- Startseite
- Artikel
- Bloggen
- 10 WhatsApp-Betrügereien, auf die Sie achten sollten
10 WhatsApp-Betrügereien, auf die Sie achten sollten
Veröffentlicht: 2023-08-08
Mit derzeit mehr als 2 Milliarden Nutzern ist WhatsApp in vielen Teilen der Welt eine äußerst beliebte Plattform. Aber nicht nur Benutzer nutzen diese App, um in Verbindung zu bleiben. Eine große Anzahl von Betrügern nutzt es, um Menschen zu betrügen. Infolgedessen nehmen WhatsApp-Betrügereien sowie Fälle von Identitätsdiebstahl und Voicemail-Hacking zu.
Was ist WhatsApp-Betrug?
Wie die meisten Cyberbetrugsfälle handelt es sich bei WhatsApp-Betrügereien um einen weitgehend ausgefeilten Prozess, bei dem Benutzer unabsichtlich vertrauliche Informationen weitergeben. Betrüger sind hauptsächlich daran interessiert, persönliche Informationen zu sammeln, um sich als Benutzer auszugeben und an deren Geld zu gelangen. Angesichts der Tatsache, dass WhatsApp heute eine Milliarde Nutzer nutzt, wird die Plattform für diese Betrüger umso attraktiver.
Führen Sie Marktforschung durch
Verkaufen Sie Ihr Unternehmen
Bewerben Sie hier Ihr Unternehmen
In anderen Fällen nutzen sie Spyware, um die vollständige Kontrolle über das Telefon zu erlangen. Dies geschieht mithilfe eines gefälschten WhatsApp-Bestätigungscodes, der oft schwer zu erkennen und zurückzuverfolgen ist.
Im letzten Jahr ist die Zahl der WhatsApp-Betrügereien um 2.000 % gestiegen. Dieser alarmierende Trend veranlasst Experten, bessere Anforderungen an WhatsApp zu stellen und angemessene Maßnahmen zum Schutz der Daten zu ergreifen.
- LESEN SIE MEHR: WhatsApp verfügt über neue Privatfunktionen
Verschiedene Arten von Betrug, die in der App ausgeführt werden
Eine große Herausforderung bei WhatsApp-Betrügereien besteht darin, dass nicht nur eine oder zwei Arten von Betrug angegangen werden müssen, um das Problem zu beheben. In den letzten Jahren sind verschiedene Arten von WhatsApp-Betrügereien zur Norm geworden. Von Hackern, die Bankkontodaten erbeuten, bis hin zu Kriminellen, die sich als Freunde und Familienangehörige ausgeben und Benutzer um Geldüberweisungen bitten – alles ist ziemlich ausgefeilt geworden.
Werfen wir einen Blick auf einige der häufigsten WhatsApp-Betrügereien.
1. Betrug mit WhatsApp-Geschäftskonten
In mehreren Fällen haben Betrüger gefälschte Geschäftskonten eingerichtet, um Benutzer zu betrügen. Sie ähneln stark verifizierten Geschäftskonten, was es für Benutzer noch schwieriger macht, sie zu erkennen. Als Geschäftsinhaber sollten Sie ein wachsames Auge auf Betrüger haben, die sich als Ihr Unternehmen ausgeben, und solche Konten melden. Beachten Sie, dass ein Geschäftskonto mit einem grauen Fragezeichen darauf hinweist, dass es nicht von WhatsApp verifiziert wurde.
2. WhatsApp-Betrug mit falschen Nummern
Die meisten WhatsApp-Betrüger sind sehr fortgeschritten darin, Technologien zum Betrügen von Menschen einzusetzen. Nehmen wir zum Beispiel Betrug mit falschen Nummern. Über automatisierte Chatbots nehmen Betrüger Kontakt mit potenziellen Opfern auf, verwickeln sie in Gespräche, um sie dann abzuzocken. Der Prozess ist ziemlich einfach. Der Betrüger wird ein potenzielles Opfer kontaktieren, das annimmt, dass es sich um eine zufällige falsche Nummer handelt. Sobald ein Gespräch beginnt, entwickelt der Betrüger eine hochentwickelte Strategie, um Zugang zu persönlichen Daten zu erhalten.
