hmmh: So funktionierung Personalisierung und Omnichannel-Marketing im Einzelhandel
Opublikowany: 2023-01-18Personalisierung ist im E-Commerce das A und O. Und dabei reden wir selbstverstandlich nicht davon, dass Handler ihre Kunden in Massenmails oder Postwurfsendungen namentlich adressieren. Und auch nicht daruber, ihnen zum Geburtstag eine personliche Nachricht zu schicken.
„ Vielmehr geht es darum, jedem einzelnen Kunden ein durch und durch personalisiertes Erlebnis zu bieten ”, sagt Markus Haydl, dyrektor ds. obsługi klienta bei der hmmh multimediahaus AG. Die Digitalagentur mit Hauptsitz in Bremen zahlt zu den Pionieren im Connected Commerce und begleitet nationale sowie internationale Kunden bereits seit mehr als einem Vierteljahrhundert auf ihrem Weg zur digitalen Transformation.
hmmh stellt die Weichen fur personalisiertes Omnichannel-Marketing
Omnichannel-Marketing i Hyperpersonalisierung sind auf dem Weg zur Individualisierten Customer Experience vor allem im Einzelhandel unverzichtbare Erfolgskonzepte. Bislang ging es darum, Kundenzielgruppen mithilfe sogenannter Buyer Personas zu segmentieren.
Omnichannel-Beispiele: So sorgen Marken kanalubergreifend fur lojalny Kunden
Die Einzelhandels- und E-Commerce-Branche ist voll von Wortschopfungen und Abkurzungen, die Außenstehenden oft wie eine seltsame Fremdsprache erscheinen. Begriffe wie BOPIS, Click & Collect, OMS lub Omnichannel konnen verwirrend sein – vor allem, weil viele davon sich uberschneiden und oft falsch oder in verschiedenen Zusammenhangen verwendet werden. Omnichannel i Multichannel sind dabei zwei Begriffe, die…
Heute gilt es, einzelnen Kunden genau die Informationen zu liefern, die sie gerade benotigen – und zwar uber alle Verkaufskanale hinweg. „ Das setzt voraus, dass Handler ihre Kundschaft und deren Wunsche genau kennen und Marketingstrategien kanalubergreifend ausrichten ”, sagt der CX-Experte.
Denn die Grenzen zwischen Zakupy online i offline verschwimmen immer mehr. Personalisiertes Omnichannel-Marketing gewinnt dementsprechend an Bedeutung.
Das hat sich inzwischen offenbar herumgesprochen: 44 Prozent der europaischen Einzelhandelsbetriebe gehen laut einer aktuellen Studie davon aus, dass die Zukunft des Filialbetriebes in der Verschmelzung von Online- und Offline-Erlebnissen liegt. „ Vielerorts bremsen jedoch Datensilos den Handel bei der Schaffung kanalubergreifender Einkaufserlebnis aus ”, weiß Haydl.
Zudem wurden viele Retailer aufgrund einer fehlenden „Single Source of Truth“ das Potenzial ihrer Datenschatze huben wie druben bislang nur unzureichend nutzen. „ Statt Brucken zwischen online und offline zu bauen und so eine nahtlose Customer Journey zu garantieren, ordnen viele Handler die Bedurfnisse der Zielgruppe immer noch den organisatorischen Strukturen im Unternehmen unter”, kritisiert der hmmh-Director.
Handel im Wandel: 3 trendy w handlu, die Sie nicht verpassen sollten
Das digitale Shopping boomt weiter: Vergangenes Jahr gaben die Deutschen rund jeden siebten Euro ihres Haushaltbudgets im E-Commerce aus. Erstmals durchbrach der Branchenumsatz im Onlinehandel damit 2021 die 100 Milliarden Euro Schallmauer. „Handel ohne E-Commerce ist nicht mehr denkbar”, resumierte unlangst bevh-Prasident Gero Furchheim. Im Onlinehandel wird kaum Geld verdient Die Kehrseite der Medaille: Die…
Um Kundendaten aus dem stationaren Handel und den Onlinekanalen systematisch zusammenzufuhren, anzureichern und zu nutzen, sollte der Handel seine eingesetzten Technologien deshalb dringend auf den Prufstand stellen.
Immerhin geht fast jeder zweite Einzelhandler (46 Prozent) davon aus, dass der Weg zu einer hervorragenden Customer Experience uber die Modernisierung bestehender Technologiesysteme fuhrt.
