Was ist Dropshipping? Definition, Beispiele, Vorteile

Veröffentlicht: 2021-05-25

Dropshipping erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit.

Daten von Forrester Research ergaben, dass über 40 % der Einzelhändler bereits Dropshipping betrieben, noch bevor COVID den E-Commerce-Umsatz in die Höhe schnellen ließ.

Und einem Bericht aus dem Jahr 2020 zufolge wird der Markt bis 2027 voraussichtlich 591,77 Milliarden US-Dollar erreichen. Berichten zufolge erwägen sogar große Online-E-Commerce-Unternehmen wie Stitch Fix, Dropshipping-Elemente in ihren Mix aufzunehmen.

Was ist Dropshipping: Definition

Dropshipping ist ein Einzelhandelsabwicklungsmodell, bei dem das Geschäft tatsächlich keine Produkte auf Lager hat. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Einzelhändler müssen beim Dropshipping kein Lagerbestand gekauft, keine Pakete verschickt und kein Lager unterhalten werden. Stattdessen verkauft ein Dropshipper Produkte und erfüllt Bestellungen, indem er Artikel von einem Dritten kauft, der sie direkt an den Kunden versendet. Käufer geben Bestellungen über die E-Commerce-Website des Dropshippers auf, die dann an den Dritthersteller, Händler oder Großhändler weitergeleitet werden, der sie verpackt und versendet.

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In einer Zeit, in der der E-Commerce immer härter umkämpft ist, bietet Dropshipping Unternehmern eine verlockende Möglichkeit, schnell und mit geringerem Risiko und stark reduzierten Kosten loszulegen, da keine Investitionen in Lagerbestände erforderlich sind.

Viele nutzen kommerzielle E-Commerce-Plattformen, um ihre Shops einzurichten und ihre ausgewählten Produkte dann breit auf Facebook, Instagram und anderen sozialen Netzwerken zu bewerben.

Es überrascht nicht, dass Dropshipping auf verschiedene Arten geschrieben wird:

  • Direktversand
  • Direktversand
  • Drop-Shipping

Unabhängig davon, wie Sie es buchstabieren, besteht jedoch kein Zweifel daran, dass Dropshipping weder ein stationäres Geschäft noch ein Lagerhaus erfordert und auch keinen Vollzeiteinsatz erfordert.

Aber egal, ob es sich um einen Nebenjob oder einen Tagesjob handelt, dieses Fulfillment-Modell kann Einzelhändlern die Möglichkeit bieten, ein risikoarmes, flexibles und skalierbares E-Commerce-Geschäft aufzubauen.

Was ist ein Direktversender?

Ein Direktversender ist ein Unternehmen oder eine Einzelperson, die das Direktversandmodell verwendet, um Lagerbestände zu beschaffen, die Bestellungen von einem Dritten auszuführen und zu versenden, anstatt die Produkte zu lagern und die Bestellungen dann selbst auszuführen und zu versenden.

Wie werde ich Direktversender?

Dropshipping kann Einzelhändlern dabei helfen, mit dem „Amazon-Effekt“ zu konkurrieren. Das heißt, Kunden erwarten inzwischen eine schnelle Lieferung, kostenlosen oder kostengünstigen Versand und endlose Optionen – genau das, was sie erhalten, wenn sie bei Amazon einkaufen.

Der Erfolg mit diesem Modell ist jedoch kein Selbstläufer.

Ladenbesitzer sollten beim Aufbau eines Dropshipping-Geschäfts die folgenden Schritte beachten:

  1. Finden Sie Dropshipping-Produkte, die gefragt sind
  2. Wählen Sie einen Lieferanten, der zu Ihnen passt
  3. Wählen Sie einen Kanal aus, um Ihre Produkte zu verkaufen
  4. Erstellen Sie Ihre Dropshipping-Website
  5. Bewerben und verkaufen Sie Ihre Produkte online
  6. Priorisieren Sie Kundenservice und Support

Schritt 1: Gefragte Dropshipping-Produkte finden

Die Suche nach den richtigen Produkten für den Verkauf in Ihrem Online-Shop kann ein mühsamer Prozess sein, insbesondere wenn Sie neu im E-Commerce-Geschäft sind. Um als Dropshipping-E-Commerce-Unternehmen erfolgreich zu sein, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr E-Commerce-Shop den Warenbestand mit stark nachgefragten Produkten führt.

Um die richtigen Produkte zu finden, ist eine gründliche Recherche erforderlich, um zu verstehen, welche Produkte im Trend liegen. Darüber hinaus kann es eine großartige Möglichkeit sein, mit Ihrem Dropshipping-Shop einen Nischenmarkt anzusprechen, um Umsatz zu generieren.