3. Verifizierungstrick
Der Verifizierungsbetrug ist eine weitere gängige Methode, sich in ein WhatsApp-Konto einzuhacken. Das Opfer erhält fast gleichzeitig zwei Nachrichten. Eine Nachricht ist typischerweise eine Entschuldigung eines Freundes oder Familienmitglieds, der angibt, dass er versehentlich einen Bestätigungscode an das Konto des Opfers gesendet hat. Dann fragen sie nach dem Code. Sobald der Code weitergegeben wird, übernimmt der Hacker die vollständige Kontrolle über das WhatsApp-Konto des Opfers.
4. Identitätswechsel/Der Mama-und-Papa-Betrug
Der einfachste Weg, Menschen zu betrügen, besteht darin, sich als Freund oder Familie auszugeben. Den Mom-and-Dad-Betrug gibt es schon seit einigen Jahren. Es hat seinen Weg in WhatsApp gefunden, wo ein Betrüger, der vorgibt, ein Familienmitglied zu sein, das Opfer betrügt. Bei dieser Betrugsmasche erhält das Opfer eine Nachricht von einem nahen Familienmitglied, das behauptet, sein Telefon verloren zu haben. Anschließend bitten sie das Opfer um die Angabe seiner Bankkontodaten.
5. WhatsApp-Hijacking
Cyber-Hijacker sind geschickt darin, sich vollständigen Zugriff auf die Telefone ihrer Opfer zu verschaffen. Manche von ihnen machen das so gut, dass es mindestens ein paar Stunden, wenn nicht Tage dauert, bis dem Opfer klar wird, was passiert ist. Sie bringen die Opfer dazu, Spyware zu installieren, die vertrauliche Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und mehr preisgibt.
6. Voicemail-Hacking
Ein weiterer häufiger Betrug ist das Voicemail-Hacking, bei dem die Betrüger in die Voicemail eines Opfers eindringen und Zugriff auf dessen WhatsApp erhalten. Betrüger laden WhatsApp herunter und wählen die Option, zu behaupten, sie hätten nie einen Bestätigungscode per Telefon erhalten. Da sie wissen, dass WhatsApp Benutzer anruft, wenn sie diese Option auswählen, hacken sie die Voicemail, um die PIN zu ändern und Zugriff auf das Konto des Opfers zu erhalten.
7. Kompromittierte App
In den letzten Jahren sind mehrere Berichte aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass in WhatsApp versteckte Malware vorhanden ist. Sobald die kompromittierten Apps heruntergeladen wurden, erhalten Benutzer mehrere Spam-Nachrichten und Links zum Herunterladen verdächtiger Seiten.
8. Schädliche Links
Eine einfache Betrugsmethode, die es schon seit vielen Jahren gibt. Betrüger senden externe Links an die Opfer, um auf deren Konten zuzugreifen. Die meisten Betrüger täuschen Benutzer, indem sie ihnen durch das Klicken auf die Links schnelle Belohnungen versprechen. Sobald sie dies tun, werden Benutzer auf eine externe Website weitergeleitet, wo sie aufgefordert werden, persönliche Informationen anzugeben, um einen Preis zu erhalten. Betrüger nutzen diese Informationen normalerweise, um das Opfer zu betrügen oder sie an andere zu verkaufen
9. WhatsApp-Krypto-Betrug
Eine klassische Betrugsmethode besteht darin, Opfer abzuzocken, indem man ihnen von einem lukrativen Plan erzählt. In den meisten Fällen freunden sich Betrüger zunächst mit dem Opfer an. Sobald sie eine gute Beziehung aufgebaut haben, erzählen sie ihnen von einem Krypto-Schema. Wenn es ihnen gelingt, das Opfer zu fangen, werden sie es bitten, Geld an eine Kryptowährungs-Handelsseite zu überweisen. Und das ist das letzte Mal, dass das Opfer sein Geld sehen kann.
