretieren von Daten konzentrieren, kann von unschätzbarem Wert sein. Dies kann vom Verständnis von Grafiken bis hin zu tiefergehenden statistischen Analysen reichen.
  • Offene Kommunikationskanäle: Fördern Sie eine Kultur, in der Teammitglieder frei Fragen stellen oder um Klarstellungen bitten. Eine Politik der offenen Tür, bei der weniger datenaffine Personen sich von Datenexperten beraten lassen können, sorgt für eine bessere Interpretation.

Überwältigende Datenmenge

Die schiere Menge an Daten, die heute verfügbar sind, kann entmutigend sein. Wenn Datensilos zusammenbrechen, kann der Zustrom neuer Daten die Benutzer überfordern und verwirren.

Lösung für überwältigende Datenmengen

  • Datenvisualisierungstools : Tools, die komplexe Datensätze in visuelle Grafiken oder Diagramme umwandeln, können das Verständnis erleichtern. Beispielsweise lässt sich ein Liniendiagramm, das Website-Traffic-Trends über einen Monat hinweg zeigt, schneller interpretieren als eine Tabelle.
  • Datenhierarchie: Durch die Organisation von Daten nach Relevanz und Wichtigkeit kann der Zugriff optimiert werden. Kernmetriken, die eine Abteilung häufig verwendet, können in Dashboards priorisiert werden.
  • Intuitive Dashboards: Durch die Gestaltung benutzerfreundlicher Dashboards, die wichtige Kennzahlen hervorheben, stellen Sie sicher, dass Teammitglieder finden, was sie brauchen, ohne sich überfordert zu fühlen.
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Aufrechterhaltung der Datenqualität

Der Kern der Datendemokratisierung liegt in der Qualität der Daten. Da immer mehr Personen auf diese Daten zugreifen und diese nutzen, kann es eine Aufgabe sein, deren Genauigkeit und Relevanz aufrechtzuerhalten.

Lösung zur Aufrechterhaltung der Datenqualität

  • Automatisierte Validierung: Der Einsatz von Tools, die Dateneingaben automatisch validieren, kann menschliche Fehler reduzieren. Wenn ein Feld beispielsweise ein Datum erwartet, kann das System überprüfen, ob der eingegebene Wert mit dem Datumsformat übereinstimmt.
  • Inkonsistenzen melden: Schaffen Sie eine Umgebung, in der Teammitglieder aktiv alle Datenanomalien melden, auf die sie stoßen. Diese kollektive Verantwortung sorgt für sauberere Daten.
  • Regelmäßige Datenaktualisierungen: Daten können schnell veraltet sein. Durch eine Routine zur Überprüfung und Aktualisierung von Datenquellen wird sichergestellt, dass das Unternehmen immer über die aktuellsten und relevantesten Informationen verfügt.

Die KI-Revolution in der Datendemokratisierung

Die Einführung von KI hat einen tiefgreifenden Wandel in der Datendemokratisierungsbewegung bewirkt. Künstliche Intelligenz machte Daten für eine Vielzahl technisch nicht versierter Nutzer nicht nur zugänglich, sondern auch verständlich. Für die Dateninterpretation sind keine detaillierten Kenntnisse über Datenbanken oder fortgeschrittene Analysefähigkeiten mehr erforderlich. Heutzutage können KI-gestützte Tools große Datensätze autonom analysieren, Muster erkennen und Erkenntnisse in leicht verständlichen Formaten liefern.

Beispielsweise unterstützt der KI-Assistent von Improvado Marketingentscheider und Spezialisten dabei, Daten möglichst effektiv abzufragen. Basierend auf der Text-to-SQL-Technologie fungiert AI Assistant als intuitiver Chatbot, in dem Sie jede Frage zu einem Lead, einer Kampagne oder einem Budget stellen können und der die Antwort mit Daten aus Ihrem Speicher und darauf aufbauenden Visualisierungen liefert .

Der KI-Assistent von Improvado und ähnliche Tools schließen die Lücke zwischen Rohdaten und umsetzbaren Erkenntnissen. Sie können automatisch Berichte erstellen, Echtzeitanalysen bereitstellen oder sogar Trends mit beeindruckender Genauigkeit vorhersagen. Dies verringert den Druck auf technisch nicht versierte Benutzer, riesige Datenmengen manuell zu durchsuchen, da die KI die relevantesten Informationen liefert, die auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Definieren Sie den Datenzugriff mit KI-Unterstützung neu. Improvado stellt sicher, dass Daten ein Werkzeug und keine Herausforderung sind.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist Datendemokratisierung?

Datendemokratisierung bedeutet, Daten für alle in einem Unternehmen verfügbar zu machen, auch wenn diese keine Technologieexperten sind. Es ermöglicht allen Mitgliedern, Daten zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Warum ist die Datendemokratisierung wichtig?

Es bietet viele Vorteile wie bessere Entscheidungsfindung, höhere Produktivität und verbesserte Zusammenarbeit. Wenn mehr Menschen auf Daten zugreifen und diese verstehen können, können sie Entscheidungen auf der Grundlage von Beweisen treffen, schneller arbeiten und besser mit Teamkollegen zusammenarbeiten.

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass Daten korrekt genutzt werden?

Unternehmen können Data Governance nutzen, das Regeln und Richtlinien aufstellt. Dadurch wird sichergestellt, dass Daten richtig genutzt werden, sicher und privat bleiben.

Was ist Daten-Governance?

Data Governance ist wie das Festlegen von Regeln für die Verwendung von Daten. Es stellt sicher, dass Daten korrekt verwendet werden, sicher aufbewahrt werden und privat bleiben.

Wie profitieren Unternehmen von der Datendemokratisierung?

Indem mehr Menschen Daten nutzen und verstehen können, können Unternehmen mehr Ideen entwickeln, bessere Entscheidungen treffen und erfolgreich wachsen. Es ist, als würde man jedem ein leistungsstarkes Werkzeug an die Hand geben, das zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.