Es stehen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, um nach den richtigen Produkten für Ihren Dropshipping-Shop zu suchen, z. B. Google Trends. Eine weitere Strategie kann darin bestehen, auf den Websites der Anbieter nach Top-Sellern und Neuerscheinungen zu recherchieren. Sie können auch Konkurrenzforschung nutzen, um herauszufinden, welche Produkte für andere Verkäufer am besten funktionieren. Einige der Wettbewerbskanäle, über die Sie Wettbewerbsrecherchen durchführen können, sind eBay, Shopify, Facebook Marketplace usw. Ein weiterer Ort für die Produktrecherche sind Social-Shopping-Websites wie Etsy, Pinterest usw.; Sie können auch Recherchen durchführen, indem Sie auf sozialen Plattformen wie TikTok nach Produkt-Hashtags suchen.

Schritt 2: Wählen Sie einen Lieferanten, der zu Ihnen passt

Ein Dropshipping-Anbieter ist für jedes Dropshipping-E-Commerce-Unternehmen von entscheidender Bedeutung.

Ohne den richtigen Lieferantenmix wird es für Ihr Dropshipping-Geschäft schwierig, sich zu behaupten. Deshalb ist es wichtig, dass Sie wissen, wie Sie Dropshipping-Anbieter finden, die Ihrem Unternehmen zum Erfolg verhelfen, ohne dass es zu Engpässen kommt.

Wenn Sie nach dem richtigen Lieferantenmix suchen, stoßen Sie im Allgemeinen auf zwei Gruppen von Lieferanten: Dropshipping-Anbieter und Dropshipping-Großhändler. Dropshipping-Anbieter sind Lieferanten, die typischerweise Produkte in einer bestimmten Nische oder Produktreihe anbieten und einen höheren Preis pro Einheit verlangen, während Dropshipping-Großhändler Lieferanten sind, die Produkte in großen Mengen zu niedrigen Kosten verkaufen. Wenn Sie mit ihnen zusammenarbeiten, können Sie Ihren Kunden niedrige Preise anbieten.

Es ist wichtig, dass Sie sich über jeden Ihrer Lieferanten informieren, seine Technologie verstehen und unbedingt mit den Lieferanten sprechen und sich über deren Geschäftsabläufe informieren, bevor Sie sich zu einer Zusammenarbeit mit ihnen verpflichten. Achten Sie auf Warnsignale und halten Sie sich von Lieferanten fern, die für die Geschäftsabwicklung mit ihnen monatliche oder laufende Gebühren verlangen. Es ist normal, dass Lieferanten eine Vorbestellungsgebühr erheben, und diese kann bei komplexen Bestellungen tendenziell höher ausfallen. Halten Sie jedoch Ausschau nach Lieferanten, die höhere als normale Vorbestellungsgebühren verlangen, da Sie von diesen die Finger lassen sollten.

Schritt 3: Wählen Sie einen Kanal zum Verkauf Ihrer Produkte aus

Sie haben nach Produkten gesucht, die sich ideal für Ihr Dropshipping-Geschäft eignen, und haben außerdem den für Sie passenden Anbieter identifiziert – der nächste Schritt besteht darin, die Kanäle auszuwählen, über die Sie Ihre Produkte vermarkten und verkaufen können.

Die Vertriebskanäle sind nicht alle gleich und daher sind viele Vertriebskanäle möglicherweise nicht für Sie geeignet. Wenn Sie beispielsweise ein Nischenprodukt verkaufen, das für eine bestimmte Zielgruppe relevant ist, sollten Sie wahrscheinlich eine Plattform wählen, die von der spezifischen Zielgruppe dominiert wird, die Sie mit Ihrem Nischenprodukt ansprechen.

Wenn Sie Ihr Produkt und seinen Zielmarkt verstehen und sich dadurch auf die richtigen Vertriebskanäle beschränken, werden Sie wahrscheinlich Ihre Zielgruppe finden – das ist entscheidend für den Erfolg Ihres Dropshipping-Geschäfts.

Einige der beliebtesten Verkaufskanäle sind eBay, Shopify, Facebook Marketplace und Wix.

Schritt 4: Erstellen Sie Ihre Dropshipping-Website

Eine Dropshipping-Website ist eine Online-Handelsplattform, auf der Sie Ihre Produkte verkaufen. Hier verbinden sich Ihre Lieferanten mit Ihrem Unternehmen, Ihre Kunden finden Ihre Produkte und die Technologie der Plattform verwaltet alle Geschäftsprozesse für Sie.