10. Füllen Sie die Umfrage aus
Für viele Benutzer ist die Teilnahme an einer Online-Umfrage, die Belohnungen verspricht, verlockend. Viele Betrüger sind sich dessen bewusst und versenden Spyware-Links unter dem Deckmantel von Umfragen an ahnungslose Opfer. Diese einfach aussehenden Umfragen bringen Opfer dazu, vertrauliche Informationen preiszugeben, die dann dazu verwendet werden, sich als sie auszugeben.
Wie sich WhatsApp-Nutzer vor diesen Betrügereien schützen können
Es stimmt zwar, dass WhatsApp-Betrügereien stetig zunehmen, aber für WhatsApp-Benutzer ist noch nicht alles verloren. Wenn Sie die Psyche eines WhatsApp-Betrügers verstehen, können Sie Ihr Konto und Ihre Daten hervorragend schützen. In Wirklichkeit geht es ihnen um Ihre Informationen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Kontodaten nicht leicht zugänglich sind. Wenn Sie eine verdächtige oder unbekannte Nachricht erhalten, stellen Sie sicher, dass Sie den Kontakt blockieren. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf Links klicken, auch wenn es so aussieht, als hätten Sie sie von jemandem erhalten, den Sie kennen. Am wichtigsten ist, dass Sie nicht überstürzt handeln, auch wenn Ihnen der unbekannte Kontakt bekannt vorkommt.
Tipps zum Erkennen einer WhatsApp-Betrugsnachricht
Hier sind einige einfache Tipps, um eine WhatsApp-Betrugsnachricht zu erkennen.
- Überprüfen Sie den Ton der Nachricht: Eine einfache Möglichkeit, die Legitimität einer Nachricht festzustellen, besteht darin, die Kommunikationsmethode zu überprüfen. In den meisten Fällen versuchen Betrüger, ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen, um den Benutzer zu überstürztem Handeln zu veranlassen.
- Nachrichten von einer unbekannten Nummer: Sofern der Betrüger kein Konto gekapert hat, sendet er Nachrichten von unbekannten Nummern.
- Aufforderungen zur dringenden Zahlung: Betrüger fordern Sie in der Regel dazu auf, umgehend Geld über Websites wie PayPal zu senden, für die keine Bankdaten erforderlich sind.
- Grammatikfehler: Die meisten Betrüger verfassen Nachrichten mit Rechtschreibfehlern.
- Keine Rückrufmöglichkeit: Ein weiteres häufiges Merkmal ist, dass die unbekannte Nummer, unter der Sie kontaktiert werden, im Allgemeinen nicht erreichbar ist. Mit anderen Worten: Sie können nicht zurückrufen.
Tipps zum Erkennen einer WhatsApp-Betrugsnachricht | Beschreibung |
---|
Überprüfen Sie den Ton der Nachricht | Bewerten Sie die Legitimität der Nachricht, indem Sie die Dringlichkeit untersuchen, die sie vermittelt, da Betrüger häufig Drucktaktiken anwenden. |
Nachrichten von einer unbekannten Nummer | Seien Sie vorsichtig bei Nachrichten von unbekannten Nummern, da Betrüger normalerweise Nachrichten von Nummern senden, die nicht in Ihren Kontakten enthalten sind. |
Aufforderungen zur dringenden Zahlung | Achten Sie auf Sofortzahlungsanfragen über Plattformen wie PayPal, die keine Bankdaten erfordern. |
Grammatikalische Fehler | Viele Betrugsnachrichten enthalten Rechtschreib- und Grammatikfehler, was auf mangelnde Professionalität hinweist. |
Keine Möglichkeit, zurückzurufen | Wenn die Nummer des Absenders nicht erreichbar ist und Sie nicht zurückrufen können, ist das ein Zeichen für eine mögliche Betrugsnachricht. |
So vermeiden und stoppen Sie WhatsApp-Betrug insgesamt
Da ständig andere Benutzer Opfer dieser Betrügereien werden, ist es ein echtes Problem, zum Ziel dieser Hacker zu werden. Allerdings ist es nicht unmöglich, WhatsApp-Betrug zu verhindern. Hier sind einige Möglichkeiten, WhatsApp-Betrügereien ganz zu vermeiden.