Entsprechend hoch ist die Investitionsbereitschaft: Laut einer aktuellen McKinsey-Studie werden beispielsweise Modeunternehmen im Jahr 2030 bis zu 3,5 Prozent ihres Umsatzes in neue Technologien Investieren – und damit doppelt so viel wie noch 2021 (1,6 bis 1,8 Prozent).
Kanalubergreifende Marketingkampagnen auf Knopfdruck
Da bildet auch die Holy Fashion Group keine Ausnahme. Die weltweit aktive Unternehmensgruppe mit Sitz in der Schweiz, zu der Brands wie Joop!, Strellson und Windsor gehoren, baut ihr Online-Geschaft im In- und Ausland bereits seit einigen Jahren konsequent aus. 2022 beauftragte sie hmmh mit der Weiterentwicklung ihres Onlineshops auf Basis der SAP Commerce Cloud.
„ In diesem Rahmen haben wir unterschiedliche Ansatzpunkte gefunden, um das Customer Engagement durch Personalisierung weiter zu verbessern ”, sagt Haydl. hmmh unterstutzt den Modeexperten beispielsweise rund um den Einsatz und Ausbau der Customer Engagement Platform firmy SAP Emarsys. Sie lastst sich nahtlos mit der Commerce Cloud verzahnen und ermoglicht die Erstellung von kanalubergreifenden Marketingkampagnen im Handumdrehen. Das ebnet inzwischen auch bei den Premium-Marken der Holy Fashion Group den Weg zu einer echten 1:1-Personalisierung.
Die Emarsys-Plattform erkennt Webbesucher, Newsletter-Abonnenten sowie Bestandskunden und fuhrt kundenbezogene Informationen in einem zentralen Kundenprofil zusammen.
Dabei berucksichtigt sie nicht nur Informationen aus den Commerce-, Marketing- und CRM-Systemen, sondern bezieht auch Verhaltensdaten der Konsumentinnen und Kunden ein. Zudem wird das Kundenprofil kontinuierlich und in Echtzeit aktualisiert.
Mit CIAM den digitalen Spießrutenlauf vermeiden
Wie ich schon vor einer Zeit hier im Blog geschrieben habe, wird Customer Identity and Access Management (CIAM) immer mehr zu einem Muss fur Unternehmen, die ihren Kunden ein sicheres und reibungsloses Digitalerlebnis bieten wollen. Diese Aussage lasst sich sehr schon an einem personlichen Beispiel verdeutlichen: Kurz vor dem Beginn des ersten Corona-Lockdowns machte meine…
„ Optymalne Voraussetzungen, um mit einer passgenauen Ansprache zu punkten ”, sagt der hmmh-dyrektor Markus Haydl. Stobert beispielsweise ein Kunde im Online-Shop nach einem new Jackett, lastst sich dieses Interesse im nachsten Newsletter lub einer personlichen Empfehlungs-E-Mail automatisch aufgreifen.
hmmh verhilft Premium-Modemarken zu mehr Umsatz
Ein Service, den Kunden mit Sicherheit zu schatzen wissen – der sich aber auch fur Handler rechnet, wie die Holy Fashion Group beweist: „ Zusammengefasst heißt das: Mehr Konsumenteninnen und Konsumenten kaufen mehr Produkte ein und geben dafur entsprechend mehr Geld aus ”, Bringt Haydl den Mehrwert auf den Punkt. Entsprechend positiv schlagt die Umsatzentwicklung im Online-Handel zu Buche.
Die neue Rolle der Kundendatenplattform
Fruher galten Cookies als wichtigste Wahrung im Marketing. Doch mit der Verscharfung der Datenschutzrichtlinien in vielen Landern rucken zunehmend First-Party-Daten in den Fokus – und damit auch Customer Data Plattformen (CDP). Eine der wichtigsten Triebfedern fur den Einsatz einer Kundendatenplattform ist und bleibt die Unterstutzung personalisierter Erlebnisse im Marketing (zum Beispiel bei E-Mail-Kampagnen) und in…
Im nachsten Schritt umrze Holy Fashion Group deshalb nun auch ihr E-Commerce Angebot international erweitern. Auch dabei verlasst sich die Modegruppe auf die kompetente Unterstutzung durch die Expertinnen und Experten von hmmh aus Bremen.