Eine solche Plattform ist eBay, wo Sie ein kostenloses Verkäuferkonto erstellen und Ihre Ladenfront an Ihre Geschäftsanforderungen anpassen können. Ebenso ist der Facebook-Marktplatz ein weiterer Ort, an dem Sie ein kostenloses Verkäuferprofil erstellen können, dem jedoch die von eBay angebotene Personalisierung der Ladenfront fehlt. Obwohl Facebook Marketplace eine Funktion namens Facebook Shops bietet, handelt es sich um eine E-Commerce-Plattform, mit der Unternehmen ihre Produkte problemlos auf Facebook und Instagram verkaufen können.

Eine weitere Kategorie von E-Commerce-Plattformen sind Shopify und Wix. Im Gegensatz zu eBay und Facebook Marketplace kann die Belastung durch die Generierung von organischem Traffic auf Ihren Websites eine Herausforderung sein. Sie haben jedoch das Potenzial, Ihre Gewinnspanne zu steigern, indem Sie das richtige Branding, Produktangebote und Werbeaktionen in Ihre benutzerdefinierte Website-Storefront integrieren.

Schritt 5: Bewerben und verkaufen Sie Ihre Produkte online

Nachdem Sie nun Ihre Dropshipping-Website haben, müssen Sie den Traffic in den Shop lenken. Sie können nicht einfach eine Website erstellen und erwarten, dass Ihre Kunden sie finden. Sie müssen für Ihren Dropshipping-Shop werben, und da Ihr Unternehmen online gegründet wird, müssen Sie Taktiken anwenden, die über die bloße Mundpropaganda mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrer unmittelbaren Community hinausgehen.

Hoffentlich haben Sie Ihre Recherche zu Beginn des Prozesses gründlich durchgeführt – die Zeit, die Sie in die Recherche zu Ihren Dropshipping-Produkten und deren Zielgruppe investiert haben, wird eine wichtige Rolle bei Ihrer Entscheidungsfindung für den richtigen Kanal, die richtige Taktik und die richtigen Ebenen spielen Investitionen, die erforderlich sind, um den Traffic auf Ihre Website zu lenken.

Erwägen Sie den Beitritt zu relevanten Social-Media-Gruppen und beginnen Sie mit der Teilnahme, indem Sie den Community-Mitgliedern einen Mehrwert bieten, indem Sie Fragen beantworten, die sie möglicherweise stellen. Werden Sie zum Experten in der Community und gelten Sie als vertrauenswürdige Ressource. Erstellen Sie spezifische Unternehmensseiten auf Instagram, Facebook, TikTok und anderen sozialen Plattformen. Treten Sie regelmäßig mit der Community in Kontakt, indem Sie regelmäßig Beiträge zu neuen Produkten, Werbeaktionen oder Tipps und Tricks zu Produkten posten, die für Ihre Zielkunden von Interesse sind.

Erwägen Sie zusätzlich zu den Bemühungen auf Social-Media-Plattformen die Investition in bezahlte Anzeigen über Google- oder Facebook-Anzeigen. Beginnen Sie mit einem kleinen Budget, legen Sie grundlegende Ziele fest und testen Sie dann die Botschaften, Angebote und Preise Ihrer Kampagne. Nutzen Sie organisches Content-Marketing und Suchmaschinenoptimierungstaktiken (SEO), damit Ihre Kunden Ihren Shop finden können, wenn sie nach für sie interessanten Produkten suchen.

Es gibt kein Allheilmittel, das den Traffic ankurbelt und Umsätze generiert – Sie müssen mehrere dieser Marketingstrategien anwenden, um Aufmerksamkeit auf Ihren Dropshipping-Shop zu lenken.

Schritt 6: Priorisieren Sie Kundenservice und Support

Kunden, die einen hervorragenden Kundenservice erhalten, schließen mit größerer Wahrscheinlichkeit Folgegeschäfte mit Ihrer Marke, selbst wenn andere Unternehmen ähnliche Angebote zu niedrigeren Preisen anbieten. Aber auf der anderen Seite können schlechte Serviceerfahrungen die Beziehung zum Scheitern bringen.