- Richten Sie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ein: Dies verleiht Ihrem Konto eine zusätzliche Sicherheitsebene und erschwert es Betrügern, Ihr Konto anzugreifen.
- Fügen Sie Ihrer Voicemail eine PIN hinzu: Dadurch wird verhindert, dass der Betrüger über Ihre Voicemail auf WhatsApp-Bestätigungscodes zugreift.
- Bestätigen Sie dies mit Familie und Freunden: Wenn Sie eine Nachricht oder einen Anruf von Ihrer Familie oder Ihren Freunden erhalten, in denen Sie um Geld bitten, stellen Sie sicher, dass Sie diese anrufen und bestätigen, bevor Sie etwas überweisen.
- Vermeiden Sie das Klicken auf Links: Klicken Sie nicht auf externe Links, egal wie verlockend die Sprache auch sein mag.
- Analysieren Sie die Sprache von Nachrichten: Wenn Sie eine Nachricht von einem Kontakt oder einer unbekannten Nummer erhalten, nehmen Sie sich etwas Zeit, um die Sprache zu bewerten. Wird dein Freund wirklich so schreiben? Finden Sie Rechtschreibfehler?
WhatsApp-Betrugsnachrichten melden
Wenn Sie eine verdächtige Nachricht vermuten, können Sie diese direkt an WhatsApp melden.
Öffnen Sie auf Ihrem Android-Telefon WhatsApp, klicken Sie auf „Weitere Optionen“, gehen Sie zu „Einstellungen“ – „Hilfe“ – „Kontaktieren Sie uns“ und melden Sie die Nachricht.
Öffnen Sie unter iOS WhatsApp und klicken Sie auf Einstellungen – Hilfe – Kontaktieren Sie uns.
Schließen Sie Ihr WhatsApp-Konto, wenn Sie betrogen wurden
Wenn Sie Opfer eines Betrugs werden, sollten Sie darüber nachdenken, Ihr Konto zu schließen, um ähnliche Betrügereien in Zukunft zu vermeiden. Aber zunächst möchten Sie vielleicht verstehen, was Sie anfällig für Betrüger gemacht hat.
Warum erhalten Sie zufällige WhatsApp-Nachrichten?
Jeder erhält zufällige Nachrichten in den sozialen Medien. Es ist also nichts aus heiterem Himmel. In den meisten Fällen erhalten Sie möglicherweise Spam, der sich von betrügerischen Nachrichten unterscheidet.
Warum nutzen Welse WhatsApp?
Beim Welsfischen ist WhatsApp zu einer beliebten Plattform geworden, da es von Milliarden Menschen auf der ganzen Welt genutzt wird. Darüber hinaus bedeutet die einfache Handhabung, dass Betrüger eine größere Chance haben, ein ahnungsloses Opfer in die Falle zu locken.
Können Sie steuern, wer Ihnen WhatsApp-Nachrichten sendet?
Sie können die Anzahl der Personen begrenzen, die Sie über WhatsApp kontaktieren. Dazu müssen Sie in Ihren WhatsApp-Einstellungen die Option „Datenschutz“ aufrufen und „Meine Kontakte“ oder „Niemand“ auswählen. Dadurch wird verhindert, dass unbekannte Kontakte Sie kontaktieren.