Der Kundenservice hat viele bewegliche Aspekte, außerdem haben Kunden unzählige Möglichkeiten, mit Ihnen zu kommunizieren – zum Beispiel: Telefon, E-Mail, Messaging-Apps, Chat und soziale Medien. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Kommunikation mit Kunden auf personalisierte und proaktive Weise optimieren. Ihre „Kontakt“-Seite sollte sichtbar und leicht zugänglich sein und Ihren Kunden mehrere Möglichkeiten bieten, Sie zu erreichen. Reaktionszeiten auf Kundendienstanfragen sind der Schlüssel zu einem außergewöhnlichen Kundenerlebnis. Testen Sie Ihr Kundenservice-Erlebnis wie Ihr Kunde; Identifizieren Sie die Engpässe im Prozess, die besondere Aufmerksamkeit erfordern.

Legen Sie die Kundenerwartungen im Voraus fest und machen Sie transparent, was möglich ist und was nicht – insbesondere, wenn es um Kundenretouren geht. Vermeiden Sie Unklarheiten in Ihren Geschäftsbedingungen, um Verluste zu vermeiden. Wenn ein Kunde einen Artikel innerhalb der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegten Frist zurückgeben möchte, bearbeiten Sie ihn unverzüglich. Es ist für Sie von Vorteil, wenn Sie im Vorfeld einen Standard für Kundenretouren festlegen.

Nutzen Sie negatives Feedback als Lernmöglichkeit, um das Kundenerlebnis zu verbessern, und unternehmen Sie alle Anstrengungen, um eine negative Situation zu Ihren Gunsten durch ein positives Kundenerlebnis zu wenden. Als Best Practice empfiehlt es sich, FAQ-Inhalte zu erstellen, die häufig gestellte Fragen zu Produkt, Versand, Lieferung und Kundenretouren beantworten.

Natürlich bringt Dropshipping sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich, die es zu bedenken gilt, bevor man anfängt.

Markenaufbau: 3 Lektionen aus HBOs House of the Dragon

Eine Frau im Reina Targarian-Stil schwingt ein Schwert, im Hintergrund ist ein Drachenauge zu sehen, sie repräsentiert die Marke für House of the Dragon und den Markenaufbau für Unternehmen im Allgemeinen. HBOs Spin-off und Megahit „Game of Thrones“ bietet Lektionen darüber, wie man nach einer Gegenreaktion im Support eine Marke aufbaut.

Die größten Vorteile von Dropshipping

  1. Dropshipping ist ein kostengünstiges Modell: Sie können Tausende von Artikeln verkaufen, müssen aber kein Geld ausgeben, bis Sie die Zahlung des Kunden erhalten. Dropshipper sparen nicht nur Geld beim Kauf von Lagerbeständen, sondern müssen auch nicht in Lagerhaltung oder Miete investieren.
  2. Der Einstieg ist einfach: Da die Produkte von externen Lieferanten abgewickelt werden, ist es mit einem Dropshipping-Modell einfach, von null auf 60 zu kommen. Keine Produktentwicklung, keine Lagerhaltung, nur Verkauf.
  3. Flexible Erweiterung: Die Erweiterung eines Online-Shops ist so einfach wie das Hinzufügen neuer Marken, Größen und Farboptionen zur Website. Auch das Testen neuer Produkte ist ein Kinderspiel. Wenn sich ein Produkt nicht verkauft, kann es entfernt und durch ein anderes ersetzt werden.

Die größten Dropshipping-Herausforderungen

  1. Kontrollverlust: Während ein Dropshipping-Unternehmen keine Lagerbestände vorrätig hält, ist es vollständig darauf angewiesen, dass Dritthändler oder Großhändler Bestellungen ausführen. Andernfalls beschweren sich Kunden bei dem Unternehmen, bei dem sie bestellt haben.
  2. Der Aufbau einer Marken- und Produkt-Website kann zeitaufwändig sein: Dropshipping bedeutet nicht, dass der Verkauf eine Pause einlegt. Um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, müssen Sie eine attraktive Online-Shop-Marke und alle Zielseiten, Produktbeschreibungen, Slogans und Links aufbauen, die eine professionelle E-Commerce-Website auszeichnen.
  3. Der Wettbewerb ist hart: Dropshipping hat zwar einen geringen Overhead, aber der Wettbewerb ist auch enorm hoch. Dropshipper haben keine Exklusivverträge mit Lieferanten, daher kann es schwierig sein, die Preise niedrig zu halten, und die Wahl der richtigen Produktnische kann eine Herausforderung sein.

Marken und Einzelhändler können neue Kunden gewinnen und bestehende binden, indem sie berücksichtigen, was ein tolles Kundenerlebnis bei Online-Bestellungen bedeutet – die Hinzufügung von Modellen wie Dropshipping sollte strategisch entwickelt werden und jeden Aspekt der Customer Journey berücksichtigen.

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