Die Rolle der Bildung bei der Bekämpfung von WhatsApp-Betrug
Da sich WhatsApp-Betrügereien immer weiter ausbreiten, spielt Bildung eine entscheidende Rolle, um Benutzer in die Lage zu versetzen, diese betrügerischen Aktivitäten zu erkennen und ihnen zu widerstehen. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Vielfalt von Betrügereien ist das Verständnis der von Betrügern angewandten Taktiken ein grundlegender Schritt, um sich selbst und die gesamte Online-Community zu schützen. Bildung kann ein wirksames Instrument sein, um das Bewusstsein zu schärfen und eine Kultur der Wachsamkeit gegenüber WhatsApp-Betrügereien zu fördern.
Sensibilisierung und Verbesserung der digitalen Kompetenz
Aufklärung ist der Schlüssel zur Sensibilisierung für die verschiedenen Arten von WhatsApp-Betrügereien und die sich daraus entwickelnden Strategien. Durch die Bereitstellung von Informationen über häufige Betrügereien, Warnsignale und die von Betrügern verwendeten Methoden können Einzelpersonen besser darauf vorbereitet sein, verdächtige Nachrichten und Anfragen zu erkennen. Programme zur digitalen Kompetenz können Benutzer in die Lage versetzen, Nachrichten, Links und Anfragen nach persönlichen Informationen kritisch zu bewerten und so fundierte Entscheidungen online zu treffen.
Benutzern die Möglichkeit geben, fundierte Entscheidungen zu treffen
Bildung befähigt Benutzer, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn sie mit potenziell betrügerischen Situationen konfrontiert werden. Durch das Verständnis der von Betrügern angewandten Taktiken können Einzelpersonen die Legitimität von Nachrichten, Angeboten und Anfragen besser beurteilen. Dieses Wissen ermöglicht es Benutzern, ihre persönlichen Daten zu schützen, das Klicken auf schädliche Links zu vermeiden und die Weitergabe sensibler Daten an unbekannte Quellen zu unterlassen.
Förderung einer Kultur der Wachsamkeit und Berichterstattung
Aufklärungsbemühungen können dazu beitragen, eine Kultur der Wachsamkeit unter WhatsApp-Nutzern zu fördern. Wenn Benutzer sich der Risiken und Taktiken von Betrügern bewusst sind, ist es wahrscheinlicher, dass sie proaktive Maßnahmen ergreifen, um sich selbst und andere zu schützen. Durch die Ermutigung von Benutzern, verdächtige Nachrichten und Konten den WhatsApp-Behörden zu melden, werden die gemeinsamen Anstrengungen zur Bekämpfung von Betrügereien gestärkt und ihre weitere Ausbreitung verhindert.
Zusammenarbeit zwischen Plattformen und Bildungseinrichtungen
Um WhatsApp-Betrug wirksam zu bekämpfen, ist die Zusammenarbeit zwischen Social-Media-Plattformen und Bildungseinrichtungen von entscheidender Bedeutung. Social-Media-Plattformen können Bildungsressourcen, Leitfäden und Tipps zum Erkennen und Melden von Betrug bereitstellen. Bildungseinrichtungen können digitale Kompetenz und Cybersicherheitsbewusstsein in ihre Lehrpläne integrieren und so Schülern die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um sich sicher in der Online-Landschaft zurechtzufinden.
Ständige Anpassung und aktualisierte Ressourcen
Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Art von Betrügereien müssen Aufklärungsbemühungen anpassungsfähig und auf dem neuesten Stand bleiben. Durch die regelmäßige Aktualisierung von Ressourcen und Materialien, um aufkommende Betrugstaktiken widerzuspiegeln, wird sichergestellt, dass Benutzer über die neuesten Bedrohungen gut informiert sind. Indem Benutzer über neue Betrügereien informiert bleiben, können sie sich weiterhin wirksam schützen.
Im Kampf gegen WhatsApp-Betrug erweist sich Bildung als wirksamer Abwehrmechanismus. Ausgestattet mit Wissen und Bewusstsein können sich Benutzer sicher im digitalen Bereich zurechtfinden, Betrügereien erkennen und zu einer sichereren Online-Umgebung für alle beitragen.
Bild: Envato Elements
Mehr in: Betrug